Ich fühle mich innerlich beschmutzt?

Hallo liebe Leute

mein Partner und ich haben am Montag mit einem weiteren Paar etwas Musik zusammen gehört und gute Laune verbreitet und ja auch ein Glas Wein oder Bier durfte nicht fehlen. In kannte nur den Jungen von dem einen paar , ich kenne ihn seit meiner Grundschule noch aber seine Freundin kenn ich nicht. Wir haben die beiden ein Schlaf Möglichkeit gegeben bei mir weil der eine momentan irgendwie keine Schlaf Möglichkeiten hat. Als die bei mir waren hat sich die wahren Gesichter gezeigt, das Mädchen hatte ihn im Zimmer die ganze Zeit geschlagen und fertig gemacht, die war richtig böse und die ganze Zeit ernst .. ich dachte es wäre nur kurz so aber die ist IMMER SO. Haben die beiden dann wieder vor die Tür gesetzt weil ich mich selbst gefährdet hab da meine Nachbarn auch alles mitbekommen.

Das Paar haben wir gestern wieder getroffen. Es stellte sich raus das dieses Mädchen immer irgendwelche Beleidigungen an mir vorbei nuschelt und ich dachte nie das sie wirklich mich meinen würde .. aber gestern kam es raus das sie mich wirklich hasst…!

irgendwie fühle ich mich jetzt schlecht und beschmutzt das ich mit solchen Leuten verkehrt bin … wie vergesse ich das ganze schnell wieder und befreie mich wieder von diesen negativen Energien ?

Freizeit, Leben, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Philosophie und Gesellschaft
Mögt/Mochtet ihr Joggen bzw. Coopertest in der Schule?

Hallo,

Mögt/Mochtet ihr Joggen bzw. Coopertest in der Schule? Es geht nur um Schulsport bei meiner Frage. Freiwillig würde ich sowieso nicht joggen haha.

Ich habe es so sehr gehasst. Genauso wie Schulschwimmen und die meisten Ballsportarten. Wir hatten am Anfang noch mit den Jungs zusammen Sport. Später dann nur mit Mädchen.

Beim Coopertest haben einen die Jungs oft beobachtet und gelacht, weil die Ti**en gewackelt haben. Ich fand das so unangenehm. Ohne Musik hätte ich das gar nicht ausgehalten. Mir war immer voll schlecht und ich hatte Herzrasen und Kreislaufprobleme bei sowas.

Einmal war ich okay beim Coopertest. Das war in der 7.Klasse. So ein Typ in etwa meinem Alter von dem Sportverein hat mich gefragt, wie viele Runden ich schaffe. Ich habe ihm geantwortet. Dann hat er hat voll angegeben, wie viele Runden er schafft. Ich so: "Schön für dich". Dann sind er und seine Freunde weggangen. Im Nachhinein hat mir das Leid getan, dass ich so zickig zu ihm war.

Generell mussten wir voll oft Joggen. Ich hatte mal meine Tage und Schmerzen. Meine Freundin und ich waren ganz hinten und wollten uns heimlich von der Gruppe entfernen. Plötzlich war die Lehrerin hinter uns und hat in die Hände geklatscht, dass wir loslaufen sollen.

LG!

Nein, ich hasse es/hab es gehasst 55%
Ja, ich mag/mochte es 24%
Naja, geht so 14%
Andere Antwort: ... 7%
Sport, Fitness, Leben, Schule, Menschen, Ausdauer, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Schulalltag, Schulsport, Sport und Fitness, Sportunterricht, Konditionen, Cooper Test, Abstimmung, Umfrage
Klingt das nach einem erbärmlichen Leben/wärt ihr da traurig?

Also ich war in den letzten 3 Monaten super glücklich und war in einer Beziehung und hatte auch sehr viele Freunde, die ich zwar nach wie vor habe aber irgendwie nicht mehr so eng wie in den letzten Monaten.

Mein Freund und ich haben uns getrennt und meine Freundinnen haben auch nicht mehr so viel Zeit, weil die meisten von ihnen selbst in Beziehungen sind.
In den letzten 3 Monaten sahen meine Wochen so aus, dass ich entweder was mit meinem Freund gemacht habe oder was mit meinen Freundinnen, wir haben total viel unternommen.

