Praktikum bei leichter Bindehautentzündung?

Hallo zusammen, ich habe heute morgen in den Spiegel geschaut und festgestellt dass mein Auge rot und verklebt ist und das andere Auge einfach nur juckt ... Dies ist auch meiner Mama aufgefallen und ich habe schon meine Augen mit schwarzen Tee und Watte ausgespült. Gestern war mein Auge auch leicht rot aber es hat nicht gejuckt . Ich lag aber gestern den ganzen Tag flach wegen meiner Erkältung... Ich denke es ist eher ein leichter Virus war gestern. Gestern taten mir Hals, lymphknoten, manchmal auch Gelenke weh und meine Nase war zu (Schnupfen ). Außer dass mir die lymphknoten und die Gelenke nicht mehr wehtun ist noch alles wie gestern und ich fühle mich generell fitter als gestern. Allerdings frage ich mich ob ich bei den Symptomen vorallem der leichten Bindehautentzündung morgen ins Praktikum gehen darf... Heute ist Sonntag und ich kann nicht mehr an Augentropfen oder ähnliches herann kommen... Und das Ding ist dass ich am Dienstag schon meinen Lehrerbesuch habe, den man im Krankheitsfall verschieben könnte . Einerseits möchte ich diesen Termin möglichst schnell hinter mich bringen und andererseits habe ich keine lusst mir wenns mir nicht so ganz gut geht in der kita herumzuhuschen, vorallem wenn ich meiner Lehrerin die Einrichtung zeigen muss, sie mich im freispiel beobachtet und am ende mit ihr reflektieren muss... Ich weiß leider wirklich nicht was die richtige Entscheidung ist... Vorallem auch mit dem Thema Ansteckung und so... Ich würde mich freuen wenn ihr mir ein paar Antworten da lasst...

Gesundheit und Medizin, Kindertagesstätte, Praktikum
Praktikum als Sozialpädagogische Assistentin?

Hallo zusammen , ich hoffe sehr, dass ihr mir helfen könnt...

Und zwar bin ich seit knapp einer Woche in der praktischen Ausbildungphase als Sozialpädagogische Assistentin in einer Kita... Ich hab mich wirklich sehr auf das Praktikum gefreut und es macht mir Spaß. Vor allem weiß ich, dass ich gern mit Kindern arbeiten möchte, ' - einfach weil Kinder einem ganz viel Liebe schenken und mich zum Lachen bringen ... Jetzt ist es so, dass unsere Gruppe zwei andere Praktikanten hat, wodurch ich es persönlich als „neue“ Praktikantin schwierig finde im Altag. Denn durch die vielen Mitarbeiter in der Gruppe sind die Kinder laut, unruhig und spielen lieber mit den „alten Hasen“. Letzte Woche, als mein Praktikum begann, waren die Praktikanten auf Klassenfahrt und meine Anleiterin war nicht da. Das heißt es war natürlich auch Chaos in der Gruppe, aber ich konnte auch alle Aufgaben erledigen, die jetzt aber die anderen praktikanten machen... Irgendwie hab ich Angst dass sich das in meiner Bewertung bemerkbar macht. Letzte Woche sind alle Kinder zu mir gekommen, wollten etwas vorgelesen haben, basteln, spielen, etc.... Diese Woche wo die anderen Praktikanten da sind finde ich dass sehr anstrengend... Irgendwie nimmt es einem ja auch Arbeit ab aber dennoch nimmt es einem Erfahrungen mit den Kindern... Noch ein Problem ist dass ich mich schlecht durchsetzen kann weil ich angst habe streng zu sein oder etwas falsch zu machen... Ich weiß dass die kinder einen austesten wollen aber wie kann man sich am besten durchsetzen und zeigen dass sie auf einen hören sollen? (... ) Auch wenn ich weiß dass der beruf srhr anstrengend ist bin ich sehr schnell müde und erschöpft. Woran liegt es, habt ihr Tipps wacher zu sein und generell fitter zu sein außer Kaffee zu trinken? Allgemein ist es so dass in meinem Kindergarten wo ich auch 3 Wochen Praktikum gemacht habe motivierter war... Einfach war man sich dort wohler gefühlt hat weil dort der ungang und der tagesablauf ganz anders gestaltet war.... Man hat generell die kinder mit namen begrüßt, viel gesungen, gebastelt... Es gab feste morgen, mittags und schlusskreise und es wurde Respektvoller mit einem ungegangen...

