Mit fast 30 nochmal sein Leben umkrempeln und alles anders machen?

Ich gehe noch nicht wieder arbeiten und will die freie Zeit gerne nutzen und mein Leben umkrempeln. Ich habe Angst irgendwas zu verpassen. Ich bin heute morgen z.b. früh aufgestanden und einfach mal raus gegangen zum spazieren und bin dann an einer Pferdekoppel vorbeigekommen. Irgendwie habe ich keine Lust auf die alltägliche Wochenendroutine, total verschlafen aufzustehen und dann rumzugammeln bis ich dann zwischen 10:00 Uhr - 11:00 Uhr duschen gehe, dann bis 13:00 Uhr fern sehe, zwischendurch frühstücke um mich dann bis 15:00 Uhr hinzulegen und dann bis abends wieder rumzugammeln. Ich will etwas erleben! Etwas machen! Ich will neue Leute kennenlernen und eben kam ich auf die Idee, dass ich gerne einfach mal morgens mit dem Motorroller zum Wald fahre und Pilze sammeln gehe oder ob ich auf der Pferdekoppel nebenan Mist Schaufel und den Stall sauber mache. Ich habe keine Lust auf das Hamsterrad Arbeit, jeden Tag derselbe Job für relativ wenig Geld. Ich habe keine Lust Leistung erbringen zu müssen oder zur Elite gehören zu müssen, der sich über seinen akademischen Beruf definiert. Ich wäre gerne lieber ein Tagelöhner der einfache und unterschiedliche Arbeiten macht, herumkommt und etwas erlebt. Vielleicht auch einfach mal Urlaub machen in Spanien und sein Leben finanziert indem man dort arbeitet. Und der dennoch über die Runden kommt. Mich kotzt das gesellschaftlich vorgegebene Bild eines perfekten Lebens an. Mein Haus, Mein Auto, Meine wunderschöne Frau, mein Geld. Immer der beste sein müssen für viel Arbeit und wenig Lebensqualität. Diese schnelllebige Zeit, in der man nicht mehr genießen kann…

Wie geht es euch mit eurem Leben? Seid ihr wirklich glücklich? Wollt auch ihr Veränderung? Ich habe eigentlich keine Verpflichtungen. Ich habe keine Kinder, keine Partnerin, keine pflegebedürftigen Familienmitglieder, dennoch warte ich immer ab ob irgendwas passiert und verschwende meine Zeit.

Leben, Arbeit, Menschen, Veränderung, Psychologie, Abenteuer, Erlebnis, Männer und Frauen, Philosophie und Gesellschaft
Bruder mischt sich in mein ganzes Leben ein und macht es zur Hölle?

Ich bin w/18 und langsam habe ich Angst bestimmte bzw. selbstverständliche Dinge zu tun. Seit einer gewissen Zeit verhält sich mein Bruder ziemlich daneben, indem er sich in mein ganzes Leben einmischt und mir Druck macht.

Vor 1 Woche saßen er, mein Cousin und ich zusammen und haben über Beziehungen geredet. Dabei hat mich mein Cousin gefragt, ob ich einen Freund hätte. Aus dem Nichts kam mein Bruder dazwischen und behauptete, dass er es mir nicht erlauben würde einen Freund zu haben, da es sonst ziemlich viel Ärger geben würde. Auch mischt er sich in meinen Kleidungsstil ein. Jedes mal behauptet er, dass ich mir nichts kurzes - sprich bauchfreie Oberteile, Kleider oder Oberteile mit freiem Dekollleté - anziehen soll und wenn er draußen eine Frau mit diesen Dingen sieht, bezeichnet er sie als Sch*****. Letztens sprach er sogar davon, dass er es mir in Zukunft nicht erlauben würde mit meinem Freund in den Urlaub zu fliegen, bevor man verheiratet ist. Ich antwortete, indem ich sagte, dass es ihn nichts anzugehen hat. Er aber faselte nur Blödsinn vor sich hin und sprach davon, dass wenn ich einen Mann will, der mich beschützt, ich „altmodisch“ sei und nichts anderes erwarten solle. Beides hat nicht mal ansatzweise einen Zusammenhang.

