Wie viel Unterhalt kann ich von meinem Eltern nehmen?

Meine Eltern sind unterhaltspflichtig mir gegenüber.

Mein Vater gibt mir aber nichts. Ich denke er ist arm und braucht das Geld selber. Unterhalt vom Staat zu holen ist mir bürokratisch sehr mühselig, insbesondere weil mein Vater nicht gut Deutsch kann. Ich kann außerdem meinen Vater überhaupt nicht leiden.

Meine Mutter meint immer "sparen" und dass wir nicht viel Geld haben. Sie bekommt auch kein Geld von meinen Vater. Sie hat sich entschieden deswegen nicht zu klagen, weil sie einfach keinen Kontakt mehr mit meinem Vater haben möchte. (Klappt leider nicht gut, weil unser Vater trotzdem oft einfach ungefragt bei uns vorbeikommt und um Hilfe bittet).

Meine Eltern sind schon sehr lange geschieden.

Naja, das war es zur Vorgeschichte.

Wie viel Geld steht mir eigentlich von dieser "Unterhaltspflicht" seitens meiner Mutter zu?

Ich nehme mir immer nur Geld für das Nötigste, kaufe mir Brot, Nudeln, Wurst, Käse und versuche so günstig wie möglich zu kaufen.

Ich trage seit Jahren immer die gleichen Klamotten und fühle mich schlecht, wenn ich mal höhere Summen nehme, z.B. um mir mal z.B. Bücher, Kleidung, Friseur zu gönnen. Bei höheren Summen frage ich auch immer zuerst, meistens ist es dann auch okay.

Ich arbeite nebenbei bei einem Minijob, aber nur bei Abruf. Ich mache nebenbei etwas, was Vollzeit ist und man da kein Geld verdient. (wie Schule)

Ich kann überleben, mal Spaß draußen haben ist mir kostspielig. Wenn ich mich mit Gleichaltrigen vergleiche, bin ich oft neidisch, wie sie viele "teure Sachen" oder eigentlich selbstverständliche Sachen von Eltern bezahlt bekommen. (natürlich verdienen die auch ihr Geld irgendwann selber).

Okay, also jetzt zur eigentlich Frage:

Wie viel Geld darf ich von meiner Mom theoretisch pro Monat nehmen? Steht mir ein Teil des Kindergelds zu? Wie viel?

Thx

Arbeit, Finanzen, Kinder, Mutter, Schule, Geld, Unterhalt, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jobcenter, Jugendamt, Kindergeld, Taschengeld, Unterhaltspflicht
Ist das normal von meinen Eltern?

Moin, heute abend gab es eine Situation im Haus meiner Eltern (Formulierung mit Absicht so gewählt), wo ich gerne mal die Meinung von anderen dazu hätte.

Meine Eltern, vor allem mein Vater, sind der festen Überzeugung, dass "unser Haus" nicht "unser" Haus, sondern nur das meiner Eltern ist. Meine Schwester und ich, die noch zuhause leben seien nur Gäste. Klar, zahlen meine Schwester und ich keine Raten mit ab und meine Eltern haben das Haus gekauft, aber es ist doch trotzdem unser Zuhause und auch die eigenen Kinder sind doch keine Gäste im Haus von ihren Eltern, selbst dann nicht, wenn sie ausgezogen sind, wie mein Bruder.

Das ist zumindest meine Meinung. Mich hat es tatsächlich sehr gekränkt, dass meine Eltern meinten wir seien nur Gäste hier und dass es nicht "unser" Zuhause, sondern nur "deren" Zuhause.

Ich habe dann noch gefragt, wo denn unser Zuhause ist, wenn es nicht in deren Haus ist und mein Vater meinte nur "Euer Zuhause ist da, wo ihr euch wohlfühlt."

Ganz ehrlich, meine Eltern zeigen sonst schon wenig Zuneigung und Liebe mir gegenüber, aber diese Aussage heute hat etwas in mir heute gebrochen.