Ich hoffe ihr könnt mir helfen ♥️

Schule, Angst, Kindertagesstätte, Sozialpädagogische assistentin
Als Altenpflegerin den Beruf wechseln?

Hallo ihr Lieben,

vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen. Ich bin seit einigen Jahren in einem Pflegeheim tätig (Ausbildung - Pflegedienstleitung alles dabei). Nun ist es für mich an der Zeit etwas Neues zu machen (das brauche ich dringender als je zuvor). Wo bzw. Als was kann ich denn überall arbeiten ? Das ich in andere stationäre Altenpflegeeinrichtungen gehen kann oder in die ambulante Pflege / Tagespflege ist mir bewusst, nur was gibt es dort draußen noch ?

Mich interessiert stark der Bereich Kinder- und Jugendhilfe, KiTa oder sehr stark Familienhilfe oder Grundschullehrerin. Jetzt bin ich natürlich nicht auf den Kopf gefallen und weiß, dass ich mit meiner Altenpflege/PDL-Ausbildung sowas nicht einfach machen kann, aber gibt es dort Optionen ohne ein Studium oder eine komplette Ausbildung machen zu müssen ? In der Altenpflege gibt es ja auch Pflegehelfer - gibt es sowas auch in den Bereichen die ich aufgezählt habe ? Ich bin übrigens ebenfalls Sozialassistentin, falls das weiterhilft.

Hätte ich vor einigen Jahren schon gewusst, dass mich der Bereich Sozialpädagogik so stark anzieht, wäre meine Schulzeit ganz anders verlaufen und ich hätte das vermutlich studiert, aber das möchte ich nun nicht mehr, würde ich nicht schaffen.

War jemand von euch auch Altenpfleger und was machst du heute ?

Ich danke Allen, die mir helfen wollen.

Beruf, Kinder, Pflege, Jugendliche, Altenpflege, Altenheim, berufswechsel, Betreuung, Jobbörse, Kindertagesstätte, Pflegedienstleitung, Sozialassistentin, Sozialhilfe, Umschulung, Weiterbildung, Examen, Grundschullehrerin
Schnippische Kollegin in der Kita?

Hallo Freunde,

bin zurzeit sehr unruhig, da ich in einem Kindergarten aushelfe und in der Ü3 Gruppe eine Kollegin habe, die mich seelisch mega aussaugt. Sie redet kein Wort mit mir, außer unbedingt nötig und wenn ich versuche ein Thema aufzunehmen über das wir uns unterhalten können, legt sie die Konversation schnell still mit patzigen Antworten.

Mit allen anderen Kollegen versteht sie sich sehr gut, sie unterhalten sich, sie machen Witze. Zum Mittag sitzen wir oft alle zusammen in einer der beiden Kindergruppen. Da hat sie eine andere Kollegin gefragt, ob sie ihr eine Schüssel für ihr Essen mitbringen soll. Ich saß nur still daneben und durfte mir alleine eine raus nehmen.

Sie sagt mir nicht Hallo, sie sagt nicht Gesundheit wenn ich niese und alles was ich mache scheint sie zu kritisieren. Sonst hat sie eine sehr negative Aura und gibt auch den Kindern solche passiv-aggressiven Antworten oder nimmt sie nicht für voll wenn die ihr etwas erzählen.

