Ist es erlaubt lediglich einen eintürigen Spind am Arbeitsplatz zu haben?

Hallo, an meinem Arbeitsplatz herrscht in der Umkleide chronischer Spindmangel. Die Werksleitung hat deshalb beschlossen die zweitürigen Spinde durch eintürige Spinde halber Größe zu ersetzen. Jeder Mitarbeiter hat jetzt also nur noch einen "halben" Spind. Überwiegend sind in dieser Umkleide Mitarbeiter der Montage untergebracht. Sie montieren neue Geräte und haben selten mit grober Verschmutzung zu tun und arrangieren sich demzufolge mit dem "halben" Spind. Die vergleichsweise wenigen Mitarbeiter der Werksunterhaltung - mich eingeschlossen - sind ebenfalls in dieser Umkleide untergebracht. Wir sind von der Situation überhaupt nicht angetan, da wir auch Wartungen und Reparaturen im Fertigungsbereich an Bearbeitungsmaschinen durchführen. Es kommt dabei häufig vor, dass unsere Arbeitskleidung durch Reiniger, Kühlschmiermittel, Öle oder andere Prozessmittel verschmutzt wird. Bisher habe ich so verschmutzte Kleidung möglichst sofort gewechselt und auf der "Schmutzseite" meines Spindes gelagert. Die gewaschene Arbeitskleidung, Privatkleidung und Duschtuch hatte ich auf der anderen Seite des Spindes deponiert. Einmal in der Woche nehme ich die Schmutzwäsche normalerweise mit nach Hause und stopfe sie wegen des Gestanks sofort in die Waschmaschine. Durch die Situation mit dem "halben" Spind fängt jetzt immer meine Privatkleidung ebenso wie die gewaschene Arbeitskleidung und die Duschtücher an zu müffeln. Es ist auch schon vorgekommen, dass die Privatkleidung Ölflecken abbekommen hat. Es nützt auch nichts die schmutzige Arbeitskleidung täglich mit nach Hause zu nehmen, da ich wie gesagt manchmal auch während der Arbeitszeit die Kleidung wechseln muss. Ist es in Ordnung in unserem Arbeitsbereich nur einen halben Spind zu haben? Wir haben schon versucht mit den Chefs zu reden stoßen dort aber auf taube Ohren. Wie könnten wir das Problem sonst noch lösen?

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Nach jeder Bemerkung sowie Anschreien ständige Angst, entlassen/"gekündigt" zu werden (Warenverräumung) - normal?

Da ich durch meine schulische Ausbildung nichts verdiene, versuche es mit einem Nebenjob zur Warenverräumung,wofür ich allerdings nach dem 1. Versuch (Probearbeiten) nicht angenommen wurde. Glücklicherweise hat man mir jedoch eine 2. Chance gegeben. Nachdem ich zum 2.Mal am Probearbeiten teilgenommen habe, meinte einer von der Firma, welche sich mit Warenverräumung beschäftigt sowie Berwerbungsunterlagen annimmt und Arbeitsstellen verteilt,dass ich 4 Tage hinterreinander kommen einfach solle. An drei von diesen 4 Tagen musste ich in einem bestimmten Edeka arbeiten. Am 1.Tag dort ging es um Verräumungen von Alkoholflaschen. Irgendwie konnte/kann ich mir nicht merkten,wo welcher Wein steht. Beispielsweise steht der französischer Rotwein neben dem deutschem Weißwein usw. Zudem können ja sich bestimmte Flaschen sehr ähnneln oder gar gleich aussehen. Aber NEIN, ganz unten steht doch auf der einen Strawberry während auf der anderen bspw. Grapes steht

Irgendwie konnte ich mich damit durchquälen, bis ein etwas älterer Herr (nenne ihn jetzt mal H) mit ner Brille,welcher einen Pulli mit einem langärmligen Hemd untendrunter trug,auf dem Edeka draufstand auf mich plötzlich zukam und meinte,ich solle gefälligst eine Reihe von allen Alkoholsorten eine Reihe bilden,anstatt sie kreuz und quer - mal nebeneinander, mal in einer Reihe - hinzustellen. Zudem sollten die vordersten möglichst an den Rand des Regal gestellt werde. Solle ich so weiter machen,könne ich hier nicht arbeiten

