Ex schreibt mal und dann wieder nicht. Was soll das?

Hallo!

Habe mal folgende Frage. Meine Ex hat vor 4 Wochen Schluss gemacht. Wo wir zusammen waren, hatten wir natürlich jeden Tag Kontakt. Nach der Trennung haben wir bis Weihnachten nichts mehr gehört, dann aber wieder 4 Tage geschrieben, dann wieder nicht bis Neujahr und dann wieder 3 Tage. Jedenfalls hat sie mir seit letzten Dienstag immer mal wieder geschrieben, auch wenn es nur immer so kleine Nachrichten sind. Z.B. hatte ich ihr am Samstag Mittag geantwortet und dann antwortet sie erst am Sonntag am späten Abend. Da denke ich mir, entweder antwortet sie direkt oder sie soll es sein lassen. Ich bin über die Trennung hinweg frage mich aber dennoch warum sie sich dann meldet.

In einer Nachricht, hatte ich sie auf ihre "Kontrahentin", auf die sie immer eifersüchtig war angesprochen und prommt ändert sie ihr Profilbild in ein Selfie wo sie sich selber in Szene setzt, geschminkt, Haare zurecht gemacht etc. Und auf die Nachricht ist sie auch weiter nicht eingegangen.

Was soll das Verhalten? Mir wäre es ja lieber, dass wir vielleicht ein bisschen Kontakt haben, aber mehr auch nicht. Und vorallem wenn richtig. Nicht ständig so einzelne Nachrichten.

(Und um einer Antwort schon vorweg zugreifen: Wenn sie keinen Interesse mehr an mir hätte, oder mit mir nichts mehr zutun haben will, braucht sie sich ja nicht mehr melden.)

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Ex Freundin meldet sich und macht Stress. Warum gehen die Probleme auch nach der Trennung weiter?

Hi!

Vor exakt 3 Wochen hatte meine Ex-Freundin mit mir Schluss gemacht, weil sie meinte, es würde nur Probleme zwischen uns geben etc. Es war eine Fernbeziehung, wir waren vorher zusammen in einer Uni, ich habe die Uni gewechselt, weil ich mein erstes Studium abgeschlossen habe.

Jedenfalls, waren nach der Trennung circa 10 Tage Funkstille. Zu Weihnachten hatte sie sich gemeldet, wir haben vier Tage geschrieben. Dann habe ich ihr ein frohes neues Jahr gewünscht und jetzt schreiben wir auch schon wieder 4 Tage lange.

Weil ich noch etwas von einem ehemaligen Professor benötige, habe ich sie gebeten, als wir noch zusammen waren, ihn bitte darauf anzusprechen, dass er es mir schickt oder sie es für mich mitnehmen soll. Ich habe sie 4 mal daran erinnert und sie hat es nicht getan. Der Prof wusste davon, dass sie ihn bitte erinnern soll und es auch für mich mitnehmen kann.

Ich hatte vor Weihnachten dem Prof nochmal eine Mail geschrieben, dass ich es nun selber abholen werden, und habe ihm auch geschrieben, dass meine Ex-Freundin es wohl durch den Stress vergessen hätte ihn dran zu erinnern.

Gestern, meinte meine Ex-Freundin, warum ich dem Prof schreiben würde, dass sie vergesslich sei, er hätte sie drauf angesprochen. Jetzt ist sie wieder angepisst. Was kann ich dafür? Es ist halt die Wahrheit! Ich habe sie 4 mal erinnert und darum gebeten und nicht mal das schafft sie für ihren Freund zu machen. Es gab noch andere Sachen die sie nicht gemacht hat.

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Wie kann ich eine Kommunikationsanalyse zu der Kurzgeschichte "Känsterle" schreiben?

hey leute ich muss eine Kommunikationsanalyse zu der Kurzgeschichte "Känsterle".schreiben und ich muss die nach Schulz von Thun Analysieren kann jemand mir helfen ?

RAINER BRAMBACH / KÄNSTERLE (e1972)

