Ich weiss nicht mehr,was richtig ist?

Mein Mann und ich haben vor zwei Jahren geheiratet. Ich war hochschwanger mit unserem Sohn und ich hatte im Vorfeld gesagt, dass wir keine Hochzeits-Gäste möchten, da das Verhältnis zwischen meinem Mann und meiner Familie nicht gut war. Wir heirateten nur standesamtlich, keine grosse Sache, auch aus finanziellen Gründen wegen dem Kind.

Als wir aus dem Stadthaus kamen, standen dort zur Überraschung meine Mutter und meine Schwester. Wir - mein Mann und ich - waren beide ein wenig irritiert, ließen uns aber nicht groß was anmerken und gingen dann alle zusammen Eis essen. Ich merkte aber schon, dass mein Mann es nicht so toll fand.

Danach entlud sich seine Wut erst richtig. Es sei respektlos gewesen, vor allem ihm gegenüber, weil es ja bisher zu keinem angenehmem Kennenlernen gekommen sei und sie sich ja hätten denken können, das das nicht passt.

Nun, zwei Jahre später, mein Sohn ist 18 Monate alt, sind die Familienverhältnisse immer noch schwierig: Mein Mann möchte nicht, dass meine Mutter unseren Sohn sieht, solange das nicht geklärt ist. Er erwartet, dass sie es einsieht und sich entschuldigt.

Vielleicht habe ich jetzt zuwenig die Umstände geschildert, aber das wäre zu lang. Ich stehe dazwischen. Tut mir sehr leid für meine Mutter, aber ich kann meinen Mann verstehen, sehe es auch so bezüglich des respektlosen Verhaltens bei unserer Hochzeit..

Meine Mutter sieht es überhaupt nicht ein, sagt, er sei ein Erpresser usw.

Schrecklich..

Was denkt ihr?

Kinder, Mutter, Familienprobleme, Schwiegermutter
Unterhaltsvorschuss einstellen bei regelmäßigen Kontakt mit Kindern; Vorschuss zurückzahlen trotz Studium?

Guten Tag liebe Community,

ich habe ein Anliegen bzgl. des Unterhaltsvorschusses.

Ich habe mit meiner Ex-Freundin zwei Kinder und befinde mich derzeit im Master-Studium, welches ich Ende 2024 beenden werde.

Meine Ex-Freundin bezieht derzeit Bürgergeld und ich vor knapp drei Jahren neben uns eingezogen (ich wohne die gesamte Zeit über bei meiner Mutter), da diese Wohnung günstig ist und genug Platz für sie und die Kinder bietet.

Unsere Tochter wurde im August 2020 und unsere Tochter im Februar 2023 geboren. In der Zwischenzeit waren wir getrennt und hatten jeweils einen anderen Partner. Anfang 2022 haben wir dann wieder zueinander gefunden, wo dann auch unser Sohn entstand.

Allerdings hat das leider nicht so funktioniert wie wir es uns vorgestellt haben und die erneute Trennung folgte im Sommer diesen Jahres. Nun wird meiner Ex-Freundin wieder Unterhaltsvorschuss gewährt. Hierzu habe ich meinen Studentenstatus stets belegt und meine Finanzielle Situation offengelegt (zuletzt im Mai). In der Mitteilung, dass ihr der Unterhaltsvorschuss gewährt wird befindet sich der Hinweis, dass ich vom zuständigen Ansprechpartner in Verzug gesetzt werde.

Der Sachbearbeiter geht davon aus, dass wir ein Paar seien und setzt sie dadurch telefonisch unter Druck.

Zudem habe ich heute erfahren, dass der Sachbearbeiter meiner Ex-Freundin zum wiederholten Male telefonisch gesagt hat, dass wenn ich unsere Kinder regelmäßig sehe, ihr kein Unterhalts Vorschuss gewährt werden kann, was aus meiner Sicht gar nicht sein kann, da sie weiterhin als alleinerziehend gilt. Zudem finde ich, dass durch diese Aussage deutlich wird, dass ihm das Wohl der Kinder egal ist. Dadurch hat meine Ex-Freundin Angst, dass sie den Vorschuss nicht erhält und hat auch zugegeben, aus diesem Grund den Kontakt zu den Kindern einzuschränken.

Zudem hat der Mitarbeiter des Amtes meine Ex-Freundin aufgefordert, einen Brief zu schreiben, wo drin steht wie oft ich meine Kinder sehr. Zudem hat sie bereits unterschrieben, dass wir getrennt sind.