Ist mein Empfinden da übertrieben? Ich hab das Gefühl ich reagiere über, aber das ist doch keine Aussage die liebende Eltern wählen würden, oder?

Ps: ich bin 20 und meine Schwester 17, ich studiere, sie macht eine Ausbildung, Bafög soll ich von meinen Eltern aus nicht beantragen

Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Erziehung, Vater, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Schwester, Streit
Migräne Attacken, alleine mit einem Baby und Kleinkind und Mann auf der Arbeit reagiert nicht auf Anrufe oder nachrichten?

Hallo,

mir fällt es grade ganz schwer aufs Display zu schauen und hatte schon seit Kindertagen Migräne Anfälle bei Stresserlebnissen.
Jetzt habe ich in letzter Zeit auch starken Stress gehabt, bin die ganze Zeit nur mit den Kindern alleine daheim.
Habe keine Freunde und die Kinder sind auch ziemlich wild und brauchen ungewöhnlich viel Aufmerksamkeit (ärztlich bestätigt) das Baby ist ein Schreikind und mein größerer Sohn ist sehr aktiv aber leider entwicklungsverzögert, spricht nicht und wenn dann nur sehr undeutlich.
Er ist beim Logopäden… was sonst noch gemacht werden muss ist noch zu klären.
Ich selbst habe Borderline aber das hat sich erst entwickelt während der Beziehung mit dem KV der beiden. Davor waren es „nur“ manische Depressionen und da war das größte Problem eher Panikattacken…

das Borderline wirkt sich aber nicht auf meine umgangsweise mit meinen Kindern aus sondern dadurch bin ich lediglich empfindlicher auf Stress und reagiere darauf mit starken Kopfschmerzen.

Wenn ich über längere Zeit viel Stress ausgesetzt bin, kriege ich ab und zu Migräne Anfälle wo ich mich viel übergeben muss, starke Pochende Kopfschmerzen, Sehstörungen habe und mich nicht mehr um die Kinder richtig kümmern kann.

Aktuell gehts noch aber es wird immer schlimmer.
Ich erreiche den KV nicht damit er sich um die Kids kümmern kann das ich bisschen Ruhe finde.
was soll ich machen wenn es schlimmer wird und ich hier ganz alleine sitze???

Gesundheit, Kinder, Psychologie
Elterngeldnachzahlung kommt erst am 01.12. und jetzt schon kein Geld mehr?

Hallo,

im Juli habe ich mein 2. Kind bekommen und ich bin seit September in Elternzeit, habe bis jetzt aber noch nichts bekommen, da der Antrag sich in die Länge gezogen hat.

ich hatte vor der Elternzeit 800€ zurückgelegt von Verkäufen von nicht gebrauchten Möbeln und meinem eigenen Gehalt…

Nur dann ist 1 1/2 Wochen vorm ET unser Auto natürlich kaputt gegangen, die Reparatur hat die ganzen Rücklagen gefressen… wir haben nur 1. Auto… und mein Mann muss zur Arbeit (Schichtarbeiter) und hier fährt eben vor 9 Uhr und nach 18 Uhr kein Bus mehr…

Tja, ich bekomme laut dem Bescheid den ich vor 3 Tagen erhalten habe eine Nachzahlung in Höhe von 2.050,00€ und paar gequetschten.
Aber das erst zum 01.12.

Mein Mann hat zwar Gehalt bekommen am 27.10. aber er ist seit 5 Monaten jeden Monat 1 bis 2 Wochen in Kurzarbeit gewesen bis jetzt.
Finanzieller Verlust also von mehreren hundert Euro.
Kindergeld reicht für 2 Einkäufe aus…

wir müssen jede Woche für knapp 190,00€ einkaufen gehen (Baby bekommt Säuglingsnahrung, für beide Kids eben noch Pampers da beide unter 3) und haben trotzdem nach 1 Woche nichts mehr zum Essen da.
wir zahlen momentan einen Kredit mit 380,00€ monatlich ab…

Unsere Miete beträgt 1.300,00€ inkl. Strom und Gas. Dabei sind es nur 79 qm und 2 Erwachsene + 2 Kinder…

hier aber völlig normal für 3 Zi Wohnungen…

Wir waren vor 10 Tagen das letzte mal einkaufen.
wir haben Weder Brot, noch Brotbelag, noch Eier, kaum Milch und nur noch eine abgebrochene Packung Milchpulver.

