Oper mit Musiklehrer?

Hey, unser Musiklehrer will mit uns in die Oper. Jetzt ist es so das 4 Leute nicht mit wollen. Diese werden nun quasi dazu gezwungen, trotzdem mitzugehen und Geld zu zahlen (30€). Ich schreib jetzt erstmal wie das alles angefangen hat.

Also unser Musiklehrer hat uns vor ein paar Wochen gesagt dass er Mal mit allen in die Oper möchte. Dann sollten sich alle melden die mitkommen, mit den Eltern war zu dieser Zeit aber noch nichts abgesprochen und es war ja eig. nur wer evtl. mitkommen würde. Da haben sich alle gemeldet, wir hatten auch noch keine Infos und keiner hätte Lust mit dem Lehrer vor der ganzen Klasse rumzudiskutieren wieso man nicht mitgehen will.

Dann haben wir Wochen später einen Zettel für die Eltern bekommen, die dann nur unterschreiben müssten, aber es gab nichts zum ankreuzen ob man mitgeht. Dann hat jemand gefragt was ist wenn man nicht mitgeht und der Lehrer meinte das man dann trotzdem zahlen muss. Dann hat deswegen die Mutter von einer Freundin in der Schule angerufen und mit dem Musiklehrer geschrieben. Dann hieß es eigentlich die wo nicht mit wollen müssen nicht zahlen, doch dann kam er letzte Stunde zu uns und meinte wir müssen zahlen und mitkommen.

Es hatten ja mehrere keine Lust, es wäre der erste Schultag nach den Ferien und wir wären erst kurz nach 12 (nachts) wieder an der Schule und müssten am nächsten Morgen wieder zur 1. Std in die Schule. (das hat er aber jetzt anscheinend geklärt,wir haben dann zur 3.) Nichtmal meine Eltern haben Lust mich so spät von der Schule anzuholen. Die Oper ist übrigens 1:30 Std entfernt und es sind 3 lehrer und 2 Klassen) wir haben auch noch freie zeit (ist in ner großstadt) wo der Lehrer dann alle alleine freiraumlaufen lassen will (meine Eltern wollen auch nicht so das ich mitgehen)

Meine Frage ist, darf der Musiklehrer einen überhaupt zwingen zu zahlen und mitzugehen, ohne vorher die Eltern gefragt zu haben? Ist des dann nicht auch mentale Erpressung (übertrieben) oder so?

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Bin ich ein nichtsgönnerischer alman?

Hallo ich mache momentan eine Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten. In meiner Ausbildungsgruppe sind wir 6 Leute. 2 von denen sind wirklich sehr fleißig und schreiben wirklich ehrlich nur 1en den gönne ich das auch total!
aber die anderen 3 außer mir bescheißen in den Klausuren, und kriegen dadurch auch nur 1en. Ich persönlich kann einfach nicht bescheißen weil ich erstens kein Gespräch fürs erwischt werden riskieren will und es auch nicht meiner Moral entspricht.

Eigentlich bin ich gut in meinem Job aber diese Klausuren sind einfach nur drauf ausgelegt auswendig zu lernen während ich eher mit dem Gesetz praktisch arbeiten kann. Dementsprechend habe ich nicht so gute Noten (4er Bereich) und werde als das schwächste Glied der Truppe angesehen obwohl ich unter fairen Bedingungen klausurtechnisch genauso gut wäre wie die anderen 3 die mit dem handy spicken.

es macht mich fertig wie der dumme behandelt zu werden und immer sachen hören zu müssen wie ist alles okay? Bei den anderen klappt es doch auch besser? etc.

habe mich meinen Freunden diesbezüglich geöffnet und die meinten nur ich bin ein nichtsgönnerischer Alman der halt selber spicken soll wenn er auch gute Noten will.

was würdet ihr machen? Habe schon überlegt einen Tipp an die Ausbilder zu geben mal die Handys vor der Klausur einzusammeln und genauer hinzusehen, aber ich möchte auch kein Verräter sein.

Du solltest einfach gönnen 63%
Andere 25%
Gib den Tipp mit den Handys ab 13%
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Kann ich meine Schule anzeigen (bitte die Beschreibung lesen!)?

Hey,

also ich bin Transgender Female und habe immer sehr viele Probleme dadurch. Meine Schule habe ich bereits sehr früh informiert und mich auch schnell geoutet. Ich fühle mich aber oft mit dem Thema alleine gelassen. Fast alles habe ich selber gemacht. Ich habe über das Thema informiert und habe auch oft versucht auf die Frauentoilette zu kommen.

