Erwachsener, der sich wie Kind verhält?

Hey alle Miteinander,

Ich hätte eine Frage bzgl. des o. g. Titels, undzwar bin ich 21 und gehe Nachts gern in den Spielplatz. Früher wo ich ein Kind war liiiebte ich es wirklich an den Strand zu gehen (bei uns Zuhause war nur der Rhein, aber dennoch). Zudem mag ich und mochte ich es auch in Schwimmbädern rumzutoben und auf Wasserspielplätze zu gehen. Ich bin generell so ein Mensch, der viel Mobbing und Ausgrenzung erfuhr und dadurch eben immer nur das Negative in einer Sache sehe, als das Positive. Auch wenn ich Neue Menschen kennenlerne, gehe ich mit der Grundeinstellung ran, dass die Person mich bald schon nicht mögen wird, also automatisch/bei jeder Person. Auch bei Schwimmbädern, "Wasserorten" hatte ich Leute die auf mich eingeprasselt hatten, wie auch völlig fremde Kinder, die nicht mit mir spielen wollten. Nun bin ich so einer, dass ich Nachts gern in ne andere Stadt fahre, um an ner Wasserpumpe zu hebeln, um zu sehen wie das Wasser sich im Sand seinen Weg bahnt, ich werde da immer so happy iwie. Aber genauso auch mit Feuer, ich mags zu sehen wie das Feuer sein Werk vollbringt und Dinge wie Papier oder Stöcke abbrennt. Früher wo ich in Holland bei meinen Verwandten war, waren da viele Wasserspielplätze, an denen ich gerne tobte. Dementsprechend sah ich dann auch aus, wenn ich wiederkam, wurde da dann immer verurteilt und mir wurde gesagt, ich solle da nichtmehr hingehen, mir ein Vorbild an anderen gleichaltrigen Cousins nehmen, die iwas am Handy machen. Natürlich stört es auch die Leute, die um den Spielplatz herum wohnen, die Nachts ständig diese Pumpe hören müssen. Bin sogar so einer der an dem Auffangbecken des Wassers (kurz bevor es per Zahnrad auf den Sand gelassen wird) die Zu- und Abläufe mit Sand vollstopft und so. Wollte fragen ob ihr das kennt, ob es unter euch welche gibt oder was man da tun kann ? Ich bedanke mich 🙏

Kinder, Psychologie
Beschützer Instinkt reduzieren?

Das ist meine erste persönliche Frage, ich hasse solche Fragen und mags auch nicht sich zu öffnen oder so.

Aber ich kann mich an Bilder erinnern, wie mein Vater meine Mutter misshandelt hat und wie er ihre Grenzen missachtet hat und sie hat mit einer frustrierten winselnden Stimme gesagt, dass er aufhören soll. Ich habe ihn auch geboxt und hab eine Abneigung gegen alte Männer. Das alles ist schon lange her

Das Thema ist aber, dass ich einen extremen Beschützer Instinkt habe. Ich kann es nicht ertragen die Vorstellung wie ein schwächeres Wesen von etwas deutlich stärkeren respektlos behandelt wird. Beispiel. Letzten habe ich ein junges Mädchen gesehen, die wie ein Sonnenschein gewirkt hat und sie hatte voll das Lächeln und die helle Stimme.

Ich hatte aufeinmal Vorstellungen wie sie respektlos behandelt wird, obwohl sie gut ist. Mein Kollege fragte ob alles okay ist und meinte ich habe sehr wütende Augen und meine Fäuste waren auch geballt.

Es gab auch Situationen wo meine kleine Schwester von einem angefasst wurde, der älter als sie ist und den habe ich auf den Boden geworfen und mit beiden Daumen seinen Kehlkopf gedrückt bis ich ihn losgelassen habe.

Meine kleine Schwester wurde als kleines Kind von einem fast schon Baby an den haaren gezogen und hab überlegt ob ich mich an dem Kind rächen soll oder direkt zu den Eltern.

Das ist irgendwie überschüssiges Mitleid, Mitgefühl oder was weiß ich. Das empfinde ich aber meistens nur bei Menschen die extrem zerbrechlich und süß wirken.

Wie kriege ich das weg?

Liebe, Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit
Elterngeld an Partner geben?

Guten Abend,

nach einem heftigen Streit mit meinem Freund wollte ich mich diesbezüglich mal erkundigen ob es ggf ähnliche Fälle gibt wie bei uns.