Mit meinen Eltern habe ich keinen Kontakt mehr (Narzissten) und selbst wenn, die leben auch von Bürgergeld und der Mindest - Rente.
helfen könnten die uns nicht selbst wenn sie wollten.
Seine Mutter ist erst seit kurzem von ihrem Mann getrennt (der war selbstständig), sie hat auch Kinder (16 und 12) und die bekommen selber auch nur TK Pizza usw weil das Geld knapp ist.

Sie verdient selbst nur um die 1.200,00€ in der Pflege…

Nun wissen wir nicht was wir tun können…

Kein Tank = keine Arbeit,

Kein Essen = Kind 1 leidet hunger mit uns oder isst nur trockenes Müsli da wir nichts haben… Kind 2. hat keine Milch und ich kann nicht stillen ( nehme Medikamente)…

wisst ihr was man in so einer Situation tun kann???

Arbeit, Finanzen, Kinder, Mutter, Geld, Baby, Eltern
Warum man füllt als meine Kinder schätzen mich nicht?

Hallo zusammen,

ich bin alleinerziehende Mutter von Kindern im Alter von 11 und 15 Jahren. Ich habe viele Dinge in meinem Leben alleine gemacht, da der Vater meiner Kinder nie in der Nähe war, nicht einmal während unserer Ehe. Jetzt bin ich seit 3 Jahren von Spanien nach Deutschland gezogen, und von Anfang an war ich immer sehr mutig. Die Kinder erkennen meine Stärke, aber manchmal weine ich, und sie sehen es auch. Ich arbeite, habe Deutsch gelernt, wenn auch mit einigen Lücken, aber man versteht mich. Ich helfe meinen Kindern in jedem Moment ihres Lebens, bedingungslos wie jede Mutter. Ich verlange nur, dass sie zur Schule gehen und die besten Noten bekommen, immer ohne sie zu überfordern. Mein Ansatz ist es, bei dem, was ich verlange, standhaft zu bleiben. Ich möchte einfach nicht, dass sie vom Weg abkommen und eine wenig aussichtsreiche Zukunft haben. Trotzdem fühle ich mich oft nicht genug geschätzt von ihnen, und ich glaube, sie nehmen einfach an, dass ich immer da sein werde, um das zu tun, was ich als ihre Mutter tun muss. Oft weiche ich von meinem Arbeitsweg ab und fahre sie mit dem Auto, um zu verhindern, dass sie früh aufstehen und den Bus zur Schule nehmen müssen. Manchmal bereite ich ihnen ein Schulbrot vor, um ihnen morgens zu helfen. Ich bin oft ehrenamtlich als Taxifahrerin unterwegs, wohin mein Sohn oder meine Tochter auch immer möchten. Zurzeit helfe ich meinem Sohn bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz, und von all den gesendeten Bewerbungen habe ich die meisten geschrieben und verschickt, ohne dass mein Sohn sich besonders dafür interessiert hat, obwohl ich klar sehr darauf bestanden habe.

Meine Kinder sind meine Schwäche, und ihr Wohlbefinden lässt mich in jedem möglichen Moment für sie da sein. Da ich selbst eine völlig andere Kindheit hatte, und sie kennen meine Geschichte, warum also weiß ich, dass sie mich lieben, fühle aber gleichzeitig, dass sie mich nicht genug schätzen?

Kinder, Mutter, Erziehung, Psychologie
Wenn ein Elternteil das Kind heftig verprügelt, geht das andere Elternteil dazwischen, um das Kind vor Schläge und Tritte zu beschützen?