Leider wurde das abgelehnt, obwohl es keine genauen Angaben im Gesetz bezüglich der Toilettenaufteilung gibt. Ich darf zwar nun auf eine andere Toilette, die keinem Geschlecht zugeteilt ist, aber dennoch habe ich mich sehr alleine gelassen gefühlt, da ich alles selbst gemacht habe und die Schule ganz falsch ran gegangen ist. Das hat zu sozialen Ängsten geführt und auch zu Mobbing. Die Schule hat es wenig interessiert. Ich persönlich kann es verstehen wenn sich nicht jeder mit dem Thema befasst, aber man kann es wenigstens versuchen.

Ich habe auch meine Therapeutin bezüglich der Schule angesprochen, und sie meinte auch, das die Schule zu wenig gemacht habe. Ich kann die Schule auch nicht wechseln, da ich Angst habe vor Mobbing und anderen Dingen. Deswegen würde ich gerne die Schule anzeigen, da es nur durch die Schule zu sozialen Ängsten, wenn nicht sogar zu einer sozialen Phobie gekommen ist. Meiner Meinung nach ist es Körperverletzung/Unterlassene Hilfeleistung, da die Schule definitiv zu wenig gemacht hat. Ich hoffe es wirkt jetzt nicht unverschämt, aber ich habe sehr darunter gelitten.

Bitte möglichst positive Antworten, danke :)

Mobbing, Schule, Angst, Toilette, anzeigen, Anzeige, Lehrer, Schulalltag, Transgender
Warum fühle ich mich in der Schule so benachteiligt?

Hallo, ich M17 fühle mich in der Schule echt benachteiligt und weiß nicht ob ich es mir nur einbilde. Mir fallen viele Beispiele im Schulleben ein, in denen ich mich einfach benachteiligt fühle.

  1. Meldungen: Ich melde mich vielleicht 4-5 mal die Schulstunde in jedem Fach, weil ich versuche eine gute mündliche Note in meinem bisher wichtigstem Zeugnis zu erzielen. Wenn ich dann mal drangenommen werde, was selten passiert, bekomme ich oft nur eine kurze stumpfe Antwort als ob es selbstverständlich gewesen sei was ich gesagt habe. Danach wird eine Schülerin drangenommen die meinen Satz ein bisschen umstellt aber eigentlich nur wiederholt und bekommt ein Lob als ob sie Krebs geheilt hätte. Das geht eigentlich immer so. Am Elternsprechtag bekomme ich dann immer eine 4 oder 3- während die Schülerin die eigentlich nur alles wiederholt eine 2 oder 1 und ein "weiter so" bekommt.
  2. Musik/Kunst/DS: Als Bsp. nehme ich jetzt mal nur Musik. Wir müssen Singen und mit unserer Stimme besondere Töne treffen. Unsere Lehrerin sucht sich aber meistens Stücke von Sängerinnen und bewertet dann die Jungs und Mädchen gleich. Da gibt es dann aber ein Problem, für uns Jungs ist es vor allem im und nach dem Stimmbruch so gut wie unmöglich Töne zu singen oder überhaupt zu machen, die so hoch sind. Für die meisten Mädchen ist das kein Problem, weil deren Stimmen nun mal nicht so gefickt werden wie unsere. Am Ende hatten alle Mädchen eine 2 und der beste von uns Jungen eine 3. Dabei ist unsere Klassen mit einem 14/12 M/J Verhältnis gut aufgeteilt. Wenn wir doch von Mädchen zurecht nicht dieselbe Leistung im Sportunterricht erwarten wie von den Jungen, wieso gilt das dann nicht anders herum bei den Jungen im Musikunterricht. Natürlich zählt das nicht für Theorie.
  3. Pädagogisches Urteil: Ich bin ein recht fleißiger Schüler, ich mache meine Hausaufgaben, arbeite im Unterricht mit, mache mir Notizen und bereite mich auf den Unterricht vor. In den Arbeitsphasen bin ich ruhig und arbeite an meinen Aufgaben. In Gruppenphasen bringe ich mich ein und falle auch nicht negativ auf. Im Sozialverhalten bekomme ich eine 2 und im Arbeitsverhalten eine 3. Spoiler: Bei den Jungen gab es nur 3 mal eine zwei im Arbeitsverhalten. Bei den Mädchen hingegen gab es nur 3 mal eine 3 und der Rest hatte nur Zweien und Einsen. Der Grund für die Dreier ist recht einfach. In den Arbeitsphasen bekommen sie vielleicht 3 Wörter aufs Papier und in den Gruppenarbeiten wird sich über das Wochenende ausgetauscht. Dazu wurden sie sogar mehrmals am Handy oder beim Spielen am Ipad während des Unterrichts erwischt. Ist das so gerechtfertigt? Oder reagiere ich nur über weil ich es nicht verstehe?
Schule, Bewertung, Noten, Gleichberechtigung, Lehrer, Zeugnis
Welche Arbeitsleistung findet ihr am schlimmsten?