Nun bin ich am überlegenen einen Anwalt einzuschalten, wollte aber zuvor noch mal eure Meinungen und Tipps anhören, was ich aus eurer Sicht tun kann. Ich habe Angst, dass der Kontakt zu meinen Kindern durch die Vorgehensweise des Sachbearbeiters weiter eingeschränkt wird, was ich mit allen Mitteln verhindern möchte. Wie bereits erwähnt werden diese Aussagen nur telefonisch getätigt, das einzige was schriftlich kam ist die Mitteilung, dass ich in Verzug gesetzt wurde.

Ich habe schon überlegt, den Unterhalt selbst zu zahlen, dies ist mir in meiner aktuellen Situation nicht möglich und ich habe dem Amt bereits mitgeteilt, direkt nach dem Studium ins Berufsleben einzusteigen und dann auch für den Unterhalt aufkommen werde.

Daher die Frage: Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Ist das Verhalten des Sachbearbeiters rechtens?

Ich bin dankbar über jegliche antworten und hoffe, diese Situation schnellstmöglich ändern zu können.

Kinder, Unterhaltsvorschuss, Ämter und Behörden
Unsicher in der Beziehung?

Hey ich muss mal neutrale Meinungen haben.. Und zwar führe ich aktuell seit ein paar Monaten eine Beziehung mit jemandem der schon ein Kind hat. Fand ich von Anfang an schwer, da ich sehr negative Erfahrungen habe wenn man mit der ex kontakt hat. Da muss es ja sein.

So ich habe von Anfang an meine Wünsche und bedenken geäußert. Dass ich gern mal selbst kinder möchte und heiraten ein muss für mich ist irgendwann..

Da er frisch geschieden ist, versteh ich natürlich, dass er das jetzt nicht will. Wäre ja auch zu früh. Anfangs hieß es aber er möchte ja irgendwann die Frau die er liebt heiraten.

Letzte Tage kam aber der satz: ich weiß gar nicht ob heiraten heut zu Tage noch ein muss ist.

Und seitdem geht mir das nicht mehr aus dem Kopf. Absolut nicht. Ich stelle jetzt wirklich die ganze Beziehung in Frage.. Ich sehe es nicht ein zu leiden, weil es mit der davor nicht geklappt hat.. Ich habe schließlich von Anfang an gesagt was ich möchte..

Ich bin jeden Tag seit Wochen schlecht gelaunt und kann auch manchmal nicht damit umgehen, dass er ein Kind von einer anderen hat. Fragen kommen mir auf wie: wäre es denn noch was besonderes bei mir? Wird sein erstes immer wichtiger sein? Ist sie dadurch wichtiger als ich? Sie wird immer die erste sein und ich die neue und zweite..

Alles mögliche.. Das belastet mich sehr. Also wirklich. Ich bin dabei den Tränen nah.

Andererseits liebe ich ihn ja aber es macht mich echt fertig aktuell..

Männer, Kinder, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Beziehungsprobleme, Heirat, Partner, Partnerschaft
Kinder und Umgang mit geistig Behinderten - wer hat in der Situation unrecht?

Ich möchte nur wissen ob ich in der Situation recht hatte oder nicht.

Wir ich mein Mann und unsere 4 Kinder (ältestes 7) waren bei Schweiegermutter eingeladen. Mein Mann hat einen Bruder die leider also er und seine Frau einen geistig behinderten Sohn haben (10j) obwohl wir vor mehreren Tagen ausgemacht haben dass wir an dem Tag mit der Familie kommen zur Schwiegermutter, haben sie leider genau an dem Tag ihren Sohn der Schweiegermutter zur Betreuung gegeben. Ich habe auch gemerkt dass es meiner Schwiegermutter unangenehm war und sie versuchte ihn in einem anderen Zimmer zu verstecken. Irgendwann haben 2 meiner Kinder (der 7 jährige und die 4 Jährige) gesagt "mich stören die Geräusche", weil das Kind nicht verbal kommunizieren kann und immer lautiert. Daraufhin hat meine Schwiegermutter angefangen auf meinen großen (7) einzureden dass der behinderten junge nicht dafür kann und so und er ja total arm ist und wir Mitleid haben müssen. Ok da habe ich noch nichts gesagt. Auch sagte meine Schwiegermutter dass sie also Bruder von meinem Mann und seine Frau sich mit uns nicht treffen wollen weil unsere Kinder paar mal in ihrem Beisein fragen darüber gestellt haben oder halt die Aussagen zu den "Geräuschen" die er macht. Aber ich meine das sind ja Kinder und sie können ja nicht beleidigt sein deswegen. Heute, Vorfall war am So ruft sie an und meint sie ist traurig dass die Kinder sowas gesagt haben. Verstehe ich auch sie kann ja nichts dafür. Aber sie weiß dass meine Kinder ich sag mal "Probleme" haben mit dem kind weil sie öfters auch negativ geäußert haben. Und wusste das wir an dem Tag kommen und hat das Kind trotzdem genommen. Verstehe es auch nicht.