Hallo Community,

ich wurde als Kind, und später als Jugendliche, täglich verprügelt. Meist von meinem Vater. Meine Mutter, die immer dabei war, hat niemals eingegriffen. Es hat sie schlicht und ergreifend nicht interessiert, dass ihr Mann - mein Vater - gerade ihre Tochter schlimm verprügelte. Wenn ein anderes Mal sie diejenige war, die mich schlug, griff wiederum er niemals ein.

Mein Leben lang ist mir dies nie aufgefallen, ich kannte es eben nicht anders.

Heute bin ich selbst Mutter und frage mich immer mehr: wie konnte sie sich seelenruhig und komplett desinteressiert im selben Raum aufhalten, während Vater mich so schlimm verprügelte?

Ich verstehe es nicht. Ich könnte niemals mein Kind verprügeln lassen, egal von wem, allein mein Mutterinstinkt würde dies niemals zulassen. Meine Kinder zu beschützen war und ist für mich etwas instinktives, etwas selbstverständliches.

Ich frage mich: haben andere Menschen auch diese Erfahrung gemacht? Nämlich, wenn sie von einem Elternteil geschlagen und getreten wurden, dass das andere Elternteil niemals eingriff, um sein Kind zu beschützen?

Wenn hier User gibt, die (traurigerweise) viel Gewalt in ihrer Kindheit und Jugend erlebt haben: wurdest du von deiner Mutter beschützt?

Nein, meine Mutter geschützte mich nie 60%
Ich möchte etwas anderes antworten: 40%
Ja, meine Mutter geschützte mich immer 0%
Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Trauer, Jugendliche, Familienrecht, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Elternhaus, Jugend, Jugendamt, Kindheit, Psyche
Vater, Mutter Kind - oder doch nicht?

Jeder hat ja ganz eigene Vorstellung vom Leben.

Beziehung, Zusammen ziehen, Heiraten, Kinder.

Oder eben auch nicht.

Meine persönliche Einstellung:

Beziehung? Kann, muss aber nicht. Zusammen ziehen? Ja, muss aber nicht. Heiraten? Wenn man schon zusammen zieht, kann man auch heiraten. Kinder? Viele wollen welche. Ich definitiv nicht. Deshalb hab ich mich mit 18 auch sterilisieren lassen, was ein grosser Kampf war, weil viele Ärzte der Meinung waren, ich sollte es nicht machen lassen, weil ich es mir vielleicht noch anders überlege. Mittlerweile bin ich 42. Das einzige, was ich immer noch schade finde, dass ich die Sterilisation nicht schon mit 11 machen konnte, als ich das erste mal meine Tage bekommen habe. Mir war da schon klar, dass ich niemals Kinder möchte.

Aber das ist/war meine Entscheidung. Und das Leben mit oder ohne Beziehung, zusammen leben oder alleine, Heiraten oder nicht, mit oder ohne Kinder ist ja nicht besser oder schlechter, sondern nur anders. Und alles ist gut.

Jetzt habe ich allerdings einen Mann kennen gelernt, der mit seiner Familienplanung schon abgeschlossen hat, aber 3 Kinder hat im Alter von 11, 13 und 15 Jahren. Er ist geschieden.

Das er geschieden ist, macht mir nichts aus. Die Kinder leben bei der Mutter. Regelmäßige Besuchswochenenden im den Sinne gibt es nicht. Es kommt öfter vor, dass die Kinder (auch unter der Woche spontan bei ihm übernachten, weil die Kinder das so wollen. Mal alle 3, mal nur eins. Und die 3 sind auch in einem Alter, wo sie auch ohne Eltern was unternehmen.

Im August ist er mit dem Auto nach Spanien gefahren. Der jüngste Sohn ist planmäßig sowieso mit gefahren. Die älteste Tochter ist spontan mit gefahren. Die mittlere Tochter wollte lieber bei den Freunden daheim bleiben.