Egal ob in der Grund, Mittel, Ober oder Hochschule, zur Bewertung der Lernleistung werden oft verschiedene Methoden verwendet, um diese mit einer Norte zu bewerten und so zu veranschaulichen.

Doch die Methoden sind teils sehr unterschiedlich, legen Wert auf jeweils andere Fähigkeiten und so liegt naturgemäß dem einen das eine mehr als das andere.

Doch was liegt euch am wenigsten, wo habt ihr euch schon einmal gefragt, ob man den Lehrer oder Dozenten nicht doch umstimmen könnte, weil man überproportional viel reinstecken muss, um ein vergleichsweise schlechtes Ergebnis zu erhalten?

Persönliche Meinung:

Ich für meinen Teil hasse alle Facharbeiten, ich finde dieses Zusammentragen von Quellen, diese strikte Formathölle einfach so unfassbar nervig, langweilig und ziemlich sinnfrei, dazu habe ich im Gegensatz zum Test auch kaum die Motivation, irgendwelche übertrieben schwülstigen und der Selbstinszenierung dienenden "Fachquellen" zu lesen und so komme ich regelmäßig in zeitigen Verzug.

Klausur dagegen ist zwar super stressig, aber sofern meine Unterlagen gut sind, schaffe ich es gut in der Zeit die Inhalte ins Hirn zu kriegen und durch Anwendungen Kompetenz zu erlangen, im Gegensatz zum Quellen irgendwie beschaffen und Raussschreiben bei der Facharbeit.

Doch am meisten Druck habe ich bei Präsentationen, gerade wenn ich das Thema nicht gut gelernt habe, vorne zustehen, da fange ich manchmal an recht schnell zu reden und kann vor Anspannung mich kaum bewegen, ist das Thema vertrauter, ist es jedoch weniger schlimm.

Wissenschaftliche Facharbeit 30%
unangekündigter Kurztest 26%
Mündliche Prüfung 22%
angekündigter Kurztest, Vokabeltest, Checkpoint, Lesetest 9%
Klausur 4%
Referat/Präsentation 4%
Portfolio/ Ausarbeitung 4%
Lernen, Studium, Schule, Angst, Stress, Leistung, Noten, Präsentation, Hausarbeit, Abitur, Facharbeit, Gymnasium, Hochschule, Klausur, Lehrer, Universität, Abstimmung, Umfrage
Grundschullehramt mit 3,4 studieren (NRW)?

Hallöchen. Ich habe im letzten Jahr mein externes Abitur mit 3,4 abgeschlossen und studiere seit Oktober 2022 Erziehungswissenschaft an der TU Dortmund. Interessierte mich von vorne rein nicht, da ich immer schon Grundschullehrerin werden wollte.

Da mein Schnitt ziemlich schlecht ist weiß ich, dass dies nur auf Umwegen möglich wäre.

Ich habe gehört, dass man Boni bekommt, wenn man eine Art Aufnhame-Prüfung in Sport, Musik oder Kunst macht und der Schnitt um 1,0 erhöht wird. Kann mir dazu jemand vielleicht genaueres sagen?

Des weiteren soll bei jedem Wartesemester der Schnitt um 0,1 gebessert werden. Genauere Informationen dazu habe ich auch nicht. Habe aber gehört, dass dies nicht gilt wenn man währenddessen etwas studiert.

Ich wäre bereit auf welchem Weg auch immer (am besten spätestens Oktober 2024) mit dem Lehramtsstudium anfangen zu können.

Einmal war ich auf einer Messe und habe mit entsprechenden Personen der TU über die Thematik gesprochen, diese könnten mir leider keinesfalls weiterhelfen und konnten mir nichteinmal den normalen Werdegang erklären.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen. :)

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