Alles in allem mischt er sich überall ein, sagt zu jeder Kleidung es sei „basic“ . Sogar wenn ich meine Wimpern tusche, sagt er mir, dass sie zu lang sind und es „0815“ wäre, obwohl ich doch nichts für meine Wimpernlänge kann.

Um ehrlich zu sein habe ich auch ein wenig Angst vor ihm, da er immer bedrohend mit mir redet. Deswegen habe ich auch sehr viel Selbstbewusstsein + Selbstwertgefühl verloren. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll und habe vor Dingen Angst, die für mich selbstverständlich sein sollten. Ich kann nicht mal eine Kennenlernphase mit einem Jungen eingehen, ohne dabei Angst zu haben. Ihr müsst mir helfen. Dafür wäre ich sehr dankbar!

LG

Leben, Familie
Was tun gegen Lebenskummer?

Ich bin enttäuscht, sauer, traurig, wütend, alles zusammen. Ich habe das Gefühl mein Leben hat wirklich keinen Sinn und das belastet mich.

Ich habe keine Familie die mich unterstützen können, weil alle entweder zerstritten oder einfach voneinander distanziert sind. Ich erfahre über social Media wie deren leben sich ändert (sie bekommen Kinder, heiraten, verloben sich usw.) und es ist so als gäbe es mich gar nicht.

Ich habe tatsächlich auch keine Freunde mit den ich reden kann.

Ich bin seit meinen 15. Lebensjahr auf mich gestellt, arbeite seit dem immer, habe sogar ein 3 seitiges Lebenslauf mit den ganzen Berufen die ich gemacht habe (mini jobs, Fabriken, Kellner usw.). Ich bin seit 5 Jahren gelernte Fachkraft im medizinischen Bereich und werde wahrscheinlich meinen Job verlieren, weil ich mich nicht nochmal impfen will (nein, bin kein Queerdenker oder Verschwörungstheoretiker). War kaum krank, hab immer Vollgas gegeben, etliche Überstunden gemacht und jetzt ist meine Existenz auf der Kippe.

Habe mich mit Reinigung selbständig gemacht aber momentan habe ich nicht so viel Kundschaft. Habe es auch erst seit 3 Monaten mein Geschäft mit den putzen.

Ich fühle mich echt verloren und alleine. Ich fühle mich unter Druck gesetzt und ausgelaugt. Ich bin kurz davor mich selbst aufzugeben und gar nichts mehr zu machen. Es ist so als ob ich gerade auf Reserve laufen würde.

Ich habe zwar ein Partner aber es fühlt sich an als ob ich trotzdem alleine bin, weil ich ja fast alles alleine mache. Hab mir gestern aus Frust viel gegessen und heute Morgen war es mir schlecht davon.

Leben, Menschen, Selbstliebe, Spiritualität, Freude, Psychologie, Alleinsein, Lebensfreude, Witchcraft
Traum, Vision oder Erinnerung aus dem früheren leben?

Ich hatte einen Traum und bin mir nicht sicher ob es nur ein Traum war oder eine Vision von der Zukunft oder doch eine Erinnerung aus meinem früheren Leben (Ja, ich glaube an die Wiedergeburt).

Ich habe in meinem Traum in einem hotel oder ähnliches geschlafen, dann habe ich in meinem Traum einen weiteren Traum gesehen, wo eine Frau zu sehen war (ich kannte die Frau nicht und hab sie auch noch nie gesehen) die mit mir schlafen wollte. Kurze Zeit später endete der Traum im Traum und die Frau stand an meiner Tür und wollte zu mir, an der Tür aber stand ein Bodyguard der die Frau erst nicht durchgelassen hat, die Frau hat es trotzdem irgendwie geschafft am Bodyguard vorbei zu kommen und zu mir zu gelangen. Sie zerrte mich aus dem Bett, ging mit mir ins Badezimmer und wir haben es dann in der Dusche getrieben.