Wer hat in dieser Situation Unrecht?

Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Behinderung, Ehe, Geistige Behinderung, Partnerschaft, Schwiegermutter, Streit
Abneigung gegenüber Familie?

Ich melde mich mit diversen Gedanken zu Wort, die meine Familie betreffen. Also ich fühle in letzter Zeit eine sehr große Abneigung gegenüber meiner Familie oder dem Thema Familie. Ich weiß nicht was von dem Beiden richtig ist.

Ich bin in einer recht zweigespaltenen Familie aufgewachsen, in der ich zwar alles bekommen habe, was ich wollte, aber im Gegenzug gegen diese Sache ein falsches Maß an Treue erwartet wurde. Bei mir wurde viel gestritten, da sich meine Eltern getrennt haben und dauernd wurde ich in diese Konflikte hineingezogen.

Noch lebhaft erinnere ich mich an die Aufforderung meiner Mutter, dass ich sie im Streit gegen meinen Vater verteidigen solle und noch wie verwirrt sie war, da ich trotzdessen, dass ich auf der Seite meiner Mutter war, verweigert habe das zu tun.

Wenn ich an diese Szenen denke und generell an dieses Thema denke, geht mein Puls auf 180 und ich würde ihnen so gerne sagen, was ich von diesem Drama halte. Ich würde ihnen sagen was für eine ***** sie mir angetan haben und dass sie sich auf Knien vor mir entschuldigen sollen. Solche Gedanken habe ich oft in meiner Hysterie, aber durch meine Rationalität tue ich mich zum Glück etwas beruhigen. Sagen tue ich nichts, weil ich den Familienfrieden aufrechterhalten will. Immer öfters habe ich im Kopf, dass ich lieber zur Hölle fahren würde, als eine Familie zu haben.

Jetzt leben meine Eltern getrennt und es gibt nur noch ganz wenig Streit, doch ich könnte trotzdem durchdrehen. Durchaus habe ich schonmal versucht mit meinen Eltern zu reden, aber ich glaube, dass sie mich einfach nicht verstehen.

Habt ihr eine Idee, wie ich diese Abneigung irgendwie lindern kann, damit zumindest ich meinen Seelenfrieden finden kann?

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Hass, Psyche, Streit
Kita ruft ständig an, dass ich mein Kind abholen soll oder daheim lassen soll, ist das rechtens?

Guten Tag,

Ich habe folgendes Problem.. Meine Tochter geht seit September in die Kita, natürlich war sie immer wieder krank und wir haben sie auch abgeholt und zu Hause gelassen. Jetzt hatte sie jedoch ständig Durchfall bezüglich Unverträglichkeiten... den Termin beim Allergologen haben wir erst im April, wir haben jedoch 3 Nachweise, das der Stuhl nicht infektiös ist. Die Kita kostet uns monatlich fast 400 Euro. Wir werden zunehmend bedrängt das wir aufgrund von Personalmangel u deren Tochter zu Hause lassen. Wenn es geht, lassen wir sie natürlich daheim.. Jetzt ist diese Woche der selbe Vorfall. Sie wardie komolette letzte Woche wegen Personalmangel zu Hause, da wir es in der Familie hinbekommen haben. Gestern hieß es das heute nur Notbetreuung ist. Ich habe gesagt, dass es diese Woche bei uns nicht geht, da wir beide arbeiten müssen. Heute um 10 klingelt das Telefon, ich muss meine Tochter abholen, da sie kränkelt. Das Kind ist jetzt zu Hause, topfit und hat gar nichts, nicht mal ein bisschen Schnupfen. Ich gab angerufen das sie morgen wieder kommt und dann hieß es das sie erst 48 Stunden ohne Symptome sein muss. Der Arzt schreibt uns nicht krank, wenn das Kind offensichtlich nichts hat. Nun meine Frage: Kann.man sich dagegen nicht irgendwie wehren? Die müssen sich doch auch an die Verträge halten und können nicht ständig ohne Grund anrufen. Mein Arbeitgeber ist mittlerweile stinksauer weil ich ständig ohne richtigen Grund zu Hause bleiben muss und keine Krankmeldung habe. Meine Urlaubstage sind fast weg, ich weiß nicht mal wie ich die 3 Wochen Kitaurlaub über Weihnachten und Neujahr abdecken soll. Bleibt mir nur der unbezahlte Urlaub.