So momentan befinde ich mich mit meinem 1 jährigen Sohn in Elternzeit. Da ich das Elterngeld strecken musste komme ich am Ende auf 310€ pro Monat Elterngeld und 250€ Kindergeld.

Mein Partner verdient ungefähr zwischen 2500-3000€ netto (variiert je nach Zuschlägen)

Er verlangt seitdem ich quasi nur noch das Elterngeld plus beziehe was ja nur die 30% vom Einkommen ist ( in meinem Fall die 310€) einen Anteil an Miete. Und das ich immer mal was zum einkaufen dazu gebe. Völlig in Ordnung ( wenn es ein realistischer Rahmen für mich wäre).

Er wollte gern 170€ monatlich von mir haben. Die ersten 3 Monate habe ich ihm das Geld brav überwiesen und war dann nach meinen eigenen monatlichen Kosten stetig im Minus. Dazu konnte ich mir keinerlei Lebensqualitäten erhalten (zb schampoo, neue Schlüpfer, eine Nascherei)

Geld für unser gemeinsames Kind gibt er auch keines aus weil „dafür habe ich ja das Kindergeld und dafür wird es auch ausgegeben“ d.H. Wenn er für mich eine Packung Windeln, feuchttücher o.ä. Kauft rechnet er mir das zurecht und ich überweise ihm dann das Geld.

nach einer sehr depressiven Phase für mich und absolut keine „normale“ Gesprächsmöglichkeit bzw Kompromiss für ihn (weil es nicht fair ist) habe ich jetzt 2 Monate kein Geld mehr überwiesen und war am Ende des Monats glücklich noch 50€ mit nehmen zu können. Gestern dann kam es zu einem sehr großen Streit, ich würde ihn ausnutzen und betrügen. Er könne mich nicht verstehen und wenn ich schon wenig Geld habe dann kann ich mir eben keinen „Luxus“ ( neue Anziehsachen, make up, Zigaretten, Auto, Zoo besuche mit Kind) leisten.
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir helfen wie ich dieses Thema mit meinem Partner am besten angehe. Weil momentan bin ich absolut ratlos wie ich ihm erklären soll das ich mir das nicht leisten kann so viel Geld monatlich auszugeben.

vielen Dank fürs zuhören 👂

Finanzen, Kinder, Geld, Eltern, Kindergeld
Probleme mit der Tochter meines Mannes?

Hallo zusammen,

Ich hoffe, dass mich hier jetzt nicht alle steinigen.

Ich habe vor fast drei Jahren den Mann meines Lebens kennengelernt. Ich habe vier Kinder (14,15,17 und 18) mit in die Beziehung gebracht. Er eine kleine Tochter von jetzt 5 Jahren.

Als ich die kleine Maus kennen gelernt habe, hab ich mich sofort in sie verliebt. Sie war auch sehr schnell von mir begeistert und wir haben viel und oft Dinge unternommen. Getobt, gelacht, gekuschelt. Alle drei zusammen und auch alleine.

Nun wohne ich seit gut einem Jahr mit meinem Partner zusammen bei uns und die Maus ist alle zwei Wochenenden für vier Tage bei uns. Anfangs war es noch sehr harmonisch aber seit einigen Monaten geht irgendwie alles bergab.

Ich kann mich nicht mehr auf die Tage mit ihr freuen. Mein Partner verändert sich in der Zeit in der seine Tochter da ist total. Sie schreit, er rennt. Ich höre in einer Tour nur Papa, Papa, Papa.....

Natürlich muss die kleine hier auch ein bisschen mitziehen und regeln einhalten, sonst würde ich mein Gesicht vor meinen eigenen Kindern verlieren. Aber sobald ich sie tadle, ignoriert sie mich gekonnt. Wenn ich sie aber besaße, mit ihr was unternehme oder etwas tu was ihr Spaß macht, bin ich die tollste. Das geht aber nicht immer, ich habe auch Alltag hier und sehe nicht ein den alleinunterhalter für sie zu spielen. Es reicht schon dass ihr Papa das tut.

Ich fühl mich manchmal wie das fünfte Rad am Wagen.

Ich kann natürlich verstehen, dass er sie vermisst und dass er viel Zeit mit ihr verbringen will, aber meine Ratschläge, sie auch mal alleine was machen zu lassen oder ihr mal zu sagen, dass er nicht nur für sie da sein kann wenn sie es wünscht, werden gekonnt überhört.

