Erfüllen sich jetzt Biblische Prophezeiungen über die Endzeit?

 Die Bibel ist ein zuverlässiges prophetisches Buch, und Israel ist der Zeiger auf der Weltuhr Gottes. Für unseren Intellekt gibt es nur zwei Gottesbeweise: die Werke der Schöpfung und die Geschichte Israels.

In der ganzen Weltgeschichte gibt es kein ähnliches Beispiel, dass ein Volk nach fast 2000 Jahren Vertreibung und Zerstreuung an der Stelle seiner Auslöschung wieder einen Staat gründet, die vergessene tote Sprache wieder erlernt, die Wüste zum Blühen bringt und seine Geschichte fortsetzt. Und alles war durch eine lange Kette von Propheten über Jahrtausende vorhergesagt.

Im 7. Jhdt. hat Mohammed im Koran die Aussagen der Bibel verdreht und schreckliche Brutalitäten niedergeschrieben. Jetzt hätten Moslems den Koran, wo sie die Gesegneten wären und das Land ihnen gehört. Und da kommt vor etwa 75 Jahren ein kleines Volk und nimmt das Land in Besitz, obwohl es im Koran ganz anders steht. Das ist ein großer Widerspruch, der für Muslime den Wahrheitsgehalt des Korans infrage stellt und unerträglich ist. „Allahu akbar“ (Unser Gott ist größer als euer Gott.), der tägliche Gebetsruf, klingt angesichts dieser Realität etwas lächerlich.

Wie sich die Prophezeiungen in der Bibel über Israel und den leidenden Messias exakt erfüllt haben, so werden sich auch die Vorhersagen über den triumphierenden Messias erfüllen. Die Bibel liest sich allerdings zu dieser Endzeit des Kirchenzeitalters wie ein Sience-Fiction-Roman: Die Gläubigen werden, wie Enoch im Alten Testament vor der Flut, vor der Trübsal entrückt.

Und dann geht es erst richtig los, wenn die Gnadenzeit vorbei ist und der Zorn Gottes ausgegossen wird.

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Wenn Jesus unser König ist - müssten wir nicht viel mehr für die Feinde Israels beten?

Als Christen stehen wir an der Seite Israels - wir fühlen uns eins mit dem jüdischen Volk, weil ihr Messias auch unser Messias ist. Gott will durch Israel alle Nationen segnen. Er hat es getan und tut es heute noch. Und jeder der Israel verflucht, wird selbst vom Fluch getroffen, sagt die Bibel. Müssten wir nicht beten, dass Israels Feinde im Angriff mit Blindheit geschlagen werden und sie erkennen, dass aus Israel der Segen kommt, der sie retten wird, damit echter Frieden entstehen kann?

Matthäus 5,44: Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, welche euch beleidigen und verfolgen, (Apg 7,60; Eph 4,32; Kol 3,12)
45 damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel seid. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt es regnen über Gerechte und Ungerechte. (Lk 6,35; Eph 5,1)

Ich glaube, dass Gott die Feinde Israels in ihrer Macht begrenzt, indem er Visionen schenkt, die sie verwirren und dass er Wunder tut. So ist es in den letzten Kriegen gewesen und wird es auch in Zukunft sein - einfach, weil Gott seine schützende Hand über sein Volk hält. Es tut mir unfassbar leid, welches Leid Israelis dennoch gerade tragen müssen und ich will das in keinster Weise schmälern. Wir beten für euch, Israel!

Aber ich glaube, wir dürfen das Gebet für die Araber in der Region nicht vergessen - und besonders nicht für die, die in ihrem blinden Hass Israel schaden wollen, weil sie denken, dass sie sich damit etwas Gutes tun. Das ist ein geistlicher Kampf, indem der Feind massiv versucht zu verwirren. Deshalb denke ich, sollten WIR wenigstens nen klaren Kopf und ein geisterfülltes Herz im Gebet haben.

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Warum glauben immer noch viele Menschen nicht an ein Leben ach dem Tod?

Ich verstehe nicht warum so viele Menschen immer noch davon ausgehen, dass es nach diesem Leben nicht mehr weitergeht, denn die Gründe die dafür sprechen sind eig. nicht von der Hand zu weisen.

Auf Youtube sind mittlerweile abertausende Nahtoderfahrungen zu finden, von Menschen die kurzzeitig für Tod erklärt wurden und sich kurzzeitig von ihrem Körper gelöst haben.

  • diese laufen fast immer nach dem gleiche Schema ab: die Meschen sehen plötzlich ihren Körper ein paar Meter von oben und sehen bei (noch vollerem Bewusstsein als jetzt) was in der Szene geschieht in allen Details.
  • Die Menschen empfinden dabei einen tiefen Frieden und wollen den anwesenden Menschen meist sagen, dass sie sich nicht um den leblosen Körper kümmern sollen, denn es geht ihnen ja blendend
  • sie sehen Dinge, die Zeitgleich in Nebenräumen passieren, die sie eig. garnicht wahrnehmen hätten könnten, aber dann von anwesenden Menschen so bestätigt wurden
  • Die Menschen treffen Verstorbene von denen sie garnicht wussten dass sie existierten (Totgeburten von Geschwistern, von denen die Eltern nichts erzählten), die Eltern es aber später bestätigen
  • auch von Geburt an Blinde hatten diese Erfahrungen und konnten plötzlich sehen und die Szenerie bildhaft beschreiben, als sie tot dalagen (Buch: Mindsight - wenn Blinde sehen)
  • gleiche Erlebnisse unabhängig von Glaube/Religion/Atheismus
  • je mehr wir die Quantenphysik verstehen, desto mehr Sinn macht es dass die Seele unabhängig vom Körper existieren kann
  • Es ist extrem unwahrscheinlich dass es nur ein Traum ist, denn dieser würde mit der Realität nicht übereinstimmen, das tun Nahtoderfahrungen aber immer.
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