Wie jetzt auf Sohn reagieren?

Unser Sohn ist 33. Er hat im Haus eine eigene Wohnung. Er hat eine feste Anstellung im öffentlichen Dienst. Er bezahlt an meine Frau , da Eigentum, geringfügig Miete.

Er ist vor einer Woche nach der Arbeit nicht mehr nach Hause gekommen und ist nicht erreichbar. Er hat kein Geld mit und keine Anziehsachen zum Wechseln.

Es ist hier Post aufgelaufen von seinem Arbeitgeber, dass er verdächtigt wird, 15 Kästen Leergut entwendet und eingelöst zu haben in Geld. Desgleichen haben wir durch Zufall einen Anhörungsbogen von der Polizei an meine Frau adressiert im Treppenhaus gefunden, dass sie als Zeugin des Diebstahls aussagen soll. Per email hat sich meine Frau gestern dahingehend geäußert, dass unser Sohn zur fraglichen Zeit eben auf Arbeit war und dies zeitlich nicht gemacht haben kann und er auch keinen Schlüssel vom Getränkelager hat. Desgleichen hat sie ähnlich auch beim gemeinsamen Arbeitgeber gemacht.

Auch wenn er volljährig ist und natürlich sein eigenes Leben führen kann, empfinden wir als Eltern es als unverantwortlich, vor seinen eigenen Problemen abzuhauen und die Lösung derselben uns zu überlassen.

Vorsichtshalber haben wir nach knapp einer Woche eine Vermisstenanzeige aufgegeben. Gestern kam eine email von der Polizei, dass sie ihn irgendwo angetroffen hätten, dass es ihm gut ginge und er eine Auszeit bräuchte und die Polizei keinen Handlungsbedarf mehr habe.

Er hat sich für diese Woche krank gemeldet, nächste Woche hat er Urlaub.

Wenn er übernächste Woche nicht mehr auf Arbeit erscheint, wird es für ihn eng. Er hat schon eine entsprechende Abmahnung wegen "unentschuldigt Fehlen", abgesehen davon, dass wir seine Probleme nicht weiter bearbeiten können ohne ihn.

Wie sollen wir reagieren, wenn er irgendwann wieder nach Hause kommt?

Er hat dieses Verhalten schon öfters zu Tage gelegt.

Kinder, Problemlösung
Wird sich der Kinderwunsch bei meinem Partner noch entwickeln?

Ich bin seit einem halben Jahr in einer Beziehung mit einem tollen Mann. Es läuft wirklich gut mit uns und wir haben auch gleiche Hobbys/Musikgeschmack/zu vielen Themen die gleiche Meinung. Er betreibt intensiv Bodybuilding und war vor ein paar Wochen auf der Bühne. Trotz dieser nervenaufreibenden Zeit waren wir ein gutes Team. Was mich aber wirklich aufwühlt ist das Thema :Kinderwunsch. Bereits am ersten Date habe ich ihn natürlich nach seinen Zukunftsplänen ausgefragt. Bei der Frage nach Kindern ist er ziemlich ausgewichen und hat auf seine Familie hingewiesen, in der einiges schief gelaufen ist. Ich konnte bei dem Date gar nichts dazu sagen aber mir war eine Klärung beim 2.Date dann wichtig. Auf meine Frage, ob er sich Kinder (zumindest eins möchte ich) vorstellen kann in der Zukunft hat er geantwortet :Bisher war die richtige Partnerin noch nicht da aber ausschließen würde er es nicht. Damit war ich zufrieden. Jetzt merke ich aber immer mehr, dass er das sehr ablehnend sieht. Eine Bekannte von ihm hat mir erzählt, dass er keine Kinder möchte... Letztens waren wir mit seinen Freunden weg und die eine Freundin erzählte von gemeinsamen Freunden, die ein einjähriges Kind haben und was für eine schwierige Zeit das gerade ist. Aussage von meinem Freund dazu :"ja, das muss man wollen"..... Das zeigt mir immer mehr - er will es anscheinend nicht.