Am 2. Tag in diesem Laden sah ich wieder einen äkteren Herrn mit genau der selben Haarfarbe, wie Herr "H. ".. Zudem beschäfttige er sich mit genau den selben oder ähnlichen Dingen wie Herr H. : Beide scannen scheinbar entweder jede einzelne Ware oder sitzen im Büro. Als ich an diesem Tag beim Einräumen von Milchtüten war und er mich sah,machte er mir ne Bemerkung, nach welcher 2 weitere von ihm kamen

Als ich das letzte Mal dort war,hatte ich zwar nichts mit ihm zutun,da er in letzter Zeit häufiger nicht im Laden ist. Jedoch wurde ich von meiner Mitarbeiterin, welche für mich zuständig war/ist,fast nur angeschrien. Ein Beispiel: Einmal meinte sie,dass wir schauen sollen, ob das Regal mit Tempos voll sei. Und wenn nicht,dann solle ich die vonden letzten Wochen übrig gebliebene Verpackungen mit diesen Tempos in die Regal an die Orte legen, an denen noch Platz sei. Da ich in dem Moment einen Blick auf ne andere Ware hatte,reagierte ich darauf nicht sofort. Jedenfalls schrie sie mir daraufhin "Hallo Es muss nach den Tempos geschaut werden.." extrem laut ins Ohr. Nachdem ich dies getan hatte,brachte ich ihr Mitarbeiterin die Reste (Verpackungen,welche ins Regal nicht mehr reingepassten)worauf sie meinte: "Bring sie weg." Daraufhin stellte ich all die Reste auf den Boden neben der Palette. Nachdem sie dies gesehen hatte, brülle sie: "Weg damit, ganz weg". Ich machte mir beinahe in die Hose,aus Angst gekündigt zu werden

Und worin unterscheidet sich der Begriff Chef vom dem Begriff Markleiter?

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Ich wurde Ausländer feindlich beleidigt im Praktikum ?

Als ich 15 war konnte mann ein schul praktikum machen( sozusagen freiweillig ohne geld zu kriegen) bei beliebigen geschäften so ich hab eine stelle bekommen für 3 Wochen bei einem altersheim als Gehilfe für den hausmeister ,als ich draussen eine ecke säubern musste im grossen garten was alles ein haufen erde war  mit insekten etc kamen zwei männer mit weissen arbeitsklamotten glaub die waren krankenpfleger? Und beide riefen sch** ausländer mehrmals  sehr laut die alten senioren konnten das hören weil alle am essen waren innen und es so eine Terrasse war vom weiten lachden die also die zwei typen  ich hab mir damals nicht viel dabei gedacht und habe nichts jemanden gesagt ...am nächsten morgen sah ich die zwei vor mir und sie schauten mich "überrascht " an und fragten wieso ich hier sei also beim Altersheim und ich sagte ich mach ein freiweilligis schul praktikum beide waren sofort ruhig und ich sag mal erstaunt er sagte " wir dachten du hast sozial stunden bekommen" naja dann 1 jahr später für die 10te klasse gabs nochmal ein freiweilligis schulpraktikum diesemal bin ich zu Kaisers gegangen wurd auch aufgenommen alle waren sehr nett ich musste bei beiden der zwei "jobs" 8 stunden minimum arbeiten mit nur 1 Stunde Pause naja ich musste so viel machen ständig  aber die leute waren sehr nett also Mitarbeiter nach ein paar tagen als ich die treppen hochlief von dem keller vollgeschwitzt war eine Mitarbeiterin die ca 45 jahr war stand mit gekreuzten armen vor der treppe und hat zu mir gesagt " du faul** ausländer ver**** dich du türke du störst etc" du hast irgendwas vor "während ich mehr mache als sie und das ohne Bezahlung! ich hab irgendwas gesagt aber weiss nicht mehr genau glaubt ihr wenn ich die zwei fälle den Chefs erzählt hätte das die gekündigt worden währen? Jetzt mit 20 wird mir erst klar wie rassitisch die waren und ich hab nie was  schlechtes getahen zu dennen oder allgemein nie was mit der polizei zutuhen gehabt, war auch sehr ruhig also gab es keinen grund mich so zu beleidigen was sagt ihr dazu? Mit freundlichen Grüßen

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Verpeilt oder Dumm?