Wallfried Känsterle, der einfache Schlosser, sitzt nach Feierabend vor dem Fernsehschirm. Wo denn sonst? - Tagesschau, Wetterkarte; die Meisterschaft der Gewichtheber interessiert Känsterle. „Mach den Ton leiser, die Buben schlafen!“ ruft Rosa, die in der Küche Geschirr gespült hat und nun hereinkommt. Känsterle gehorcht. „Es ist kalt draußen“, plaudert sie, „wie gut, daß wir Winterfenster haben. Nur frisch anstreichen sollte man sie wieder einmal. Wallfried, im Frühjahr mußt du unbedingt die Winterfenster streichen. Und kitten muß man sie! Überall bröckelt der Kitt. Niemand im Haus hat so schäbige Winterfenster wie wir! Ich ärgere mich jedesmal, wenn ich die Winterfenster putze. Hast du gehört?“ „Ja, ja“, sagt Känsterle abwesend. „Was macht denn der da?“ fragt Rosa und deutet auf den Fernsehschirm. „Der könnte seine Kraft auch für was Besseres gebrauchen! Stell das doch ab, ich hab mit dir zu reden!“ „Gleich, gleich!“ sagt Känsterle und beugt sich etwas näher zum Schirm. „Herr Hansmann im Parterre hat im letzten Sommer seine Winterfenster neu gekittet und gestrichen, obwohl es gar nicht nötig war. Nimm dir mal ein Beispiel an Herrn Hansmann! Seine ganzen Ferien hat er drangegeben. So ein ordentlicher Mann... Übermorgen ist Sankt Nikolaus. Erinnerst du dich an Herrn Weckhammer? Ich hab heut im Konsum seine Frau getroffen, ganz in Schwarz. Der alte Weckhammer ist umgefallen, beim Treppensteigen, Herzschlag.“ Känsterle drückt auf die Taste „Aus“. „Ein Trost“, fängt Rosa wieder an, „daß die Weckhammerschen Kinder aus dem Gröbsten raus sind. Die Witwe fragt, ob wir den Nikolaus gebrauchen können. Eine Kutte mit Kaninchenfell am Kragen, schöner weißer Bart, Stiefel, Sack und Krummstab, alles gut erhalten. Nur vierzig Mark will sie dafür, hat sie gesagt. Mein Mann wird kommen und ihn holen, hab ich da gesagt. Nicht wahr, Wallfried, du wirst Paul und Konradle die Freude machen?“ Känsterle schaut auf die matte Scheibe. „Wallfried!“ ruft Rosa. „Aber Rosa“, murmelt Känsterle hilflos, „du weißt doch, daß ich nicht zu so was tauge. Was soll ich denn den Buben sagen? Ein Nikolaus muß ein geübter Redner sein! Muß gut und viel sprechen...“ Rosa glättet mit der Hand das Tischtuch und schüttelt den Kopf, wobei der Haarknoten, trotz des Kamms, der ihn wie ein braunes Gebiß festhält, eigensinnig wackelt. „Vermaledeiter Stockfisch!“ zischt sie. „Nicht einmal den eignen Buben willst du diese Freude machen! Dabei hab ich schon im Konsum Nüsse, Datteln, Feigen, ein paar Apfelsinen und alles eingekauft!“ Känsterles Gemüt verdüstert sich. Er denkt an das schwere, ihm aufgezwungene Amt. Eine verstaubte Glühbirne wirft trübes Licht. Känsterle steht auf dem Dachboden; er wandelt sich zögernd in einen Weihnachtsmann. Die Kutte, die

Deutsch, Kommunikation
Probleme mit der Stallgemeinschaft?

Hallo ihr,

ich habe seit etwa einem Jahr eine tolle Reitbeteiligung in einem Privatoffenstall. Zunächst war es eine Pflegebeteiligung und ich bin wirklich bei Wind & Wetter, Krankheit und was weiß ich da, helfe auch bei dem Bau des neuen Stalles, etc..

Mit der Besitzerin des Pferdes und dem Pferd selbst komme ich super klar, sie sagt mir oft wie happy sie mit mir ist und dass sie mir voll vertraut.

Das Problem, dass ich habe ist, dass wir nur eine sehr kleine Gruppe von 5 Leuten sind und ich mich oft ausgeschlossen fühle, vor allem von der Stallbesitzerin. Die Besitzerin meiner RB, die Stallbesi und ihre RB kennen sich auch schon deutlich länger und sind wirklich eine feste Gruppe. Die zweite RB der Stallbesi, sie kam so etwa vor 4-5 Monaten gehört irgendwie auch mehr dazu als ich. Dazu muss man sagen, dass letztens eine RB genau aus dem 'Ich fühle mich ausgeschlossen' - Grund gegangen ist, weil sie eben gar nicht mit der Stallbesitzerin klar kam.

Ich versuche mich wirklich immer zu integrieren und mag die Mädels auch echt gern, aber ich habe das Gefühl, dass die Stallbesi mich ignoriert / sauer ist, wenn mal was nicht ganz perfekt nach ihrem Plan läuft und ich generell so vom Menschlichen ganz anders bin als die 4. Ich bin die Jüngste (22), aber es liegen zwischen der RB Besi von mir und mir nur 4 Jahre etwa, deswegen bezweifle ich, dass das ein Grund ist.