Finde es auch mega beschissen, dass sie ständig über die Eltern abläster und sich über „mangelnde“ Fähigkeiten der Kinder bei anderen beschwert.

Einfach eine unangenehme Frau, ich kriege immer ein schlechtes Gefühl wenn ich mit ihr zusammenarbeiten muss.

Meine Chefin hat mir nun gesagt, dass ich mal unter vier Augen mit ihr sprechen soll, ob sie ein Problem mit mir hätte.

Ich bin ein sehr sensibler Mensch und habe Angst davor, mit Ekphatie von ihrer Seite getroffen zu werden. Oder dass sie, das was ich sage, garnicht für voll nimmt.

Hattet ihr schonmal so eine Situation? Bei der Arbeit mit Kindern möchte ich gerne mein Herz reinstecken, das kann ich aber irgendwie nicht wenn ich in der Gegenwart von einem anderen Menschen so beunruhigt bin.

Arbeit, Freundschaft, Kindergarten, Kindertagesstätte, Liebe und Beziehung, Kollegin
Einwirken als Eltern für den Gruppenwechsel im Kindergarten?

Wir haben mächtige Probleme mit unserer Kita und versuchen seit dem Sommer, dass er in die nächstgrößere Gruppe geht. Passiert ist in Kurzfassung folgendes: Anfang 2019 es ist eine 5er „Gruppe“ etwa Gleichaltriger, sie sind die Ältesten aus von 14 Kinder der Gruppe von 1-3 jährigen; im März 2019 geht sein bester Freund (3 Monate älter als er selbst) in die größere Gruppe, auf Abraten seiner Erzieherin allein (mein Sohn darf nicht gehen, weil sein kleiner Bruder geboren wurde (dies wäre zu viel Veränderung), er noch keine 3 ist, es mit dem kackern manchmal noch nicht klappt); im Mai folgen mein Sohn und ein weiteres Kind aus der ehemaligen 5er-Gruppe (werden im Juli 3, sind die ältesten);im Juli gehen dann alle Kinder aus der jetzigen Gruppe (3-4 Jahre alt) meines Sohnes weiter bis auf er und der Junge, der mit ihm wechselte. Alle anderen 11 „kleinen“ Kinder (1,5-2,5 Jahre alt, meistens nicht trocken) rücken nach. Mein Sohn fühlt sich nicht mehr wohl bei den „Kleinen“ und will lange Zeit nicht mehr in den Kindergarten oder nur mit viel Einreden. Gespräche bei den Erzieherinnen, der Leitung und der Stadt bleiben erfolglos. Mir wird vorgeworfen kein „pädagogisches Geschick“ zu beweisen, den Kindergarten nicht „schmackhaft“ genug zu reden und zu schnell nachzugeben, weil ich ihn früh (wenn alle Gruppen durcheinander sind) zu seinem Freund und damit zu den „größeren“ (aber Gleichaltrigen) zu bringen anstatt zu den ganz kleinen. Er ging vor dem Prozedere und bei den großen in der Gruppe sehr gerne in den Kindergarten und weinte sogar wenn Wochenende war und die Kita zu hatte.

Wir wissen langsam nicht mehr was wir machen sollen und wie wir damit umgehen sollen. Hat jemand so etwas ähnliches durch und einen Rat an uns? Ein Wechsel soll bis Sommer nächstes Jahr nicht stattfinden, dann sollen alle Kinder einfach einen neuen Gruppenraum und -Namen bekommen...

Familie, Kinder und Erziehung, Kindergarten, kindergartenkind, Kindertagesstätte
Muss der Kindergarten einen Integrationsplatz vergeben?

Hallo und zwar geht es um meine 3 Jährige Tochter.

Sie geht jetzt seid Mitte August 2019 in den Kindergarten. Nun ist es so das der Kindergarten von mir eine Entscheidung verlangt ob für sie Ein IP nicht besser wäre weil sie Motorisch etwas hinterherhängt. Genau könnten sie mir es bisher auch nicht erklären was der Hauptgrund ist das sie so auf einen Wechsel bestehen.