Um zu der Frage zurück zu kommen ob es ein Traum, eine Vision der zukunft oder eine Erinnerung vom früheren Leben war hab ich hier noch ein paar infos:

Das Ich im Traum sah mir sehr ähnlich, nur erwachsen.

Die Frau war so um die 30-35 Jahre alt, war aber gekleidet wie in den 1990er Jahren.

Der Bodyguard hatte nix auffälliges an sich, aber ich habe ihn auch nicht richtig erkannt.

Was sagt ihr jetzt dazu? War es ein Traum, eine Vision oder eine Erinnerung aus dem früheren Leben? (ich habe den Traum so gut es ging beschrieben)

Bitte nur ernsthafte antworten.

Leben, schlafen, Traum, Vision
Habe ich einen altmodischen Kopf?

Es ist so

kürzlich auf Familien treffen, kommen Verwandte zu mir und labern mich immer voll.

Mein Opa hat mich groß gezogen und er hat mir alles beigebracht, lesen schreiben und kämpfen.

Also unser Dorf hatte nicht vieles, außer seine Berge und schöne Ansicht.

Also ungelogen wenn ich am Tisch sitze, dann fragt mich meine Tante wann ich heiraten werde..

Ich antworte immer " Alles zu gegebener Zeit". Und das schlimme ist Tanten labern und labern.

Die finden meine Art altmodisch, weil es daran liegt das ich mit Opa aufgewachsen bin und seine Werte mitgenommen habe.

Zum Beispiel Kleide ich mich fast jeden Tag mit Hemd und schiebermütze

Dazu ne schwarze Hose und lak schuhe. Ich mag diesen Kleidungstyl, also finde ich es nicht schlimm.

Wenn es zu warm wird, öffne ich paar Knöpfe und gut ist.

Ich habe auch mal gesagt, das wenn ich Kinder habe unterscheide wie ich meine Kinder großziehe.

Meinen Sohn und meine Tochter sollen auch diese Bisshaftigkeit besitzen und nicht auf Papas schoß sitzen, klar am Anfang werde ich Ihnen alles geben, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt wird es heißen " arbeiten, aber richtig".

Ich finde auch das eine Tochter mehr liebe verdient und der Sohn lernen muss, ab frühem Alter eine gewisse Verantwortung zu übernehmen, seine Schwester schützen und sie lieben, aber auch dafür sorgen, dass wenn Papa und Mama nicht da sind, sich um die Angelegenheit zu kümmern.

Alle haben da ne andere Meinung, aber alle sind auch anders erzogen worden.

Bei mir ist es so, das ich nie viel lache und immer ein ernstes Gesicht habe.

Also klar wenn ich eine Frau habe, dann wird sie arbeiten mich interessiert es nicht, sie soll nicht faul rumsitzen, meine Wenigkeit ebenso.

Außer wir haben Kinder, ab dann werde ich dafür alles tun, damit meine Frau ihre Füße zurücklegen kann und sich um die Kinder kümmert um nicht noch mehr Stress zu haben.

Und ich weiß es ist ein Tabu Thema geworden, aber warum sind alle so sensibel bei dem Thema härtere Erziehungsmaßnahme, also von paar klatschern.

Meine Tochter würde ich niemals schlagen, das ist Fakt.

Bei meinem Sohn wäre es so eine Sache, weil Jungs oftmals viel scheiße bauen und jung sind, das ist auch ok, aber wenn es anfängt sich zu häufen, da würde ich wirklich zugreifen und ihm ne Ohrfeige ziehen und ihm klar machen " Mach weiter, dann wird es schlimmer, lass es jetzt", denn mein Opa hat mich so oft rangenommen und ich habe immer realisiert, desto weniger Fehler, desto weniger Strafen.