Hallo liebe Community

Ich bin gerade in einer Ausbildung im Einzelhandel... Nun ja sie ist in meinem Bereich technischer angelegt als "Verkäufer-Mäßig" & man muss jeden sch* wissen über Festnetz  usw. Wie auch immer...ich bin etwas verpeilt.. es kommt ab und zu vor das ich Sachen vergesse die mir 2/3 mal gesagt wurden aber man sich einfach mit so viel anderen Sachen beschäftigt, dass man dann in Gedanken nur noch daran ist und der Rest vergessen wird. Wenn mir aber ne Aufgabe gegeben wird und ich sie dann direkt beginne bin ich auch voll bei der Sache und icj nicht gestört werde. Nun weil ich technisch nicht so gut bin und es mir gerade noch selber versuche beizubringen, weiss ich halt vieles noch nicht was für Kollegen vielleicht als logisches Denken angesehen wird aber ich einfach noch nie was davon gehört habe.

Ich habe manchmal das Gefühl meine Kollegen tun nur so als würden sie mich mögen. Sie wissen ich strenge mich an und freue mich über jede Kleinigkeit die ich schaffe und das ich Lernbereit bin, aber ich denke ab und zu das die locker immer über mich reden wenn ich nicht da bin oder mich innerlich nicht leiden können und sich denken "boah die is so dumm" obwohl das nicht stimmt ich hab einfach nicht so viel Ahnung in dem Gebiet. Und im Mix mit dem Fakt das ich verpeilt bin, kann es bestimmt so rüber kommen aber ich weiss nicht was ich machen soll. Ab und zu gibt es auch so Situationen wo die " Spaß" machen wie zb ein auf und ein auf "Jaja bei dir weiss man nie", "Bist du dir sicher...?", "Hast du es Kunde xy auch gesagt ?" .. & das bei Situationen bei denen ich mir denke warum fragen die das nach, weil ICH es sogar als "selbstverständlich" sehe. So wie wenn man jemanden Fragen würde, wie eine Gabel und ein Messer aussieht.. Auf dem Niveau fühle ich mich dann. Bis jetzt habe ich mir nie was drüber gedacht wenn ich 2 mal ausgefragt werde ob ich etwas erledigt habe oder bestimmte Grundlagen meiner Aufgaben... Mittlerweile denke ich das die alle das Fragen weil die mir michr vertrauen das ich Sachen auch mache wenn man sie mir sagt...Wenn ich was vergesse und es mir viel zu spät wiedee einfällt ist mir ja schon
klar das es nichr gut ist und ich könnte mir selbst eine reinhauen weil es halt aufregt aber ich muss mir immer ne predigt anhören sowas sei nicht gut... Da komm ich mir richtig behindert vor... Als würden die denken ich fände sowas ok sachen einfach liegen zu lassen...
Soll ich es mal ansprechen?
Wie wirkt auf euch das ganze?! Ich möchte nicht als Dumm abgestempelt werden, mich macht das ehrlich gesagt  recht Depri weil ich mir denke die wissen einfach nicht wie mein "Wissensstand" ist in diesem Bereich und das ich vieles wirklich nicht kenne...

Bitte ehrlich antworten... Seht ihr mich als dumm ?

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Bundesfreiwilligendienst,Mitarbeiter total unfreundlich, was tun?

Hallo, Ich bin 16 Jahre alt und mache in einer Kita ein BFD. Es geht darum,dass meine Mitarbeiter immer total kalt und unhöflich zu mir sind. Ich höre immer sowas,wenn sie in der Ecke stehen und tuscheln,von wegen "was will die hier mit 16?", "Die kann ja noch gar nichts mit 16", "Andere Bufdis sind 18 und die 16,was soll das?", "Wenn sie doch weiß,dass sie Kinderpflegerin lernen will,weshalb macht sie dann ein BFD?" Das BFD mache ich,da ich erst eine Ausbildung angefangen habe,sie mir keinen Spaß gemacht hat und ich was zum überbrücken brauchte. Kinderpflegerin möchte ich sehr gerne lernen da mir der Umgang mit den Kids Freude bereitet.