Nun habe ich mit unserem behandelten Kinderarzt letzte Woche darüber gesprochen und er hat uns auch gesagt das für sie eher ein Wechsel in den Sprechheilkindergarten in Frage kommt denn das ist momentan mehr das Problem. Wir bekamen noch eine Überweisung vom KA zum SPZ wo wir nun auf einen Termin warten.

Dann haben wir dem Kindergarten gesagt das wir momentan einfach keine Entscheidung treffen können und einfach erstmal abwarten möchten was nun das SPZ sagt.

Für den Kindergarten ist es unverständlich warum ich warten will und sie kommen hauptsächlich nur mit dem Argument das der Platz ja so schnell weg wäre und sie ihn für meine Tochter momentan noch frei halten. Mittlerweile habe ich aber einfach nur das Gefühl das sie diesen Platz unbedingt vergebene wollen da sie mich so unter Druck setzten.

Meine Frage ist nun eigentlich: Stimmt es alles so was sie mir erzählen oder wäre ein Wechsel jetzt sofort sinnvoll oder sollte man nicht lieber warten was die Spezialisten sagen?

Integration, Kindergarten, Kindertagesstätte, kindergartenplatz, SPZ
Schlagendes Kind Kita Lösung ?

In der Kita gibt es einen Jungen,der schon fast jedes Kind geschlagen hat. Es haben sich schon mehrere Eltern bei der Leitung „beschwert „ bzw Bescheid gegeben , dass ihr Kind von diesem Jungen geschlagen worden ist . Mein Sohn wurde auch schon von ihm geschlagen ,mehrere Male . Habe den Erziehern Bescheid gegeben , danach war wieder ein Vorfall und dann habe ich mit seiner Mutter gesprochen. Jetzt beim dritten Mal hat mein Sohn zwei kleine Kratzer unterm Auge , er soll meinem Sohn einen Stock ins Gesicht geschlagen haben . Diesmal hab ich die Leitung angesprochen . Laut einer guten Bekannten die ebenfalls in der Kita arbeitet , gehört dieser Junge in einen Förderkindergarten und nicht in einen privaten Die Mutter sei überfordert etc. Jedenfalls sagte die Leitung zu uns , dass sie jedesmal versuchen mit der Mutter des Jungen zu sprechen und eine Lösung zu finden und sie mir aus Datenschutz Gründen nicht mehr sagen darf.

Ein anderes Kind ist sogar sicherheitshalber vom Krankenwagen abgeholt worden, weil er ihm einen Stein an den Kopf geschmissen hat . Die Kinder spielen mit dicken Ästen und die Erzieher sagen jedes Mal sie können den Kinder das spielen mit den Stöcken nicht verbieten , es sei enorm wichtig für die Entwicklung 😅🤣😑.

Vor einigen Tagen dürfte man Sohn nicht mal am Ausflug teilnehmen , weil wir eine Minute zu spät waren . Die Gruppe stand schon draußen , ich hätte nur hoch gehen müssen um für meinen Sohn eine Warnweste zu holen und er hätte theoretisch mit können.

Nein hieß es nur ,es sei leider zu spät er könne nicht mehr mit .

Ich bin sehr unzufrieden mit diesem Kindergarten . Von einem privaten Kindergarten hatten wir uns mehr erhofft ,als ,dass die Kinder wegen einer Minute von der Gruppe/Ausflügen ausgeschlossen werden und ,dass ein Kind ,welches den gesamten Kindergarten schlägt ,weiterhin den Kindergarten besuchen darf .

Können wir den Kindergarten wechseln ? Ist die Wartezeit länger , dadurch , dass es nicht so dringend ist ?

Kinder, Erziehung, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Erziehungsberechtigte
Wie sollte man seinem Sohn beibringen ans Urinal zu gehen?

