Meine Tochter ist zum Islam konvertiert.
Meine Tochter ist zum Islam konvertiert und lässt nichts anderes als ihre Religion mehr zu. Ich bin ziemlich ratlos und wünsche mir hier eine Gruppe zu finden von Gleichgesinnten die mir helfen können damit umzugehen.
Ich liebe meine Tochter sehr und möchte den Zugang zu Ihr nicht verlieren.
Es wäre schön wenn mir jemand hlefen könnte. Danke.
Freue mich auf Antworten.
42 Antworten
hallo magdabernstein,
es ist natürlich dass du den zugang zu deiner tochter suchst bzw. wieder finden willst. ich würde an deiner stelle das vorhaben beziehungsweise die entscheindung die deine tochter gefallen hat einfach akzeptieren. es scheint j azumindest so als wäre sie ü18 und somit auch für sich slebst verantwortlich (was aus der sicht einer mutter/vater nachrangig ist). im weiterem würde ich mich selber über die religion informieren das signaliert deiner tochter auch dass du dich wirklich mit entscheindungen die sie fällt auseinandersetzt und diese als wichtig wahrnimmst. such dir positive als auch negative "referenzfälle" heraus und besprich diese. führe ein dialog so kannst du sie am ehesten verstehen/umkehren oder einfach einsehen dass für sie ein anderer weg geschrieben steht. was du auf keinem fall tun solltest ist intolerant zu wirken. eventuell kennst du die einzelheiten die zu ihrer entscheidung beigetragen haben nicht.
VG
Im Islam ist das so, dass man alles tun sollte um die Eltern glücklich zu stellen. Der Prophet Mohammed (s.a.v.), der als Vorbild für Muslime gilt, wurde gefragt wen man am meisten seine Kamaradschaft überbringen soll. Er antworte 3 mal "die Mutter" dann den Vater.
(Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Ein Mann kam zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, und sagte: "O Gesandter Allahs, wer hat am meisten Anspruch auf meine gütige Kameradschaftlichkeit?"
Der Prophet sagte: "Deine Mutter!"
Der Mann fragte weiter: "Wer sonst?"
Der Prophet sagte: "Deine Mutter!"
Der Mann fragte weiter: "Wer sonst?"
Der Prophet sagte: "Deine Mutter!"
Der Mann fragte weiter: "Wer sonst?"
Der Prophet sagte: "Dann dein Vater."
Bucharii, Muslim) Für das Verständnis. :)
Wie du siehst hast du deine Tochter nicht verloren. :) Der Islam verbreitet nur Frieden und Barmherzigkeit.
Wenn du noch welche Fragen zu dem Thema hast oder Ratschläge brauchst, kannst du mich gerne Anschreiben.
Märchen ? Dein leben wird ein Märchen wenn du nicht rechtzeitig die wahre religion findest.
Sie müssen sie erstmal fragen ob sie wirklich über die drei große Religion etwas ausgelesen hat. Sogar, über die Mythen, Epos und alte, antike Religionen. Sie muss zuerst nach diesen Werken suchen bevor sie eine sehr wichtige Entscheidung ihres Leben trifft. Ich bin selber ein Muslim aber ich bin gerade auf der Suche nach der Wirklichkeit '' sozusagen ''.
Wenn du sie nicht verlieren willst, akzeptiere ihre Entscheidung
Gerade wenn man jemanden liebt, dann akzeptiert man nicht alles.Erziehung bedeutet nicht, dass man alles toleriert und nichts dazu einwendet.
@unsbGeist: du sprichst mir aus der seele.
Das versuche ich, wenn ich aber sehe wie sie sich immer mehr abschottet und über andere Menschen schlecht redet die nicht ihren Glauben leben finde ich es sehr befremdlich.
Wenn sie über andere Menschen die nicht ihren Glauben leben schlecht redet, sollte sie das unterlassen. Das ist im Islam strengstens untersagt! Islam bedeutet so viel wie Frieden/Toleranz und genau das erfüllt sie nicht!
Es ist immer wieder traurig, wenn man hört oder liest, dass im Grunde genommen intelligente Menschen in den Bann einer Religion gezogen werden, die dann offensichtlich alle Vernunft und Logik in dieser Person ausschaltet. Diese Religionen sind alle christlichen Fundamentalisten (Evangelikale, Zeugen Jehovas) und vor allem auch der Islam. Der Islam hat eine grosse Anziehungskraft auf viele Menschen, die mit ihrem Leben nicht so richtig zurecht kommen und vielleicht auch nach dem Sinn des Lebens suchen oder auch einfach nur dumm sind.
Die Konvertierung ist verblüffend einfach: Man braucht nur vor einem Imam das Glaubensbekenntnis ablegen, nämlich, dass es keinen Gott gibt ausser Allah und das Muhammad sein Prophet ist.
Zwei Sätze mit oftmals fatalen Folgen, die das bisherige Leben völlig auf den Kopf stellen, auch das Essen. Es ist sehr einfach, Moslem zu werden, aber fast unmöglich, dort wieder auszusteigen. Die meisten Menschen konvertieren zum Islam aus einer Laune heraus, nicht weil sie davon überzeugt sind. Und viele glauben im Moment etwas Besseres zu sein und müssen das dann Jahre später bitter bereuhen.