Ich bin total ratlos und traurig, was ich tun kann - vor allem weil ich mich nicht traue, meine RB Besi anzusprechen, weil sie wirklich sehr gut mit der Stallbesi befreundet ist (und das eben deutlich länger).. Es sind beispielsweise so Sachen, dass die Vier planen im Kino einen Pferdefilm anzusehen und die Stallbesi eben alle fragt, außer mir.. und das trifft mich dann doch schon deutlich irgendwie.

Ich bin soweit, dass ich überlege die RB zu kündigen, obwohl mir das Pferd extrem am Herzen liegt und es im Endeffekt bis auf dieses Problem wirklich super läuft und mir viel Spaß macht. Ich habe nur das Gefühl, die 4 haben so ganz andere Interessen, Gesprächsthemen, etc..

Vorab schonmal Danke für's Lesen, vielleicht habt ihr ja gute Ideen, was ich tun kann oder wie ich mit der Situation umgehen soll.

Beste Grüße

Pferd, Freundschaft, Reiten, Kommunikation, Reitbeteiligung, Liebe und Beziehung
Keine Freunde in der Schule (Ausländer)?

Ich komme aus China und bin seit 15 Monaten in Deutschland.Ich habe neu Deutsch gelernt und kann noch nicht fließend Deutsch sprechen.Ich war früher in der Intensivklasse an diesem Gymnasium.Allerdings bin ich nun schon seit 6 Monaten in der Regelklasse fest,ich fühle mich jedoch unglaublich einsam in dieser Klasse/Schule.Ich habe gar keine Freunde und es gibt auch niemanden in der Schule/Klasse,der mit mir reden kann.In der Pausen sind alle mit ihren eignen Gruppen und fast nur ich bleibe alleine.Bei den Gruppenarbeiten will auch niemand mit mir machen,also das ist ehrlich gesagt voll peinlich.Ich vermisse meine Freunde in China unheimlich sehr und habe sogar gedacht,nach China zurückzukehren.Aber das geht leider nicht.Ich bin zurzeit total verwirrt—ich weiß nicht was mit mir los ist.Ich habe nun auch kein Bock mehr,mit anderen zu reden.Jeden Tag gehe ich in die Schule,sitze alleine und rede mit niemandem.Ich weiß,dass mein Gesichtsausdruck unfreundlich aussieht und ich außergewöhnlich geschlossen bin.Aber ich kann es einfach nicht ändern.Ich verstehe ihre Gespräche nicht ganz und kann auch nicht gut meine Meinung formulieren.Ich fühle mich unheimlich unwohl in der Schule.Mein Deutsch hat sich kaum verbessert,denn ich untehalte mich mit anderen zu wenig und bin zu abhängig von meiner Muttersprache.Ich hoffe,dass jemand mir einen Ausweg zeigen könnte—ich bin wirklich verzweifelt.Ich kenne mich nicht mehr.

Schule, Freundschaft, Sprache, Freunde, Jugendliche, Kommunikation, Ausländer, Liebe und Beziehung
Blockieren und dann wieder entblockieren, trotz Sympathie?

Man schreibt sich regelmäßig und schlägt zusammen ein treffen vor. Aber er hat mich vor dem treffen blockiert...Ich musste ihm mit einer anderen Nummer anschrieben. Er tut so als wäre nichts passiert. Er sagte, dass wir uns sehen werden. Da er mich blockiert hat bzw Foto und info waren weg und die Nachrichten kamen nie an. Vermutete ich, dass er nicht kommen wird. Meine Intuition lag richtig und er konnte nicht kommen hat mich aber per SMS informiert anstatt auf Whatsapp.

Ich konnte das alles nicht verstehen. Er reagierte immer positiv auf meine Antworten und spürte, dass er mich nicht unsympathisch fand. Auch in den sprachnachrichten kam er sehr heiter rüber...Aber da man sich ja irren kann, kann das nur heißen, dass er kein interesse hat. Nach 2 Tagen wurde ich wieder freigegeben. Er meinte, dass etwas nicht stimmte und ein technischer Fehler Vorlag...

Unsere Schreiberei ist nicht mehr so intensiv wie voher. Ich habe ihm nicht mehr nach einem treffen gefragt..Wir schicken uns mehr Sprach Nachrichten...Er beantwortete meine Fragen. Wenn ich ihm nach Rat frage. Er sagte mir auch dass er sich freut und mir gerne  bei meinem Fitnessziel helfen will ( Er ist Fitnesstrainer). Aber so wirklich hin und her schrieben gibt es kaum. Er schreibte mich auch an..Es war nie einseitig.