Hallo Community,

ich bin alleinerziehender Vater von 2 Jungs(6<Ab Dienstag 7> und 5 Jahre alt) und bin mir bei einer sehr sensiblen Frage sehr unsicher. Die beiden gehen zuhause eigentlich ausschließlich ans Urinal und außerhalb halt irgendwie immer in die Kabine(ja, die setzen sich da hin, das haben die so gelernt). Als ich den großen mal gefragt habe, warum er nicht ans Urinal geht meinte er nur wenig begeistert „neeeee. Ist doch irgendwie voll komisch“.

Eigentlich halte ich persönlich nichts davon, den Kids irgendwas in diese Richtung vorzuschreiben, aber wenn ich mir überlege, wie viele erwachsene damit Probleme haben ist es meiner Meinung nach doch wichtig, dass Mann das irgendwo als Kind lernt und es völlig standard ist. Ich hatte selbst auch schon unzählige Situationen in denen ich froh war das zu können. Und eigentlich ist es ja auch was ganz normales.

Also bin ich entgegen meiner eigentlich präferierten Wahlfreiheit am überlegen, eine Regel zu machen, die besagt: „Wenn ein Urinal verfügbar ist gehst du da dran, nur wenn keines verfügbar ist gehst du in eine Kabine“, denn es zeigt sich ja, dass die Jungs es eigentlich beide lieber machen(zuhause halt immer) aber sich vor anderen daran gewöhnen müssen. Und eventuell hilft eine solche Regel, dass die sich überwinden und dran gewöhnen. Allerdings wird mir jetzt schon ganz mulmig dabei, weil ich das ja dann auch durchsetzen müsste und ich ja abstrakt betrachtet gegen eine solche Regel bin, aber praktisch keine andere Möglichkeit sehe. Der kleine macht das manchmal von sich aus, wenn es mit der Höhe passt, aber der große halt nicht.

Wenn ihr bessere Ideen habt, bitte her damit, sie sind mir sehr willkommen!

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Beantwortet gerne die Umfrage, und schreibt mir eure Meinungen und eventuell Erfahrungen rein.

Nachtrag: Was haltet ihr davon, wenn ich da einen „Wettbewerb“ draus mache und es sich für den von beiden, der das am häufigsten macht lohnen kann? Sagen wir mit einem größeren Gutschein für das Spielzeuggeschäft? Und die beiden „überwachen“ sich dann gegenseitig, dass niemand schummelt 🤔 So wäre der Zwang raus und das lässt der große sich nicht von seinem kleinen Bruder nehmen🤔 

wer das gut findet gerne bei „ich habe eine bessere Idee“ abstimmen und „Wettbewerb“ kommentieren.

Weiterhin Wahlfreiheit 81%
Pflicht für beide gleich ab sofort(bis wann?) 9%
Pflicht erstmal nur für den großen 3%
Ich habe eine bessere Idee und zwar ... 3%
Pflicht ab dem 7. Lebensjahr bis zum 10. Geburtstag 2%
Pflicht ab dem 7. Lebensjahr bis zum 14. Geburtstag 2%
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Was hällt ihr von meinem Arbeitszeignis aus der Kita?

Könnt ihr mir bitte eine einschätzung geben wie ihr mein Arbeitszeugnis findet

Herr XXXXX, geboren am XXXXXX, war vom XXXXX bis zum XXXXXX als Sozialpädagogischer Assistent in unserer Kindertagesstätte tätig.

Kita Text .........