Ich darf mit 16 z.B. nicht wickeln oder Kinder nach dem Klogang abputzen, man darf mich nicht mit den Kids alleine lassen und ich muss eine Stunde Pause machen. Ich meine,es liegt nicht an mir, ich würde diese Tätigkeiten auch gerne tun aber es ist eben gegen das Gesetz.

Ich hab einfach immer das Gefühl,das ich nicht gut genug bin und nicht genug Leistung bringe ,das ich einfach dort mehr eine Last statt eine Hilfe bin. Sowas ist für mich immer sehr schwer da ich gerne viel helfe und Menschen zu 100% zufrieden stellen möchte. Hab einfach Angst das ich zu schlecht bin und die Erzieher schlecht über mich denken. Ich sehe oft wenn sie über mich reden.

Auch im Allgemeinen sind sie sehr kalt und unhöflich zu mir.

Eigentlich macht mir die Arbeit mit den Kindern dort sehr viel Spaß aber eben nicht so..

Was kann ich tun?

bfd, Kollegen, Mitarbeiter
Darf der Arbeitgeber einem Mitarbeiter die Teilnahme eines Seminares verweigern, weil dieses fachlich nicht in erster Linie zum täglichen Arbeitsablauf gehört?

Hallo zusammen,

wie im Titel beschrieben geht es mir um die Fragestellung, ob der Arbeitgeber seinem Mitarbeiter ein Seminar, das zugegebenermaßen auch nicht für die tägliche Arbeit benötigt wird, jedoch eine schöne Ergänzung zum Erlernen neuer Methoden wäre, verweigern? Da die Beantwortung dieser Frage evtl. von mehreren Faktoren, wie Größe des Betriebs, abhängt, hier ein paar Fakten zur besseren Entscheidungsfindung:

Mitarbeiteranzahl des Betriebs: Etwas über 1000 Dauer des Seminars: 2 Tage jeweils ca. 8 Std. Einfache Entfernung vom Seminarort zur Dienststelle: ca. 110 km Inhalt der täglichen Arbeit: buchhalterische Tätigkeiten (keine Präsentationen erforderlich) Thema des Seminars: Lampenfieber abbauen, Erlernen von Präsentationstechniken

Meine Meinung dazu ist, dass der Mitarbeiter ja nicht immer nur Seminare belegen muss, die auf sein Fachgebiet basierend sind, sondern der Arbeitgeber es doch befürworten sollte, wenn der Mitarbeiter über den Tellerrand hinausschauen möchte, um neue Methoden zu erlernen. Vielleicht habt ihr eine andere Meinung dazu oder ihr könnt mir einen Ratschlag geben oder aber auch evtl. mitteilen, ob man sich auf Rechtsvorschriften o. ä. berufen kann. Ein innerbetriebliches Fortbildungsprogramm gibt es zwar, jedoch bietet dieses ein Seminar von o. g. Inhalt nicht an.

Ich freue mich auf eure Antworten und danke euch schon einmal :-)

LG Senso

Arbeitsrecht, seminar, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Betriebskosten, Fortbildung, Mitarbeiter, Weiterbildung, personalkosten
Leitung im öffentlichen Dienst, ist eine Degradierung ohne weiteres möglich?

Hallöchen,

ich bin seit fast 5 Jahren Leitung im öffentlichen Dienst zweier Krankenhäuser. Seit einigen Monaten wird bei uns "aufgeräumt" und zwar leider nicht, leistungsbezogen sondern, es muss zum einen gespart werden und zum anderen kommen alle Leitungen weg, die sich zu viel für ihre Mitarbeiter einsetzen oder unbequem sind.

Die Referatsleiter vermeiden es, Dinge schriftlich zu fixieren, damti man sie nicht festnageln kann.

Ich sollte wegen meiner super Leistungen und dem mitlerweile tollen Ruf meiner Abteilung schon 4 Mal befördert werden. Ich bilde mich auch gern privat weiter etc..

