Warum hassen so viele Muslime Christen?
Warum hassen so viele Muslime Christen, Juden und Andersgläubige?
Stichwort "Christenverfolgung in Islamischen Ländern".
5 Antworten
Weil Muslime sich für ein elitäres Volk halten, das saugen sie schon mit der Muttermilch ein. Es wird noch einige Generationen dauern bis auch da eine Reformation stattfindet.
Sie werden dazu erzogen. Das gilt für alle Religionen, denn die wichtigste Maßnahme zum Schutz des eigenen Glaubens ist der Hass und die Intoleranz gegenüber allen anderen Glaubensrichtungen. Die gelegentlichen versöhnlicheren Sprüche sind nebensächlich.
Im neuen testament, also im christentum, da spricht Gott klar von der feindesliebe. Chrsiten dürfen sich laut der waffenrüstung gottes auch nur mit bibelversen verteidigen
Vermutlich aus dem Grund, weil der Koran, ähnlich wie die Bibel so konzipiert ist, das vieles darin schwer zu verstehen ist und sich unterschiedliche Lehren daraus formen lassen. Im Fall von Muslimen, die andere Glaubensrichtungen hassen, hat sich diese Muslimische Gruppierung wohl aus Unverständnis ihrer Lehre, sowie der Abhängigkeit von fanatischen Imamen, an den schlechten Aussagen in ihrer heiligen Schrift orientiert, die es im Koran nun mal genauso gibt, wie im Christentum in der Bibel, wenn falsche Lehrer den Gott des Alten Testaments in die Welt rausposaunen würden.
Erstens sind nur einen Teil der Länder dort auffällig.
Zweitens sind die Christen daran selbst schuld!
Viele dieser Länder wurden lange Zeit von den Christen beherrscht. Nicht zum Wohle der Länder, sondern um sie Auszubeuten!
Wenn man Menschen Führung und Kultur beraubt bleibt nicht viel übrig.(Warum haben Deutschland und England so viele Altägyptische Kunstwerke? Man sie den Menschen geraubt!)
Kreuzzüge haben nicht unbedingt der Völkerverständigung gedient und nicht der Befreiung sondern der Kontrolle.
Diese Sünden der Vergangenheit holen die Christen weltweit ein. Ebenso die Annahme das Muslime Rückständig sind. Nicht selten sind die christlichen Kolonialherren an der "Rückständigkeit" schuld.
Es gibt im Christentum ebenso viele Menschen die den Muslimen "hassen". Wien machts möglich.
So so, hab da gerade was gefunden:
"...Christen können sich generell nicht auf das Christentum berufen, wenn sie Gewalt gegen Menschen ausüben. Das gilt auch für die Kreuzzüge. Diese waren eine Notwehrreaktion auf zuvor erfolgte jahrelange Aggression und Angriffskriege von islamischer Seite aus, um nicht vom Islam unterworfen zu werden. Wenn es die Kreuzzüge und damit die Zurückdrängung des Islam nicht gegeben hätte, würde die Bevölkerung Europas heute möglicherweise unter der Herrschaft der Scharia leben. Den kaum ein Dutzend Kreuzzügen in der Geschichte stehen hunderte islamische Angriffskriege gegenüber..."
Quelle:
https://paxeuropa.de/wp-content/uploads/Argumentationshilfe.pdf
Das ist schlicht falsch!
Auch die Christen haben immer wieder im Namen des Glaubens hunderte von Kriegen geführt, gegen alle möglichen Länder auch untereinander 30 jähriger Krieg zum Beispiel.
Die Kreuzzüge waren von der Kirche strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert. Die sich gegen die muslimischen Staaten im Nahen Osten richteten.
Wir sollen jeden Religion und jeden Mensch repsketieren.
Mein Eindruck ist, dass das nie passieren wird.