Anderen Gott?

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Hallo Wissenswert22,

es kann sehr frustrierend sein, wenn man auf die Frage "Warum lässt Gott Leid zu?" keine Antwort bekommt. Aber es gibt eine Antwort, die in der Bibel zu finden ist. Um sie jedoch zu verstehen, muss man etwas in die Tiefe gehen.

Aufgrund des vielen Leides auf der Erde ist es völlig verständlich, wenn man sich fragt, warum Gott es zulässt. Selbst einige Schreiber der Bibel stellten sich diese Frage, wie z. B. der Prophet Habakuk, der ebenfalls viel Leid mit ansehen musste und sich deswegen mit folgenden Worten an Gott wandte:

"Wie lange soll ich noch um Hilfe schreien, und du hörst es nicht? Wie lange soll ich noch um Hilfe rufen wegen der Gewalt, und du greifst nicht ein? Warum lässt du mich Unrecht mit ansehen? Warum tolerierst du Unterdrückung? Warum gibt es um mich herum Zerstörung und Gewalt? Warum so viel Streit, so viele Konflikte?" (Habakuk, Kapitel 1, Vers 2, 3).

Dass Gott diesem treuen Mann wegen seiner Fragen nie Vorwürfe gemacht hat, zeigt, dass er sehr gut versteht, wenn auch uns diese Frage beschäftigt. Eines steht fest: Gott ist es nicht egal, dass heutzutage soviel Leid geschieht. Warum kann man das so sicher sein?

Nun, das geht z.B. aus einer Aussage Gottes in 2. Mose 3:7 hervor, wo Gott mit Blick auf sein in Ägypten leidendes Volk sagt: "Zweifellos habe ich die Trübsal meines Volkes, das in Ägypten ist, gesehen, und ich habe ihr Geschrei über die gehört, die sie zur Arbeit antreiben; denn ich weiß wohl, welche Schmerzen sie leiden."

Kann man aus diesem Beispiel nicht deutlich erkennen, das Gott sieht, wie Menschen leiden? Wenn man sich noch einmal den letzten Teil des zitierten Verses ansieht - da sagt Gott: " Ich weiß wohl welche Schmerzen sie leiden." Würde das ein Gott sagen, der kalt und distanziert ist?

Gott sieht aber nicht nur das Leid, sondern es berührt ihn auch. Als es einmal darum ging, das Gottes Volk, die Israeliten, zu leiden hatten, heißt es gemäß Jesaja, Kapitel 63, Vers 9:

"Während all ihres Leids litt auch er. Und sein persönlicher Bote rettete sie. In seiner Liebe und aus Mitgefühl kaufte er sie zurück und er hob sie dann empor und trug sie in all den längst vergangenen Tagen."

Kann man nicht daraus schließen, dass Gott das Leid dieser Menschen sehr nahe ging und sollte man nicht daraus auch ableiten, das Gott wirklich mit uns fühlt und es ihn schmerzt, wenn wir leiden?

Du könntest nun fragen: "Warum tut denn Gott nichts, wenn ihn das Leid der Menschen so sehr berührt? Liegt es wohl daran, dass er nicht über genügend Macht verfügt, es zu ändern?" Nicht, wenn man das berücksichtigt, was in Jeremia, Kapitel 10, Vers 12, über ihn steht:

"Er ist es, der die Erde durch seine Kraft gemacht hat, der das ertragfähige Land durch seine Weisheit fest gegründet und der durch seinen Verstand die Himmel ausgespannt hat."

Wenn man bedenkt, wie viel Macht nötig war, um das riesige Universum, mit allem, was darin ist, zu erschaffen, müsste man dann nicht logischerweise auch erwarten, dass er seine Schöpfung im Griff hat?

Da Gott also in der Lage ist, dem Leid mit einem Mal ein Ende zu bereiten, müsste man da nicht annehmen, dass er gute Gründe hat, warum er noch nicht eingegriffen hat? Die Bibel lässt uns darüber nicht im Ungewissen.

Um die Frage umfassend zu beantworten, muss man an den Anfang der Menschheitsgeschichte zurückgehen. Dazu wäre es wichtig, folgende Begebenheit nachzulesen, die sich damals zutrug. In 1. Mose 3, Vers 1 - 5 heißt es:

"Die Schlange nun erwies sich als das vorsichtigste aller wildlebenden Tiere des Feldes, die Jehova Gott gemacht hatte. So begann sie zur Frau zu sprechen: „Sollte Gott wirklich gesagt haben: Ihr dürft nicht von jedem Baum des Gartens essen?“ Darauf sprach die Frau zur Schlange: „Von der Frucht der Bäume des Gartens dürfen wir essen. Aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: ‚Ihr sollt nicht davon essen, nein, ihr sollt sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt.‘ “
 Darauf sprach die Schlange zur Frau: „Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben. Denn Gott weiß, daß an demselben Tag, an dem ihr davon eßt, euch ganz bestimmt die Augen geöffnet werden, und ihr werdet ganz bestimmt sein wie Gott, erkennend Gut und Böse.“

Auch wenn heutzutage viele diesen Bericht belächeln, liegt doch gerade hier der Schlüssel zur Beantwortung der Ausgangsfrage. Dass bei dieser Begebenheit nicht eine buchstäbliche Schlange sprach, sondern in Wirklichkeit jemand anderes dahinter stand, zeigt ein Vergleich mit Offenbarung, Kapitel 12, Vers 9. Dieser Text verdeutlicht, dass sich Satan der Teufel im Garten Eden einer Schlange bediente, sie sich quasi zu einem Werkzeug machte.