Ich genieße die gemeinsame Zeit... aber wir werden bald beide 29 und ich will wirklich gerne in 3,4 Jahren Mama werden. Mich dann aber erst zu trennen bedeutet ich steh dann wieder alleine da. Er denkt in 2, 3 Jahren wieder an Bodybuilding Wettkämpfen teilzunehmen und sein Leben zu genießen....

Was kann ich tun - ausser Hoffen, dass sich seine Entscheidung in Sachen Kinderwunsch zukünftig positiv entwickeln wird? Oder gibt es sonst noch Ratschläge /Erfahrungswerte?

Kinder, Beziehung, Familienplanung, Kinderwunsch, Liebe und Beziehung, Paar, zukunftsängste, Zukunftsangst
Ich ertrage die Aufteilung von Kindern bei befreundeten Eltern nicht?

Ich finde keine passende Überschrift. Aber vielleicht kann mir jemand helfen.

in meinem Freundeskreis gibt es nur noch wenige Leute, die keine Kinder haben. Wir haben sehr viele befreundete Ehepaare. Leider ist es bei so gut wie allen so, dass die Frau zuhause bleibt (obwohl bei manchen das Klischee nicht erfüllt ist, dass die Frau weniger verdient und der Mann dann seine 2.000 € netto ran schleppt während sie um die 3,500€ netto verdienen würde. )

Dann kümmern sich weiterhin die Frauen 90% der FREIzeit um die Kinder und wenn der Mann am Wochenende mit meinem Mann weg will, geht das natürlich immer ohne Kind. Während SIE sich dann entweder MIT dem Kind mit Freundinnen trifft oder halt alleine mit dem Kind zuhause ist. Das nervt mich auch, wenn ich was mit diesen Freundinnen machen will, und immer deren Kinder dabei sind, und wenn sich unsere Männer treffen, ist das nie so.
ich krieg so innere Panik bei diesen Gedanken, dass das auch auf meinen Mann übertragen werden könnte. Ich hab so keine Lust, Mutter zu werden. Wie kann ich damit umgehen? Andere kriegen es anscheinend ja auch hin. Ich wäre auch kein Mensch, der in Elternzeit gehen könnte. Es ist schon Horror genug, dass ich aufgrund meines Jobs ganze 9 Monate (und danach diese 6 Wochen) zuhause bleiben soll.
ich habe zwar schon mehrmals zu meinem Mann gesagt: guck dir bitte bei dem und dem nichts ab, aber Angst habe ich trotzdem.

Liebe, Kinder, Erziehung, Schwangerschaft, Beziehung, Eltern, Psychologie, Ehe
Ich möchte ein Kind haben?

Ich bin 20, führe ein eigenständiges und gutes Leben, habe einen sicheren und guten Arbeitsplatz und fühle mich wohl. Nun möchte ich seit langem ein weiteres Kapitel in meinem Leben aufschlagen. Ich möchte ein Kind haben. Doch aufgrund meiner Persönlichkeit sind diesem Wunsch viele Grenzen gesetzt.

Ich fange mal ganz von vorne an. Ich bin asexuell und aromatisch. Das klingt für den ein oder anderen vielleicht ungewöhnlich, aber es ist so.
Ich kann und möchte keine Beziehung mit einem anderen Menschen führen. Ich bin wahrscheinlich nicht in der Lage, einem anderen Menschen gegenüber solche Gefühle wie Liebe zu empfinden (auf romantische Art natürlich). Aber das ist okay. Jedoch ist das ein Problem, wenn ich mir ein Kind wünsche.
Ich kann mit keinem Menschen eine Beziehung führen, um dann mit dieser Person ein Kind zu bekommen.

Das andere Problem ist, dass ich dementsprechend alleinstehend bin und deshalb kein Kind adoptieren kann, weil man dafür (soweit ich das weiß) verheiratet oder in einer Beziehung sein muss.