Plötzlich hat er mich nochmal blockiert...Sein Bild ist verschwunden und er wird nicht online angezeigt, wenn er online ist. Was glaubt ihr Warum tut man so etwas?

Freundschaft, Beziehung, Kommunikation, Liebe und Beziehung, WhatsApp
Nach jeder Bemerkung sowie Anschreien ständige Angst, entlassen/"gekündigt" zu werden (Warenverräumung) - normal?

Da ich durch meine schulische Ausbildung nichts verdiene, versuche es mit einem Nebenjob zur Warenverräumung,wofür ich allerdings nach dem 1. Versuch (Probearbeiten) nicht angenommen wurde. Glücklicherweise hat man mir jedoch eine 2. Chance gegeben. Nachdem ich zum 2.Mal am Probearbeiten teilgenommen habe, meinte einer von der Firma, welche sich mit Warenverräumung beschäftigt sowie Berwerbungsunterlagen annimmt und Arbeitsstellen verteilt,dass ich 4 Tage hinterreinander kommen einfach solle. An drei von diesen 4 Tagen musste ich in einem bestimmten Edeka arbeiten. Am 1.Tag dort ging es um Verräumungen von Alkoholflaschen. Irgendwie konnte/kann ich mir nicht merkten,wo welcher Wein steht. Beispielsweise steht der französischer Rotwein neben dem deutschem Weißwein usw. Zudem können ja sich bestimmte Flaschen sehr ähnneln oder gar gleich aussehen. Aber NEIN, ganz unten steht doch auf der einen Strawberry während auf der anderen bspw. Grapes steht

Irgendwie konnte ich mich damit durchquälen, bis ein etwas älterer Herr (nenne ihn jetzt mal H) mit ner Brille,welcher einen Pulli mit einem langärmligen Hemd untendrunter trug,auf dem Edeka draufstand auf mich plötzlich zukam und meinte,ich solle gefälligst eine Reihe von allen Alkoholsorten eine Reihe bilden,anstatt sie kreuz und quer - mal nebeneinander, mal in einer Reihe - hinzustellen. Zudem sollten die vordersten möglichst an den Rand des Regal gestellt werde. Solle ich so weiter machen,könne ich hier nicht arbeiten

Am 2. Tag in diesem Laden sah ich wieder einen äkteren Herrn mit genau der selben Haarfarbe, wie Herr "H. ".. Zudem beschäfttige er sich mit genau den selben oder ähnlichen Dingen wie Herr H. : Beide scannen scheinbar entweder jede einzelne Ware oder sitzen im Büro. Als ich an diesem Tag beim Einräumen von Milchtüten war und er mich sah,machte er mir ne Bemerkung, nach welcher 2 weitere von ihm kamen

Als ich das letzte Mal dort war,hatte ich zwar nichts mit ihm zutun,da er in letzter Zeit häufiger nicht im Laden ist. Jedoch wurde ich von meiner Mitarbeiterin, welche für mich zuständig war/ist,fast nur angeschrien. Ein Beispiel: Einmal meinte sie,dass wir schauen sollen, ob das Regal mit Tempos voll sei. Und wenn nicht,dann solle ich die vonden letzten Wochen übrig gebliebene Verpackungen mit diesen Tempos in die Regal an die Orte legen, an denen noch Platz sei. Da ich in dem Moment einen Blick auf ne andere Ware hatte,reagierte ich darauf nicht sofort. Jedenfalls schrie sie mir daraufhin "Hallo Es muss nach den Tempos geschaut werden.." extrem laut ins Ohr. Nachdem ich dies getan hatte,brachte ich ihr Mitarbeiterin die Reste (Verpackungen,welche ins Regal nicht mehr reingepassten)worauf sie meinte: "Bring sie weg." Daraufhin stellte ich all die Reste auf den Boden neben der Palette. Nachdem sie dies gesehen hatte, brülle sie: "Weg damit, ganz weg". Ich machte mir beinahe in die Hose,aus Angst gekündigt zu werden

Und worin unterscheidet sich der Begriff Chef vom dem Begriff Markleiter?

Arbeit, Beruf, Finanzen, Kündigung, Verhalten, Job, Geld, Angst, Stress, Nebenjob, Lebensmittel, Laden, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Kommunikation, Psychologie, Agentur für Arbeit, Arbeitsmarkt, Autismus, Behinderung, Chef, Einzelhandel, Geschäft, Gesellschaft, Kollegen, Mitarbeiter, Panik, Preis, Soziales, Soziologie, Tätigkeit, Umgang, Verkäufer, Verkauf, Verzweiflung, warenverräumung, Filiale

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