Gesundheit, Kinder, Mutter, Erziehung
Würdet ihr für den Kindsvater lügen und das so mitspielen?

Mein Exmann und Vater meiner Tochter hat seit der Trennung vor 6 Jahren keinen Cent Unterhalt gezahlt.

Er hatte auch lange keinen Kontakt zum Kind und hat ihr seit der Trennung nicht mal was zu Weihnachten/ Geburtstag geschenkt. Er hatte es ihr (als zwischendurch mal Kontakt bestand) immer versprochen und erzählt er hätte ihr ja was gekauft und blabla. Alles gelogen.

Naja, nun hat ihm wohl seine Neue ins Gewissen geredet und er hat zum ersten Mal Unterhalt gezahlt. Vereinbart waren 300€ (bis die offizielle Berechnung durch ist).

Außerdem hatten wir vereinbart, dass ich ihm eine Toniefigur besorge (weil er nicht wusste was sie noch nicht hat) und die ihm beim nächsten Umgangstermin beim Jugendamt (der erste begleitete Umgang) übergebe. Das wäre dann sein Nikolausgeschenk für sie.

Soweit ok und ich hab zugestimmt wenn er mir das Geld vorab überweist. Figur gekauft und er schrieb "Geld ist morgen drauf".

Nun kamen 275€ aufs Konto...

Dazu die Nachricht, ich solle ihr noch für 50€ was zu Weihnachten kaufen.

Jetzt mal im Ernst...würdet ihr bei so einer Vorgeschichte für den Ex das Weihnachtsgeschenk kaufen übernehmen? Und dann auch noch vom Unterhalt bezahlen?

Und das dann als 'Geschenk von ihm' deklarieren?

Das wäre ja einfach gelogen. Er sucht es nicht aus, kauft es nicht und bezahlt es nicht. Der Unterhalt ist ja schließlich seine Pflicht und kein Geschenk. 

Er schiebt die Arbeit wieder auf mich und will am Ende gut da stehen.

Hält sich wieder mal nicht an Absprachen (Höhe Unterhalt, Geld für Tonie).

Gespräche mit ihm sind nicht möglich. Das eskaliert zu leicht...daher sind auch nur Umgänge übers Jugendamt möglich.

Also ändern kann ich daran nichts...ich kann nur überlegen wie ich nun damit umgehe und was ich daraus mache.

Würdet ihr das Spiel mitspielen? Oder einfach nix in seinem Namen kaufen?

Kinder, Geld, Weihnachten, Unterhalt, Vater, Trennung, Eltern
Übertreibe ich?

Vor ca einem halben Jahr ist mein kleiner Bruder auf eine weiterführende Schule gekommen dort wollte er unbedingt ein iPad zum schreiben und was bekommt natürlich im nächsten Moment ein iPad für 600€, ich die auf ein Gymnasium geht und schon seit Jahren dafür bettelt bekommt einen arschtritt und nichts, auf jede Kleinigkeit wird bei mir geachtet das ich wehe nicht zu viel koste und das ich ja so undankbar sei und übertreibe jetzt wegen 600€ rumzuheulen, ok alles schön und gut ich gönne ihm das aber so etwas habe ich in meinem Leben nie bekommen jede möglichen elektronischen Geräte musste ich mich für egal wie viel selbst kaufen. Jetzt heute entschied mein Vater mir ab nächstem Jahr 100€ monatlich zu geben, hört sich viel an aber ich müsse mir damit Schuhe, Klamotten jeglicher Art selbst kaufen diese 100€ sind meine einzige Geldquelle und allein ein gutes Paar Schuhe kostet über 100 auch mein Bruder wird dann 10€ monatlich bekommen in seinem Alter bekam ich nichts und dann mit 13 irgendwann mal 5€(momentan 25 mit denen ich mir auch schon gefüllt alles selbst kaufe) würde ich mir auch kein Geld zu jeglichen feiern wünschen hätte ich 0€ für irgendetwas aber er bekommt alles was er möchte jedes Mal werden für ihn 100 Klamotten gekauft da er ja nie was hat bitte ich mal ein Mal im Jahr um eine Hose hätte ich ja schon genug. Dies habe ich letzens bei meinen Eltern angesprochen da ich es langsam echt unverschämt finde und man daran merkt wer wohl das Lieblingskind ist, mein Vater ist daraufhin ausgerastet unf meinte das ich egoistisch unf undankbar bin, ich bin kurz vor dem explodieren oder Nervenzusammenbruch da mir schon man ganzes Leben gesagt wird wie scheise ich ja sei. Übertreibe ich bei dem ganzem und bin einfach nur verwöhnt und undankbar?