Ich meine klar die heutigen Eltern sind echte Helikopter Eltern und heulen schon rum wenn das Kind angeschrien wird, aber es war doch auch vor 40 Jahren in Deutschland normal, dass das Kind ein klatscher bekam wenn er Mist baute.

Ich sehe da kein Problem mit, solange es nicht zu extrem wird.

Bin ich altmodisch?

Nicht falsch verstehen, eine Frau und Tochter ist für mich wie eine Königin und eine Prinzessin, denen könnte ich nie was antun, aber bei Männern habe ich immer dieses Gefühl du musst sie beschützen, egal was kommt.

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Schwierig 70%
Jeder wie er will 20%
Ja ich verstehe dich, aber 10%
Nein, denn 0%
Meine Ansicht 0%
Kleidung, Leben, Kinder, Erziehung, Alltag, Kultur, Eltern, altmodisch, Geschwister, Meinung, Umfrage
Warum habe ich es immer so schwer?

Mein Vater wurde schon von jeden gehasst. Den konnte keiner leiden. Dann ist das ja allzu verständlich, dass ich das Phänomen irgendwie geerbt haben muss. obwohl meine Mutter tat sich auch immer schwer mit Kontakten knüpfen.

Der Hausarzt meint, ich hatte Anpassungsstörungen. Ich hatte nach anfänglichen Mobbing in der 1. und 2. Klasse Freunde gefunden. Da die Leute danach die Schule gewechselt hatten, war in den ersten 4 Schuljahren in einer Sonderschule, hatte ich in der 3. und 4. Klasse niemanden.

Mir wären Freunde früher immer enorm wichtig, deswegen habe ich auch viel geheult. Als ich die 9. Klasse wiederholte, vorher hatte ich wieder Freunde, stand ich wieder allein da. Es wurde gleich, der erste Tag, über mich gelästert. Ich musste jeden Tag über mich Lästereien ergehen lassen. Bis ich irgendwann den Mut zusammen nahm und zu zwei meiner Klassenkameraden in der Pause ging. "Verpi... dich", schrien die nur. Damals brach eine Welt für mich zusammen, weil ich nicht verstand, wieso mich alle so hassten, was ich denen getan habe. Mit Gedankenkreisen um dieses Thema verbrachte ich die restliche Pause, brach heulend schließlich zu Boden.

Das war aber nicht das erste und letzte mal, dass man mich so behandelte. Aus einer anderen Schule flog ich während der Probezeit. Auch da wurde einfach gelästert über mich. Ach ich könnte noch vieles erzählen. Entweder ich wurde im Leben ausgegrenzt oder es wurde über mich gelästert. Das zieht sich bei mir so hin bis 2017. Sogar fremde Leute lästerten über mich.

Ich hatte immer schwer Kontakte zu knüpfen. In der Berufsoberschule, ich war halbes Jahr dort, war es so, dass man wenn ich was fragte mir Antwort gab, aber dann von mir abwandte. Ich hatte Null Freunde dort.

Schlimmer war es in einer Berufsfachschule. Ich hatte mit einer Person aus meiner ehemaligen Schule dort wieder Kontakt. Ich dachte und wollte eine Freundschaft. Die hat mich aber nur ausgenutzt, weil sie keine Freunde momentan hatte. Als sie in der Klasse welche fand, wandte sie sich immer mehr von mir ab. Ich konnte das nicht verkraften und wandte mich an den Schulpsychologen damals. Der bestellte die sogenannten Mädelsgruppe her. "Mit ihr kann man nicht befreundet sein...", sagte die eine. "Wenn man sie als Freundin hat, hat man keine Freunde...", warf die andere mir vor. Das alles war zuviel für mich.

Auch im Arbeitsleben geht es soweiter. Dauernd werde ich ignoriert, es wird über mich gelästert oder ich finde einfach keine Freunde aus welchen Gründen auch immer und wie sehr ich mich auch bemühe. Andere dagegen finden alle Freunde oder zumindest Gesprächspartner, die aufeinander zukommen.

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Bin ich ein Loser?