Vor ca. 8 Monaten wurde sogar gesagt, dass die Vertragsänderung schon in der Personalabteilung liegt. Leider kann ich meinen Vorgesetzten nicht beim Wort nehmen und er lügt sich wegen der guten Beziehungen zur Geschäftsführung durchs Haus. Es gibt sogar schon Leitungen oder auch die MAV die alles was er sagte auf Tonband aufnehmen, weil er seine inkometenz den Kollegen in die Schuhe schiebt. Das hat jetzt zur Folge, dass ein ganz toller Personalchef gehen muss.

Mein Vorgesetzter bekam jetzt angeblich die neue AUFLAGE für 2016, dass er wegen weiterer Neubaute sparen muss. Leider gibt es in unseren Kliniken auch keine Stellenbeschreibungen. Gestern hat er jemanden, der berfristet war, fristlos entlassen weil er privat mit Handys handelt und das kriminelle Engergie wäre.

In meiner Abteilung kann man nicht sparen, weil man die Aufgaben nicht auf Köpfe verteilen kann sondern immer jemand da sein muss. Das brachte ihn nun auf das SCHMALE Brett ohne mit mir zu sprechen, mich aus der Position der Leitung zu heben und mich als "normale" Mitarbeiterin einzuplanen um eine komplette Vollzeitstelle zu sparen. Dies hat er auch der MAV so mitgeteilt. Er ging so jetzt einfach in den Urlaub und ich kann, ohne mich selbst einzuplanen den Dienstplan nicht machen. Anschließend bin ich 14 Tage weg. Ich habe ihn gefragt, wie das jetzt gehen soll, aber bekam keine Antwort.

Jetzt ist er echt im Urlaub.

Da bei uns derzeit viele gekündigt werden und ich ein Haus gekauft habe, habe ich ein wenig Bauchweh, ob ich auch gekündigt werden kann, wenn ich mich nicht freiwillig selbst plane. Wenn ich mich aber plane, sieht es so aus, als wäre ich auch noch einverstanden mit seiner Entscheidung.

Was soll ich nur tuen. So oder so werde ich mit sicherheit nicht befördert. Rechtschutz versichert bin ich aber habe Angst, nach meinem Urlaub in den Dienst zu kommen und auf einmal wie andere Kollegen mein Büro nicht mehr betreten zu dürfen.

Bitte helft mir!!!!!!

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Arbeitskollege verhält sich extrem unsympathisch mir gegenüber (OHNE Grund)

Hallo Community,

ich wollte euch mal ein Problem schildern, dass mich seit etwas längerer Zeit bedrückt. Folgendes: Ich hab seit ein paar Monaten in einem Unternehmen ein Praktikum. In dieser Zeitspanne habe ich mich so ziemlich mit allen Mitarbeitern befreundet und habe auch teilweise privat etwas mit einigen unternommen.

Unter diesen ganzen Leuten gibt es einen, aus dem ich wirklich in keinster Weise schlüssig werde. Und zwar ist er auch ein Praktikant(mehr als 10 Jahre älter), der aber für ca. 1 Jahr lang dort bleibt und auch so ziemlich die selben Arbeiten verrichtet, die die Beschäftigten tätigen.

Nun zu meinem Problem: Dieser Praktikant ist aus mir unerklärlichen Gründen teils sehr unsympathisch und abgehoben ernst mir gegenüber. Der Hacken allerdings ist, dass ich ihm noch nie auf irgendeine Art und Weise 1. zu nahe getreten bin 2. ihn provoziert, geschweige denn etwas getan habe, dass ihn dazu veranlasst eine schlechte Meinung über mich zu bilden und 3. respektloses Verhalten gezollt habe.

Allerdings ist es auch manchmal so, dass er Gespräche mit mir initiieren möchte und durchaus auch freundlich und kommunikativ wirkt. Jedoch ist es wie oben beschrieben meist der Fall, dass er sehr kalt und arrogant meiner Wenigkeit gegenüber ist.

Meine Fragen wären: Was denkt ihr was sein Problem mit mir ist, was ich dagegen unternehmen könnte bzw. was ich an der Situation ändern kann und wie ich in Zukunft darauf reagieren soll?

Beruf, Firma, Mitarbeiter, Arbeitskollegen

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