Kinder, Geld, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit
Immer an zweiter Stelle?

In ein paar Tagen feier ich mit meiner Familie meinen 18. Geburtstag. Ich habe ca. einen Monat vorher die Einladungen an alle Familienmitglieder verschickt und gesagt das ich gerne bis zu einem gewissen Zeitpunkt wissen würde wer kommt und wer nicht.

(Wichtig zu wissen ist, dass es in meiner Familie so ist, das wir nur die "wichtigen" Geburtstage Feiern, wie den 16. Oder in dem Fall den 18.)

Sofort nach dem Senden meiner Einladung schreibt meine Oma dass sie und Opa nicht kommen können, ohne einen Grund oder sonst etwas.

Das hat mich ziemlich verletzt weil es schließlich mein 18. Geburtstag ist.

Ein paar Tage später habe ich mit meiner Mutter darüber gesprochen und sie hat mir erzählt, dass Oma angerufen hat und gesagt hat warum die beiden nicht kommen können. Es war wegen einem Konzert von dem die die karten schon vor ein paar Tagen gekauft hatten. Meine Oma hat gefragt warum wir es denn nicht am Sonntag oder Freitag machen, daraufhin hat meine Mutter gesagt das man Sonntags nicht anstoßen kann (weil Montag wieder Arbeit und Schule ist) und ich Freitags erst spät zuhause bin. Meine Oma "und warum muss das unbedingt da sein und nicht eine Woche später?" Worauf meine Mutter mit "da ist Weihnachten" antwortete. Dann kam Oma zu dem Entschluss das wir anrufen sollen wenn wir dann an dem Sonntag nach der Feier wach sind, und die beiden dann kommen.

Das wollte ich aber nicht und habe es meiner Oma geschrieben.

Ich:"ihr braucht garnicht für meinen Geburtstag kommen"

Oma:"gut wenn du das meinst, muss ich akzeptieren" "bist beleidigt das wir nicht kommen können am Samstag?"

Ich:"Ja"

Darauf keine Antwort.

Am Tag danach erzählt mir meine mutter wieder das Oma angerufen hat und gesagt hat das sie beleidigt ist das ich gesagt habe das sie garnicht kommen sollen. Meine Mutter hat natürlich zu mir gestanden und sich (wieder) mit meiner Oma gestritten. Meine Oma wollte mit meinem Vater reden (ihr Sohn) aber ich weiß nicht was die beiden geredet haben, weil mein Vater es mir nicht sagt. Darauf hin bekomme ich die Nachricht "wir kommen zu deiner Geburtstagsfeier am 16.12." Ich:"Okay"

Eigentlich will ich nicht das sie noch kommen weil sie Eigentlich genau wissen das ich 18. Werde und bevor sie die karten (wahrscheinlich mit meiner tante zusammen) gekauft haben, hätte sie fragen können ob wir den Geburtstag feiern oder nicht.

Bei den Kindern meiner Tante war sie auf jedem Geburtstag oder Einschulung oder noch so kleinen Dingen, aber bei mir und meinen Geschwistern war es nie so.

Wir waren immer der zweite Platz. Wenn nicht sogar der dritte.

Wie würdet ihr reagieren an dem besagten Tag sobald sie durch die Tür kommen?

Sollte ich so tun als wäre nichts passiert?

Kinder, Mutter, Angst, Verwandtschaft, Oma, Opa, Geburtstag, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Streit
Ist meine Familie komisch im Bezug auf die Erziehung der Kinder?