Wenn wir die vorhin zitierte Bibelstelle ( 1. Mose 3:1-5) analysieren, fällt auf, dass der Teufel mit seiner Behauptung "ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben" Gott als Lügner darstellte, denn Gott hatte ja zu Adam gesagt, auf seinen Ungehorsam stünde der Tod. Damit stand plötzlich eine Behauptung im Raum, die geklärt werden musste. Dazu wurde Zeit benötigt.

Mit der Behauptung Satans war mehr verbunden, als es zunächst scheint. Da er Gott als Lügner abstempelte, behauptete er im Grunde, er wäre ehrlicher als Gott. So sagte er eigentlich sinngemäß zu Eva: Gott lügt euch an, aber ich sage euch die Wahrheit.

Damit hatte er eine Streitfrage sittlicher Natur aufgeworfen. Gott entschied sich dafür, den Ankläger nicht sofort zu vernichten, da dadurch die erwähnte Streitfrage nicht mehr hätte geklärt werden können. Außerdem wusste er, dass es am besten war, Zeit vergehen zu lassen, damit die Wahrheit letztendlich ans Licht kommen würde.

Kehren wir noch einmal zum Ausgangstext aus 1. Mose 3:1-5 zurück. Was behauptete Satan, was noch passieren würde, wenn Eva von der verbotenen Frucht äße? Er sagte, Ihr würden "die Augen geöffnet werden" und sie würde "wie Gott" werden, "erkennend Gut und Böse".

Damit unterstellte der Teufel Gott, er würde den Menschen etwas Gutes vorenthalten. Das war somit eine weitere, heftige Anschuldigung. Mit anderen Worten ließ Satan durchblicken, dass es Eva - und im weiteren Sinne allen Menschen - besser erginge, wenn sie ein Leben frei von göttlicher Bestimmung leben würden.

Damit diese Anklage widerlegt werden konnte, entschied sich Gott auch in diesem Fall dafür, Satan den entsprechenden Beweis erbringen zu lassen. Damit sind wir beim zentralen Punkt: Gott erlaubte Satan, eine gewisse Zeit lang über die Welt zu herrschen, damit sich seine falschen Behauptungen letztendlich als falsch herausstellen würden.

Das erklärt, warum es heute und in all den Jahrhunderten zuvor, so viel Leid gegeben hat, denn tatsächlich beherrscht nicht Gott diese Welt, sondern Satan der Teufel. Das geht deutlich aus folgendem Bibeltext hervor: " Wir wissen, daß wir von Gott stammen, aber die ganze Welt liegt in der [Macht] dessen, der böse ist." (1. Johannes, Kapitel 5, Vers 19).

Obwohl also Gott das Leid eine bestimmte Zeit zulässt, heißt das nicht, dass er nur gleichgültig zusieht. Aus der Bibel geht nämlich hervor, dass Gott für uns da ist, wenn wir Ängste und Sorgen haben. Das zeigt beispielsweise, was der berühmte König David, der in seinem Leben viel durchmachte, gemäß Psalm, Kapitel 31, Vers 7 sagte: "Ich will frohlocken und mich freuen in deiner liebenden Güte, da du meine Trübsal gesehen hast; du hast gewusst von den Bedrängnissen meiner Seele."

Für David war es also ein echter Trost, zu wissen, das Gott alles sah, was er durchmachte. Da Gott sich seit den Tagen Davids nicht geändert hat, nimmt er ebenso das Leid in der heutigen Zeit wahr, und er hat beschlossen, es nicht auf ewig zuzulassen. Die Bibel zeigt mehrfach sehr deutlich, dass Gott dem Teufel bald das Handwerk legen wird und dann dem Leid für immer ein Ende machen wird.

Interessant dazu ist folgende Aussage: "Zu diesem Zweck ist der Sohn Gottes offenbar gemacht worden, nämlich um die Werke des Teufels abzubrechen" (1. Johannes 3:8). Ja, es kommt der Zeitpunkt, da Gott bald dafür sorgen wird, dass der Teufel keinen weiteren Schaden mehr anrichten kann. Ist das nicht ein sehr tröstlicher Gedanke? Ja, es wird ein völlig neues Zeitalter anbrechen, das im letzten Teil der Bibel, der Offenbarung, wie folgt beschrieben wird:

"Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen" (Offenbarung 21:3,4).

Dann wird auch die schon seit langem geäußerte Bitte aus dem "Vater unser" erfüllt werden, die da lautet: "Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf der Erde" (Matthäus 6:9,10). Wenn Gottes Wille auf der ganzen Erde geschehen wird, dann wird es überhaupt kein Leid mehr geben und das für immer!