Er ist ein total lieber Kerl. Die Kinder echt gut erzogen. Als sie mal ihren Papa besuchen wollten, der aber noch nicht da war, haben sie die 2 Stunden bei mir gewartet. Alles total unproblematisch.

Was mir jetzt durch den Kopf geht ist folgendes:

Kinder haben wie gesagt nie zu meiner Lebensplanung gehört. Ob das gut geht, wenn aus uns wirklich was langfristiges wird, bin ich mir nicht sicher.

Zum anderen hat die große einen Satz los gelassen, der mich zum nachdenken gebracht hat.

Sinngemäß hat sie gemeint, dass so spontane Besuche und Übernachtungen von ihnen (also den Kindern) in der Art und weisse ja jetzt dann leider nicht mehr möglich sind. Und vor allem nicht so lange (Sie sind auch während der Schulzeit oft 2 oder 3 Wochen beim Vater geblieben. Einzeln oder gemeinsam).

Ich habe ihr dann schon gesagt, dass ich das nicht möchte, dass sich für sie und ihre Geschwister groß was ändert. Sie (wirklich vernünftig) möchte aber auch, dass ihr Vater glücklich ist. Immerhin sind die Eltern ja schon seit 9 Jahren getrennt. Sie wirkte jetzt nie abweisend oder eifersüchtig mir gegenüber (auch die beiden anderen nicht). Aber es schwang eine gewisse Art von Trauer mit.

  1. weiss ich nicht wie ich damit umgehen soll
  2. müsste ich mit meinem neuen Partner darüber reden, weiß aber nicht wie.
  3. mir ist klar, dass seine Kinder vorrangig sind.

Er lebt seit 4 Jahren in dem Wohnkomplex wie ich und ich wusste immer, dass er Kinder hat. Daten tun wir seit 6 Monaten.

Waren jetzt so meine Gedanken. Vielleicht könnt ihr Euere Meinung dazu sagen.

Kinder, Beziehung, kinderlos
Hilfe ich komme nicht mit meiner Mutter klar?

Hallo zusammen, mein Name ist Marvin und ich bin 30 Jahre alt. Meine Mutter hat sich leider in den letzten Jahren zu einem regelrechten Unmensch entwickelt. Es sind immer andere alles Schuld, ihre Denkweise harmoniert mit meiner kein einziges Stück überein. Es muss immer nach ihrem Terminkalender laufen egal ob ich und meine Frau Zeit haben oder nicht.

Unsere Hochzeit hat sie ebenfalls mit ihrer Art in den Sand gesetzt sodas die Famile meiner Frau ihr angeraten hat diese zu verlassen.

Ich habe den Kontakt auf ein Minimum reduziert, nun wurde ich Vater, und auf einmal ist Interesse zu unsere Tochter da. Bei Bekanntgabe der Schwangerschaft oder auch während dieser, kein Interesse oder Freude.

Nun möchte Sie sich plötzlich wieder regelmäßig treffen, aber das natürlich nach ihrem Kalender und mit einer sehr penetranten Art. Es wäre ja unsere Schuld wenn Sie kein Verhältnis zu unsere Tochter hätte oder ob uns bewusst sei das wir uns 2 Monate nicht gesehen haben. Am liebsten hätte ich keinen Kontakt mehr zu ihr denn für alles andere hat Sie Zeit nur wenn es um uns geht klappt es immer nur an Ihren Tagen.

Ich möchte meiner Tochter natürlich niemals die Oma vorenthalten, jedoch glaube ich das Sie kein guter Umgang für Sie ist, oder ich eine ruhige Minute hätte wenn Sie mit ihr allein wäre.

Wenn wir uns treffen hab ich immer ein ungutes Gefühl und würde am liebsten so schnell wie möglich da wieder weg.

Meine Frage ist nun wie ich damit umgehen kann, hat jemand ähnliche Erfahrungen ?

Vielen Dank für eure Hilfe.

Kinder, Mutter, Eltern, Psychologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kinder