Hallo, folgendes... Meine zwei Geschwister im Alter von 6 und 7 Jahren hocken zu 90% nur vor der Glotze. Wenn sie nicht in die Schule müssen stehen sie um 5 schon auf und machen den Fernseher an. Den Rest des Tages sind sie an ihren Tablets oder am PC selbst wenn meine Mutter mit Vater meinen 2 kleinen Geschwistern und 12 Jährigem Bruder zu Abend essen läuft der Fernseher. Ich habe schon oft versucht meine Geschwister zu animieren mit mit mal Fußball zu spielen oder Fahrrad zu fahren im Hof. Sie hatten nie Lust, und wenn sie mal Lust hatten sagte meine Mutter es ist zu warm bei 27° und wenn sie mal spielen durften hat meine Mutter nach einer halben Stunde gerufen sie sollen hochkommen. Wenn sie dann mal verschwitzt sind schreit meine Mutter oder mein Vater herum. Ich verstehe nicht wieso.Mittlerweile habe ich es bei meinen zwei kleinen Geschwistern aufgegeben. Ich konnte meinen 12 Jährigen Bruder dazu animieren das er mit mir mal wandern geht (er wollte es unbedingt und hat auch bei meiner Mutter Druck gemacht) nach langer Diskussion durfte er mal mit mir weg. Er sollte höchstens 30 Minuten mit mir weg sein meine Mutter hat ihm essen eingepackt für 1 Tag... Naja ich dachte mir unterwegs das ist mir egal was meinen Mutter sagt und wir sind 20km marschiert, meinem Bruder hatte es riesen Spaß gemacht. Jetzt habe ich mir extra ein 2. Rennrad gekauft das er mit mir ein bisschen fährt und nicht immer vorm PC hockt jetzt ist meine Mutter wieder vollkommen dagegen. Vater auch sowie Oma. Ihre Ausreden er kann gar nicht richtig Fahrrad fahren und findet sich im Verkehr nicht zurecht... Ja wenn man es nicht lernt, ich kann ihm ja alles beibringen? Ich finde das alles sehr komisch, mir wurde als Kind auch nichts zugetraut. Während andere Jugendliche bis 20 Uhr draußen bleiben durften musste ich schon um 18:00Uhr Zuhause sein. Ich habe meine Bankkarte mit 18 Jahren nicht haben dürfen. Usw...

Kinder, Mutter, Erziehung, Vater, Eltern, Bruder, Familienprobleme, Geschwister
Wie kann ich meinen Sohn zum Abnehmen motivieren?

Unser mittlerweile 13jähriger Sohn ist, seitdem er ca. 6 Jahre ist, etwas kräftiger. Vor ca. 4 Jahren waren wir bei der Ernährungsberatung. In der letzten Zeit nimmt sein Gewicht jedoch extrem zu (ca 1,68m und 79kg). Letztes Jahr im Oktober war ich mit ihm zur Reha und da hat er seit Gewicht von 72kg auf 65kg reduzieren können und er war motiviert und hat sich wirklich wohl und stolz gefühlt, als er bei Entlassungsgespräch und im Freundeskreis auf seinen Erfolg angesprochen wurde. Nun hat er in einem Jahr ca. 14kg zugenommen. Ich koche zu Hause frisch und gesund und der Rest der Familie ist schlank. Er holt sich nach der Schule Knabbereien und isst zu Hause heimlich Sämtliches zwischendurch, was er in die Finger bekommt. Man traut sich schon kaum etwas Ungesundes im Haus zu haben. Er weiß, dass das blöd ist und ärgert sich danach über sich selbst. Aber in diesen Momenten kann er wohl nicht anders. Seine Gedanken kreisen wohl den ganzen Tag ums Essen. Und umso mehr er zunimmt, umso weniger ist er motiviert was zu ändern und ist frustriert. Es ist also ein Kreislauf. Wir gehen mit dem Hund spazieren, haben Fitnessgeräte im Haus und er geht einmal die Woche zum Sport. Sport ist auch sein Lieblingsfach in der Schule. In der Schule ist er ein typischer Underachiever, hat Probleme mit manchem Lehrern und ist überdurchschnittlich intelligent (IQ128). Was kann ich tun um ihn zu motivieren ohne ihn ständig zu ermahnen? Einen blöden Blick wenn er sich statt z.B. Putenbrust 3 Scheiben Salami aufs Brot legt, kann ich mir leider auch nicht verkneifen. Oder soll ich mich raushalten und warten bis er es allein hinbekommt? Er fühlt sich jedoch so auch nicht wohl und träumt davon später schlank zu sein.

Ernährung, Kinder

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kinder