Ich bin nur noch traurig. Es könnte alkes so schön sein. Aber wenn sie da ist, zählt eben auch nur sie hab ich das Gefühl.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Ich hab die kleine unglaublich lieb, aber ich liebe auch meinen Mann und.... Ach ich bin so hin und her gerissen.....

Liebe, Kinder, Sorgerecht, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit
Wie kann ich meinen Eltern klar machen das sie nicht gut erziehen?

Meine Eltern haben jetzt schon 4 Kinder großgezogen und lernen trotzdem nicht dazu.

Sie geben meinem siebenjährigen Bruder sein mittlerweile eigenes Handy jeden Tag über Stunden. Sie gehen nicht oft mit ihm raus wodurch er voller Energie ist und so meine Eltern nervt die meistens nicht mit ihm spielen. Sie geben ihm oft einfache Fertiggerichte von Maggi und so. Frisches kommt selten auf den Tisch,wodurch es bei manch anderen Geschwistern auch schon zu Krankenhausbesuchen kam. Ich persönlich werde oft von meinem Stiefvater beleidigt und minderwertig beleidigt,meine Mutter ignoriert all das,sie tut so als wäre es nicht so schlimm. Sie liegen beide fast den kompletten Tag vorm Fernseher und fühlen sich als wären sie etwas besseres. Beide sind momentan arbeitslos.

Oft ist es auch so das man ohne Grund angeschnauzt wird, zum Beispiel wenn der eine zu laut lacht oder der andere mal lüftet.

Mein kleiner Bruder hat in meinen Augen echt besseres verdient. Man merkt einfach schon allein an seinem Verhalten das bei seiner Erziehung ,genau wie es bei meiner und der meiner anderen Geschwister der Fall war,einiges falsch läuft.

Es gäb noch viele andere Probleme die vorliegen, aber die Dinge sind Sachen wie das rauchen oder auch die mangelnde Ordnung.

Wie kann ich meinen Eltern klarmachen das sie etwas ändern müssen ohne das sie direkt laut werden wie sonst?

Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche
Viel Streit in der Familie?

Hallo, ich (w/12) habe ein Problem:

Meine Eltern sind ein paar Jahre geschieden, ich lebe bei meiner Mutter. In letzter Zeit haben meine Mutter, meine Schwester und ich wegen allen kleinen Dingen Streit. Vorhin hat mir meine grosse Schwester fast die Haare abgerissen, weil sie wegen einem Gürtel wütend wurde. Meine Mutter stand daneben und hat alles mitangesehen und gelacht, weil sie es „so witzig“ fand. Solche unfairen und verletzenden Dinge passieren täglich und meine Mutter schreitet nie ein, obwohl meine Schwester mich nennenswert verletzt. (Ich habe mehrere Narben von meiner Schwester auf meinen Armen, auch aus meiner frühen Kindheit). Meine Mutter sagt immer nur, dass wir das alleine regeln sollen, aber ich finde, sie sollte einschreiten, wenn meine Schwester mich verletzt. Ich bin fast zweieinhalb Jahre jünger und wesentlich kleiner. Ich habe fast keine Chance, mich zu verteidigen.
Ich mag meine Schwester und Mutter nicht (sie beide sind abscheuliche Menschen) und ich habe so wenig Kontakt wie möglich mit ihnen. Meine Mutter lästert immer, wenn eine Freundin/ ein Freund von ihr da ist. Auch wenn ich anwesend bin. Ich habe ihr gesagt, dass es mich verletzt, sie tut es aber dennoch.
Nun meine Frage: Was soll ich tun?

Ich möchte keine Antworten hören mit: „Das ist in der Pubertät nun mal so, das geht vorbei“

Danke schon jetzt :)

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Konflikt, Psyche, Schwester, Streit
Wie viel Geschwister wären für euch okay?

Ganz egal ob es eure Geschwister wären oder ob aus der Position der Eltern oder einer vollständig unbeteiligten Person, zB aus der Sicht der Überbevölkerung?

"Stern TV": Samenspender zeugte 500 Kinder – Thema sorgt für ... - MSN

msn.com/de-de/nachrichten/panorama/stern-tv...

Sie erzählt ihre Geschichte und ordnet einen außergewöhnlichen Fall aus den Niederlanden aus der Betroffenenperspektive ein: Jonathan M. hat mehr als 500 Kinder gezeugt, indem er Samenbanken in...