Herr XXXXX war verantwortlich für eine Gruppe von Kindern im Alter von 3 bis zu 6 Jahren Er identifizierte sich mit der übernommenen Verantwortung und zeigte zu jeder Zeit großes Engagement und Freude an seiner Arbeit. Dank seiner Sensibilität und seines Gespürs für die individuellen Bedürfnisse der Kinder und Eltern baute er schnell vertrauensvolle Beziehungen auf. Er schuf eine Atmosphäre der Geborgenheit und Wertschätzung und förderte die Entwicklung der Kinder stets auf fürsorgliche und geduldige Weise. Hierbei schätzte Herr XXXX den Entwicklungsstand jedes Kindes richtig. Gleichzeitig verstand er den Kindern, Orientierung zu geben und die notwendigen Grenzen mit Verantwortungsgefühl und im Dialog so zu setzen, sodass sich die Kinder stehts verstanden fühlten. Dank seines Organisations- und Improvisationstalents und seiner hohen Belastbarkeit war Herr XXXXXX auch schwierigen Situationen immer gut gewachsen. Er verbindet ein fundiertes und vielseitiges pädagogisches Fachwissen mit umfassenden Kenntnissen in der Betreuung und Förderung von Kindern. Er ist ein verantwortungsbewusst und umsichtig arbeitende Fachkraft und nahm seine vielfältigen pädagogischen Aufgaben jederzeit zuverlässig, selbständig und erfolgreich wahr. Herr XXXXXX führte seine Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit aus.

Sein Verhalten war immer einwandfrei. Herr XXXXXX war aufgrund seiner Teamkompetenz, seines kooperativen und hilfsbereiten Wesens und seiner absoluten Vertrauenswürdigkeit bei seinen Vorgesetzten, seinen Kolleginnen und Kollegen und bei den Mitarbeiterinnen seines Teams anerkannt und geschätzt. Herr XXXXXX schuf eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Gleichzeitig war er für die Kinder und Eltern eine geschätzte Bezugsperson, wobei er jederzeit ein angemessenes Verhältnis von Nähe und Distanz wahrte.

Auf Wunsch von Herrn xxxxxxx endet das Arbeitsverhältnis zum heutigen Tage. Wir bedauern, dass er unsere Einrichtung verlässt, da wir mit ihm einen wertvollen Mitarbeiter verlieren. Wir danken Herrn xxxxxx für seine stets gute Arbeit und wünschen ihm für den weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und weiterhin Erfolg.

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Baby mit 8/9 Monaten in Kita??

Ich befinde mich im totalen Zwiespalt...

Ich bin 21 Jahre jung und habe 2017 meine Ausbildung zur Industriekauffrau begonnen. War super froh eine Ausbildung in einem eigentlich recht guten Betrieb gefunden zu haben. Nun wie der Zufall es aber wollte in ich 2018 schwanger geworden und habe daher meine Ausbildung pausiert. Das erste Lehrjahr aber allerdings abgeschlossen.

Januar 2019 ist mein Schatz dann endlich zur Welt gekommen. Nun war der Plan eigentlich das ich ihn bereits mit 9 Monaten zur Kita gebe um meine Ausbildung schnellstmöglich zu beenden. Einen kita Platz hat er auch bereits, in dem er mit 8 Monaten zur Eingewöhnung hin kommen würde. Ja.... natürlich ist eine Ausbildung heutzutage das A&O , und ich könnte sie sogar auf Teilzeit weitermachen (ca 4 stunden täglich) Doch trotzdesden Blutet mir mein Herz soooo sehr ihn schon so früh abzugeben. Ich würde viel viel lieber bei ihm sein. In so einem wichtigen Lebensabschnitt. Viel lieber die Zeit mit ihm verbringen. Er wird nie wieder so jung sein. Und er ist doch auch noch so angewiesen auf mich .... ich heule nun jeden Abend. Da ich mich in einem so großen Zwiespalt befinde, dass ich nicht weiß was ich tun soll / was das richtige für ihn & mich ist.

Andererseits kann man heutzutage ja auch in jedem Alter noch eine Ausbildung beginnen. Und die Zeit in der er so klein ist, kommt nie wieder...

Was meint ihr? Was sind eure Meinungen und Erfahrungen? Was würdet ihr tun?

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