Glaubensbekenntnis bereut?

Hallo, habe heute ein muslimisches Glaubensbekenntnis in einer Moschee ausgesprochen. Das Problem nun, ich fühle keine Freude und fühle mich unwohl. Habe mit einem Mann gesprochen der sich mit dem Islam auskennt und hat mich sehr zugetextet. Er meinte auch, dass ich vom Herzen schon wie ein Muslim bin, ich solle nur das nochmal aussprechen

Meiner Meinung nach habe ich das Bekenntniss ausgesprochen, um nochmal zu verdeutlichen, dass ich an einen einzigen Gott glaube und die Propheten etc.

Jedoch habe ich mich nie zu richtig zu 100% mit dem Christentum auseinandergesetzt bzw. Bibel gelesen odt überhaupt mit Religionen obwohl ich fast täglich an Gott undso denke.. Habe das Gefühl, im Wohlgefallen der anderen gehandelt zu haben und frage mich ständig: "Was habe ich da gemacht?!"

In der Moschee dachte ich: "Was habe ich zu verlieren? Ich hoffe es gibt ein Leben danach, und da im Christentum eh Alle Menschen ins Paradies kommen können, sind auch Muslime mit inbegriffen. Also gehe ich auf Nummer sicher falls der Islam Recht hat".

Ich habe also im Endeffekt keine eigene Meinung, ich schweife ständig hinter den Meinungen anderer hinterher... Ich kann nicht beantworten weshalb ich im Moment dort nicht einfach gesagt habe: "Ich möchte noch nicht"

Bin grade sehr unzufrieden und wollte fragen, ob ihr mir Tipps geben könnt, irgendwie mit der Situation umzugehen... habe deren Glaubensbekenntnis ausgesprochen aber als Muslim fühle ich mich nicht. Habe echt Kopfschmerzen deswegen!

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Konversion zum Islam auf Lanzarote?

Meine Frage ist vielleicht hier in Deutschland nicht einfach zu beantworten, aber ich hoffe trotzdem auf einige Antworten und Kommentare. Vielen Dank schon mal im Voraus!

Vorab ganz kurz meine persönliche Geschichte... Ich, deutsche Christin führe seit gut einem Jahr eine Fernbeziehung zu einem Spanier (Mutter aus dem Libanon, Vater Spanier), bisher gehörte er keiner Religion an. Gestern erzählte er mir, dass er zum Islam konvertieren möchte. Er sei gerade dabei alles "vorzubereiten" und sich den Koran sowie die Sunnah bewusst zu machen. Ich bin ein absolut weltoffener Mensch und respektiere grundsätzlich jede Religion. Somit akzeptiere ich auch seine Entscheidung voll und ganz. Allerdings mache ich mir große Sorgen um unsere gemeinsame Zukunft, die wir bereits planten. Auf meine Frage, was das für UNS bedeutet, fragte er mich, ob ich diesen Weg nicht mit ihm gemeinsam gehen möchte, da es sonst zu Schwierigkeiten kommen kann.

Ich weiß, dass es grundsätzlich für einen muslimischen Mann nicht verboten ist, eine Christin zu heiraten. Allerdings gibt es dazu ja sehr viele unterschiedliche Meinungen.

Kennt jemand Muslime, die auf Lanzarote leben? Ich kenne einige seiner Freunde, die zum großen Teil aus Marokko kommen. Ich gehe davon aus, dass er sich über sie dem Islamischen Glauben genährt hat. Weiß jemand, welche Rechtslehre dort gelehrt wird? Macht das überhaupt große Unterschiede?

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Religion wechseln als Teenager

Hallo, ich habe ein kleines Problem. Meine Eltern sind Großeltern sind muslimische Fundamentalisten, doch ich glaube nicht daran. Ich bin mit dem Islam aufgewachsen, doch seit einem halben Jahr fühle ich mich einfach nicht mehr geborgen, sondern ich fühle mich eher fremd dem Ganzen. Ich bin nicht Muslimin im Herzen. Neulich habe ich eine Dokumentation über den Buddhisums gesehen und fand allein diese Theorie mit dem Karma und so sehr hinreißend und auch einleuchtend, ich habe sofort verstanden, was deren Ziel ist und so. Nun würde ich liebend gerne mal ein Buch oder so etwas drüber kaufen, aber ich muss meine Eltern vor jeder Anschaffung sagen wofür ich das Geld ausgeben werde und kann mir das deshalb nicht unbemerkt selber kaufen. Deswegen traue ich mich aber auch nicht, es ihnen zu sagen, weil sie meine ältere Schwester als sie vierzehn war wie Abschaum, wie einen Bettler behandelt haben, als sie ihre Gebetsstunde nicht mitmachte, um einen Jungen zu treffen. Außerdem gibt es ja Geschichten über Eltern die dann ihre Tochter sogar schlagen, wenn sie nicht mehr dem Koran treu bleiben wollen.bitte helft mir mit diesen Fragen: Wie kann ich über den Buddhismus lernen, ohne dass meine Eltern darüber viel erfahren? Gibt es eine Art Koranschule für Buddhisten? (Vielleicht kennt jmd. Sogar eine in Hamburg?) Wenn ich es als Herzensangelegenheit empfinde, könnte ich mich unabhängig von meinen Eltern offiziell Buddhistin nennen lassen? Was kann ich tun, wenn meine Eltern mich dann nicht lassen? Gibt es noch irgend etwas wichtiges was ich auf jeden Fall wissen muss?

Ich danke ihnen.

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Ich möchte zum Islam konvertieren, aber meine Eltern sind einfach dagegen! Was nun?

Hallo, ich habe mich jetzt mal hier angemeldet, weil ich nicht weiter weiß.

Ich bin 16 und möchte zum Islam konvertieren. Ich weiß, das jetzt irgendwelche Menschen wieder sagen werden irgendwer zwingt mich oder sonst was. Was aber nicht stimmt. Mein Problem liegt wo anders und zwar meine ganze Familie und Verwandschaft lachen mich eher deswegen aus. Sie verarschen mich und sagen das es nur ein "Tripp" von mir ist. Meine Eltern sind völlig dagegen sie glauben einfach JEDEN schei* der in den Nachrichten kommt, wenn ich ihnen versuche zu erklären das der Islam anders ist blocken sie ab, wenn ich ihnen anbiete sie mal mit in die Moschee mit zunehmen fragen sie ob ich spinne und wir fangen jedesmal einen Streit an, und muss mir immer wieder diese dummen Vorurteile anhören "die muslimische frau ist unterdrückt" "willst du dir auch von deinem mann alles sagen lassen?" "die werden alle gezwungen Kopftuch zutragen" usw. Ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Sie blocken jeden Kontakt ab. & Dann muss ich mir noch ständig anhören , das meine Freundin (Türkin) mich so beeinflusst und das ich deswegen nur so denke. Das ich zum Islam konvertieren will wissen allerdings nicht, wenn ich das ihnen sage drehen die ja völlig durch und dann muss ich mir wieder das Gerede geben und mir anhören das meine Freundin daran Schuld ist. Obwohl das nicht mal stimmt. In der Moschee waren wir auch schon und haben mit dem Hoca geredet sie meinte ich soll konvertieren. , aber ich weiß es nicht meine Familie ist mir schließlich nicht egal. Hat jemand irgendwie einen Tipp/Rat was ich jetzt machen soll?

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