Gerichtsverfahren droht: Niederländischer Samenspender soll ... - Euronews

de.euronews.com/2023/03/28/gerichtsverfahren-droht...

Ein Samenspender aus den Niederlanden muss sich vor Gericht verantworten. Der 41-Jährige aus Den Haag hat angeblich mindestens 550 Kinder auf der ganzen Welt

Kinder von Samenspendern: "Ich könnte mehrere Hundert Geschwister haben ...

zeit.de/2022/31/kind-samenspender-identitaet...

Kinder von Samenspendern "Ich könnte mehrere Hundert Geschwister 

Gericht soll zwanghaften Samenspender stoppen: Mann könnte rund 500 ...

merkur.de/welt/samenspender-gericht-news-mann-500...

Ein Gericht verbot ihm nun das Spenden. Widersetzt er sich, wird es sehr teuer. Update vom 3. Mai: Ein niederländischer Samenspender hat mindestens 550 Kinder gezeugt. Ein Gericht in Den Haag ...

Aktiver Samenspender: Ein Vater und 600 Kinder - WELT

welt.de/vermischtes/article106169180

Panorama Aktiver Samenspender Ein Vater und 600 Kinder – Brüder suchen "Bio-Dad" Veröffentlicht am 10.04.2012 | Lesedauer: 5 Minuten Von Christine Kensche Nahost-Korrespondentin Samenspender...

Samenspender ist Vater von mehr als 500 Kindern: Meijer... | BILD.de

bild.de/news/inland/news-inland/samenspender-ist-vater-von-mehr-als-500-kindern-meijer-gab-uns-einen-becher-mit-84368508.bild.html

Lügen-Samenspender Jonathan hat 550 Kinder: Jetzt packen Mütter aus. Dieses Paar (38, 37) aus NRW hat einen Sohn (1) von Samenspender Meijer – und is

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Bin ich ein Schlechter Sohn, weil ich meine Mutter nicht abholen will mit den Auto?

Vorab, meine Mutter ist Alkoholikerin, aber in den letzten jahren trinkt sie nicht mehr so viel, aber falls sie trinkt, herrscht immer Chaos. Ich bin von Zuhause ausgezogen, wo ich noch bei meiner Mutter gelebt habe, musste ich sehr oft alles stehen lassen (also von Aufgaben, bin student) um zu meinen Vater zu laufen für das Auto und dann meine betrunkene Mutter abzuholen, irgendwo auf der Straßenecke. Das alles war früher sehr viel Stress, vor allem war auch manchmal die Polizei konfrontiert, wenn meine Mama stress gemacht hatte. Zurzeit wohne ich in meiner Uni Stadt, meine Mutter trinkt auch weniger. Ich bin ebenso in der Klausur phase. Gestern bzw. auch Heute habe ich meine Mama besucht. Gestern abend ist sie mit den Taxi erstmal betrunken irgendwo hin gefahren (1 Stunde) Autoweg. Sie wollte erst das ich sie fahre. Aber ich hatte auch besseres zu tun. Jetzt heute wollte sie das ich sie von dort wieder abhole. Also hinfahren 1 Stunde, zurück noch 1 Stunde, und dann wollte ich noch zurück in meine Uni Stadt, wieder 1 Stunde. Also sehr viel Aufwand, vor allem da ich viel zu tun habe. Nun kommt sie mit Bus und Bahn.

Aber wenn meine Mama es als außenstehenden erzählt, dass ich sie nicht abhole, kommt es immer so schlecht rüber. Vor allem wollte sie jemanden am Telefon geben, der irgendeine Geschichte erzählt, wo er seine Mama mal vom Ausland abgeholt hat. Das Problem ist, sie bereitet mir stress, Kopfschmerzen und zieht mich runter, wenn sie betrunken ist. Ich will nichts mit der zu tun haben, wenn sie betrunken ist. Seit ich 10 Jahre alt bin, läuft es in meine erinnerung so. Ich bin nun 23. Bin ich deswegen ein schlechter Mensch? Oder sollte ich immer meine Mama helfen wenn es geht? Ich weiß sie ist meine Mama, aber auf sowas habe ich keine Lust. Ich liebe trotzdem meine Mama über alles, und liebe es mit ihr zeit zu verbringen (Vorrausgesetzt sie ist nüchtern).

Kinder, Mutter, Erziehung, Alkohol, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, Mama, Psyche

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