Der Islam zeigt sein wahres Gesicht, wenn ein Mensch dem Islam den Rücken kehren will. Dann werden nämlich "gute Freunde" und "Brüder" zu erbitterten Feinden und der eigene Ehemann oder Freund unter dem Druck seiner Verwandtschaft und Freunde zum Tyrann.
Es gibt im Islam kaum Toleranz und bei Frauen noch deutlich weniger als bei Männern. Es gibt auch nicht den "guten Islam" und die "bösen Islamisten". Der Übergang ist fliessend und schon so mancher friedliche Moslem wurden zum Fanatiker aus den verschiedensten Gründen. Für den gläubigen Moslem gibt es zwei Welten: die islamische Welt mit der Scharia und die andere Welt der "Ungläubigen", die man mit allen Mitteln islamisieren muss, auch mit Gewalt und Terror.
Deshalb möchte ich allen Eltern raten, sehr genau hinzusehen, welchen Umgang die eigene Tochter, bzw. der Sohn hat und inwieweit sie oder er vom Islam "benebelt" ist.
Den Islam kann man nach meiner Überzeugung nur mit den Mitteln bekämpfen, den auch der Islam selbst anwendet. Im Koran heisst es z.B. "Schrecken in die Herzen werfen". Das bedeutet, die Ungläubigen zu terrorisieren, wenn sie nicht freiwillig zum Islam übertreten. Das sollten auch die Eltern tun, wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt.
Im konkreten Fall also nicht locker lassen, machen Sie Randale, mobilisieren Sie ihre Freunde und Arbeitskollegen, zeigen Sie der islamischen Gemeinde und vor allem auch dem Imam, dass Sie es nicht zulassen werden, dass Ihre Tochter dort vereinnahmt und gehirngewaschen wird. Rufen Sie jedesmal die Polizei, wenn Sie oder ihre Freunde von Moslems bedroht oder angepöbelt werden. Versuchen Sie möglichtst viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit (Medien) zu erzeugen. Suchen Sie Gleichgesinnte aus ihrem Umkreis und versuchen Sie Tag und Nacht ihre Tochter zurückzuholen. Nehmen Sie es in Kauf, selbst mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten, z.B. Hausfriedensbruch. Bedenken Sie, dass ein gläubiger Moslem nur die Scharia anerkennt, nicht das Grundgesetz und auch keine Menschenrechtsvereinbarungen.
Sie werden viele neue Feinde haben, aber das ist die Sache wert. Wenn Sie nichts tun, ist ihre Tochter verloren. Es gibt wohl keine andere Möglichkeit, als sie dort unter massivem Druck wieder herauszuholen. Seien Sie nicht naiv und glauben, ihre Tochter würde von selbst "vernünftig werden" und zurückkommen, das wird die muslimische Gemeinde und der Bekanntenkreis mit allen Mitteln verhindern. Kämpfen Sie, sonst werden Sie zum Narren, über den der Imam seine Witze reisst.
Die Konvertierung ist eine Einbahnstrasse; fahren in die entgegengesetzte Richtung wird in islamischen Ländern oftmals mit dem Tod bestraft, man sollte das nicht verharmlosen. Apostasie, also die Abkehr vom Islam, ist ein schlimmeres Verbrechen als Ehebruch oder Mord aus der Sicht des Islam.
Zu meiner Person: Ich bin überzeugter Atheist, 55 Jahre alt und beschäftige mich seit mehr als 20 Jahren mit Religionen und deren Einfluss auf das Verhalten von Menschen. War es früher Scientology, so ist es seit etwa fünf Jahren der Islam, mit dem ich mich intensiv auseinandersetze. Die schleichende Islamisierung durch Zuwanderung und hohe Geburtenrate ist die grösste Bedrohung für Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Ich habe die drei islamischen Doktrien Koran, ahadith und Sirat Rasul Allah studiert und hierfür den grössten Teil meiner Freizeit geopfert. Als Resutat habe ich dann den Kampf gegen den Islam zu meiner Lebensaufgabe gemacht, weil ich meinen Töchtern und Enkelinnen zukünftig dieselben Freiheiten und Menschenrechte ermöglichen möchte, die ich heute habe.
Zwei deutsche Webseiten möchte ich noch erwähnen, die sehr gut den Charakter des Islam beschreiben: derprophet.info und Michael Mannheimer Blog
Eine eigene Website mit einer Zusammenfassung aller Erkenntnisse und vielen Links in Sachen Islam ist in Vorbereitung.
Das wird der Islam schon ganz von alleine machen. So eine Religion ist ganz einfach nicht mehr zeitgemäß und wird an der zunehmenden Vernetzung der Welt scheitern.
Theoretisch gesehen ist dein Unglaube doch auch ein Glaube. Deine Quelle des Lebens ist die Natur. Gläubige sehen dahinter einen Gott.
LG
Profigamer2000
" Der Islam verbreitet nur Frieden und Barmherzigkeit". Ende des Märchens. Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie heute noch !!!.