Jetzt ist aber alles so traurig. Mit meinem Freund ist es aus, meine Freundinnen haben nicht mehr so viel Zeit, der Sommer neigt sich dem Ende zu und ich hab ohnehin nicht so viel Lust so viel zu machen. Ich hab jetzt kein Problem mit rumliegen, Serien schauen und chillen. Nur hab ich Angst dass es mir dann auf Dauer noch schlechter geht...

In den nächsten Wochen werden meine Wochenenden aber tatsächlich so aussehen, dass ich täglich beim Pferd bin und reiten gehe und wenn zufällig einer meiner Freunde im Stall ist, werden wir noch etwas beisammen sitzen und quatschen und die restliche Zeit werde ich einfach nur zuhause hocken, chillen, schlafen und Serien schauen. Ich hab Angst dass es mir dabei total schlecht gehen könnte aber irgendwie bleibt mir in nächster Zeit nichts anderes übrig.

Vor allem vor den Sonntagen hab ich total Angst. Ich hab in den letzten 3 Monaten sonntags IMMER was mit meinem Freund gemacht. Sei es schwimmen, Ausflüge oder einfach nur bei ihm chillen.
Jetzt hab ich sonntags gar nichts mehr vor als zuhause rumzulungern und n den Stall fahren und zu hoffen dass zufällig zur selben Zeit die anderen dort sind und Zeit haben sich mehrere Stunden dort aufzuhalten um zu quatschen.

Hört sich das nach einem erbärmlichen oder traurigen Leben an?
Oder denkt ihr es ist gar nicht so schlimm wenn ich jetzt als Single einfach an den Wochenenden nur Stall (und eventuell Freunde falls sie auch im Stall sind und/oder Zeit haben) und chillen (schlafen, Serien schauen usw.) hab?

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Ich mag keine Hunde mehr?

Hallo Community,

Ich habe in letzter Zeit immer mal wieder das Gefühl, dass ich keine Hunde mehr mag.

Eigentlich habe ich schon mein ganzes Leben lang mit Hunden zusammengelebt und sie bis jetzt immer geliebt.

Schlimm wurde es erst, als meine Mutter einen Hund aus Rumänien bei dich aufgenommen hat.

Ich finde ihn und unseren kleinen Hund ja total süß, allerdings ist es so, dass bei meiner Mutter seitdem jeder dritte Satz mit ,,Die Hunde“ anfängt.

Auch muss es beim Futter immer das Teuerste vom Teuersten sein.

Wir haben noch ein Pony, das interessiert sie komischerweise kaum und die meiste Zeit über kümmert sich eine Arbeitskollegin darum.

Es ist so, dass ich aufgrund meiner beruflichen Ausbildung einen Zweitwohnsitz habe und nur alle zwei Wochen am Wochenende nach Hause kommen kann, und natürlich wenn ich Urlaub habe.

Sobald ich endgültig ausgezogen bin, werde ich mich darum kümmern, für das Pony einen geeigneten Stall in der Nähe zu finden und es dann mitzunehmen, was meine Mutter wiederum sehr unterstützen würde.

Das man sich um seine Tiere kümmern muss, verstehe ich ja und ich liebe es auch, mich rundum um das Pony zu kümmern, allerdings nervt es jedoch schon immens, wenn jeder dritte Satz mit ,,Die Hunde…“ beginnt.

Aufgrund meines Autismus macht mich sowas schnell wahnsinnig.

Wie gesagt, in Wirklichkeit sind nicht die Tiere, welche ich eigentlich sehr lieb habe, daran Schuld, sondern meine Mutter und ihre Satzanfänge.

Versteht Ihr in etwa, was ich meine und könntet mir ein paar Tipps geben, wie ich meiner Mutter das deutlich machen könnte?

Mit sich reden lassen hat sie bis jetzt nicht.

PS: Meine Formulierung ist keinesfalls kindisch gemeint, das liegt an meiner Einschränkung!

Leben, Tiere, Pflege, Hund, Haustiere, Nerven, Sorgen, Umgang, Pflicht

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