Und diese zwei Dinge machen mich echt fertig…

Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Ich hoffe, dass sich jemand die Zeit nimmt, sich das durchzulesen, mir zu antworten oder sogar privat mit mir darüber zu sprechen.
Wer das Thema oder meine "Frage" nicht ernst nimmt, muss nicht antworten.

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Andere Kinder sind meinem Sohn grob gegenüber - Wie damit umgehen?

Es ist schon öfters vorgekommen, dass mein Sohn ziemlich grob Dinge aus der Hand gerissen wurden. Er ist ein sehr sensibler und recht ängstlicher Junge (knapp 3 Jahre) und bleibt dann meistens ganz starr stehen und traut sich nichts zu sagen.

Wir waren zuletzt Freunde (eher die meines Mannes) besuchen. Dort war ein Junge, der etwas größer war. Mein Sohn durfte mit seinen Sachen spielen und hatte selber auch was dabei, wo der andere Junge dann mit spielen durfte. Als mein Sohn dann immer im Spiel vertieft war kam der andere Junge und riss ihm das Spielzeug recht grob aus der Hand. Ich sagte zu meinem Sohn, dass es ja ihm gehöre und war ehrlich gesagt etwas mit der Situation überfordert... Der Junge tat dies ungelogen bestimmt 30x an diesem Vormittag und mein hatte jedes mal Angst, wenn er kam. Er sagte nach einer Weile dann, dass er wieder nach Hause wolle. Der Vater von dem Jungen ermahnte ihn zwar 2x, dass er das Spielzeug nicht so wegreißen soll aber eigtl. wurde es weitesgehend von den Eltern ignoriert...

Ich weiß selber, dass mein Sohn lernen muss mit solchen Situationen umzugehen aber dieses Verhalten fand ich trotzdem nicht in Ordnung. Ich kann ja dem Jungen nichts verbieten. Es waren ja eigentlich seine Sachen und eigtl. wäre es die Aufgabe der Mutter/Vater gewesen mal etwas zu sagen...

Wie kann ich besser damit umgehen? Wie kann ich meinen Sohn helfen?

Kinder, Freunde, Konflikt
Brauche dringend eine Wohnung Betrunkener Ehemann?

Hallo ich muss mal was loswerden. Kommen aus Stuttgart und ich habe zwei Kinder mein Mann ist durch seinen beruflichen Umfeld zum Alkoholiker geworden. Er lügt mich an kommt zu oft betrunken nach Hause schreit rum beleidigt schmeißt Möbel um. Weckt Kinder aus dem Schlaf 

Seit zehn Jahren gab es diverse Probleme in der Ehe. Ich sag was mein Gefühl sagt das Eheproblem verursachte aggressiven Brustkrebs. 2021 Erfolgte Chemotherapie. Seitdem bin ich körperlich gealtert und kaputt. Ich liebe ihn schon lange nicht mehr und habe innerlich schon abgeschlossen. Er hat mein Vertrauen unwiderruflich gebrochen. 

Da er mein Wertschmuck geklaut hat und andere Frauen angeschrieben hat während ich in Therapie war. Er beleidigt meine Familie Freunde und Eltern.

Er streitet sich auch mit den Männern und diese Männer auf seiner Arbeit. Also Kollegen zerstören, dann sein Auto.  einmal gibt’s ne eingeschlagene Heckscheibe. Einmal werden die Reifen aufgespießt. 

Ich werde von ihm immer allein gelaßen her hilft nicht weder vor noch nach der Erkrankung. Ich habe ihn mehrfach versucht, zu erklären, dass ich für ihn nichts empfinde und für mich die Ehe eigentlich nicht zu retten ist. Er hat hier keine Familie und sage ihm such ne Wohnung bitte geh. Geh raus aber er geht nicht raus. 

Ich will nicht das er mich ärgert und unglücklich macht. Es ist unerträglich zu ertragen. Ich muss mich schonen um Krebsfrei zu bleiben. Ich suche auch vergeblich Wohnung hier in Stuttgart ist das schier unmöglich. Was soll ich tun ? In eine andere Stadt ? Ich bin verzweifelt.

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