Bin von der Realschule auf die Gymnasiale Oberstufe und auf die Uni gegangen. Habe im 2 Semester gemerkt das ich später nicht in dem Bereich arbeiten möchte, und habe abgebrochen. Wechsel jetzt zu Wirtschaft an eine FH. Habe selbstzweifel ob ich das gut abschließen werde, auch wenn mich das Thema interessiert. Aber die zweifel habe ich aktuell an allem.

Habe jetzt dieses Jahr seid Mai eigentlich hauptsächlich abgehangen, und mich nach einem neuen Studium umgesucht. Das was ich nebenbei gemacht habe waren Nachhilfekurse in Englisch, Thekenservice und meinen Sport.( Bin relativ gut gebaut, mache das jetzt ein paar Jahre.)

Bin jetzt 20 und werde bei Studienbeginn 21. Wenn alles klappt habe ich mit 23-24 einen Abschluss in der Tasche. Werde wohl auch für die Zeit Zuhause auf dem Dach wohnen bleiben, weil es günstig ist.

Hatte letzten November einen Autounfall verursacht. Auf Grund dessen hätte ich ein Aufbauseminar machen müssen, der Zettel dafür der notwendig dafür ist kam aber nie an. Vorraussichtlich bekomme ich den Lappen auch nicht vor November wieder, weil ich erst den Führerschein beantragen muss, die mir dann auf Grund dessen das ich kein AFS gemacht habe einen Zettel zuschicken mit dem ich dann überhaupt dieses AFS machen kann. Anschließend kann ich das ganze dann erneut beantragen. Termin für das erste beantragen ist erst im September.

Ich bekomme halt bei anderen mit wie gut es bei denen alles funktioniert hat, wie sie jetzt schon ausziehen etc. Schon ausgelehrt sind etc. Hätte diesen Weg wohl auch eingeschlagen, hätte ich gewusst welche Ausbildung zu mir passt.

Fühle mich aktuell irgendwie dreckig wie es die letzt Zeit gelaufen ist, und möchte alles dafür tun das es jetzt wieder Berg auf geht. Nur habe die letzte Zeit einfach viel zu wenig direktion und Struktur im Leben gehabt, versuche das aktuell zu ändern.

Leben, Beruf, Studium, Loser
Habt ihr Probleme mit dem Öffnen von alten Türen/Schlössern?

Hallo,

Habt ihr Probleme mit dem Öffnen von alten Türen/Schlössern?

Bei mir ist es schon immer so, dass ich oft Probleme mit dem Öffnen von Türen und Schlössern habe. Natürlich nicht mit modernen Türen und Schlössern, die leicht aufgehen, sondern mit älteren 🙈

  • Ich war z.B. mal auf einer Grillparty unten im Keller auf der Toilette und habe das Schloss nicht mehr aufbekommen. Die anderen dachten, ich wäre gegangen. Ich war bestimmt über eine halbe Stunde dort eingesperrt. Eine Klassenkameradin meinte dann zu mir: "Du immer mit deinen Türen/Schlössern" 🤷🏼‍♀️
  • Oder bei einer alten Pforte von einem ehemaligen Reitstall. Da war ich als Kind mit 2 anderen Mädchen drin. Wir dachten, die hätten die Tür abgeschlossen, dabei ging die nur so schwer auf. Wir haben zu dritt solange gegen die Tür gedrückt, bis sie laut aufsprang. Die haben uns alle komisch angeschaut 😂

Mir geht es aber heute noch oft so bei alten Türen bzw. Schlössern. Sogar ab und zu bei Autotüren. Aber besonders alte Holzpforten bekomme ich kaum auf. Ich traue mich bei solchen auch meistens gar nicht die abzuschließen oder bei manchen Toiletten. Wahrscheinlich bin ich zu tollpatschig 😆

LG!

Nein, mit sowas hatte ich noch nie Probleme 71%
Ja, mir geht es auch so 24%
Andere Antwort: ... 6%
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