LG Philipp

Ich denke du hast offenbar einfach völlig falsche Vorstellungen über Gott und die Christliche Nachfolge .

Jesus Christus hat uns doch nie versprochen ,dass uns der Glaube an ihn,uns vom Irdischen Leid befreien täte.

Wo hat er den uns laut Evangelium einen Rosengarten Versprochen ??

Tatsächlich verspricht er nur 2 Dinge :

  • Den Frieden im Herzen und
  • das Ewige Leben.

leider wird heute überall ein ,völlig falsches Wohlfühl Evangelium gelehrt ,dass man in1500 Jahren vorher niemals gekannt hatte .

Richtig Glauben=Segen ,Gesundheit und Wohlstand .

Aber ganz ehrlich das ist Quatsch ,weil wenn wir als Christen nicht lernen das Leid egak

l welcher Art .. zu umarmen, während es der Rest der Welt auf alle möglichen erdenklichen Arten los zu werden versucht...

Wie sollen wir dann so Christus Nachfolgen,der Das Leid umarmt hat .Der uns ja sogar durch das Leid erlöst hat .

Die Botschaft vom Kreuz
1 Kor 1,18Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft. 1 Kor 1,19Es heißt nämlich in der Schrift: Ich lasse die Weisheit der Weisen vergehen / und die Klugheit der Klugen verschwinden. 1 Kor 1,20Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortführer in dieser Welt? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit entlarvt? 1 Kor 1,21Denn da die Welt angesichts der Weisheit Gottes auf dem Weg ihrer Weisheit Gott nicht erkannte, beschloss Gott, alle, die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten. 1 Kor 1,22Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit. 1 Kor 1,23Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit, 1 Kor 1,24für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 1 Kor 1,25Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen. 1 Kor 1,26Seht doch auf eure Berufung, Brüder! Da sind nicht viele Weise im irdischen Sinn, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme, 1 Kor 1,27sondern das Törichte in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen. 1 Kor 1,28Und das Niedrige in der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt: das, was nichts ist, um das, was etwas ist, zu vernichten, 1 Kor 1,29damit kein Mensch sich rühmen kann vor Gott. 1 Kor 1,30Von ihm her seid ihr in Christus Jesus, den Gott für uns zur Weisheit gemacht hat, zur Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung. 1 Kor 1,31Wer sich also rühmen will, der rühme sich des Herrn; so heißt es schon in der Schrift.
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/1kor1.html

⚠️Studiere doch einmal ,das Leben der vielen Heiligen und dann erfährst ,wie ein Christ das Leid ,das Kreuz und selbst ,die Krankeit annimmt,weil er dieses als Wille ,oder Zulassung Gottes in seinem Leben erfährt und wie der Herr ihn dennoch auf wunderbare Art und Weise so trägt und dennoch erhält .

Und ihn dabei noch ganz nebenbei zum Heiligen umwandelt .

➡️Genau aus diesen Grund bin ich auch katholische Christin geworden am Ende,da die Kirche es meiner Beobachtung nach auch als einzige Kapiert hat undes Richtig verkündigt .Dort wo man dann tatsächlich noch wirklich Katholisch ist .

Lg ⚘

Nachtrag :

Natürlich ist man auch mal Müde und ermattet. Das ist nur Menschlich ...Dann sollte man sich mit Hilfe der Sakramente über Wasser halten.So wie es das EVangelium konkret lehrt :

Denn nicht zum Spass sagte Jesus Christus :

Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank. Joh 6,56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm. Joh 6,57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/joh6.html

Warum befolgen wir bloss diese klaren Worte des Herrn dann nicht ❗

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Katechistin Theologische H.Schule

Dein Problem ist, dass Du ein sogenannter Namenschrist bist, woher ich das weiß? Weil ein Christ laut Definition eine Wiedergeburt hatte und somit keinen toten Geist sondern den Heiligen Geist selbst in sich wohnen hat. Dies ist keine Einzelmeinung sondern alle großen und viele kleine Kirchen stehen dazu zu 100 Prozent.

Das, was Du brauchst ist SündenERKENNTNIS und Berührung durch den Heiligen Geist sowie den Willen zu einer Neugeburt. Dies sind DIE übernatürlichen Fähigkeiten. Wird Gott echte Demut in dir finden. Wirst du darum bitten, dass du A Hunger nach Jesus bekommst und B Demut als übernatürliche Gabe von Gott bekommst?

Tust du die Dinge so wie Jesus sie dir in der Bibel sagt. Gehst du in DEINE Kammer, schließt die Tür und GEHST AUF DIE KNIE? Betest du im WISSEN, dass das, worum du betest passieren wird, weil Du Jesus vertraust?

Gott widerstrebt dem Hochmütigen. In diese Falle stolpern alle mal.

Denk mal an die Juden in der Wüste, die die ganze Zeit meckernd im Kreis gelaufen sind, 40 Jahre lang, und erst als sie von Schlangen gebissen wurden, endlich bereit waren auf das Kreuz zu schauen.

Das Problem ist, wenn man nur Interesse an ergebnissen hat, etwas von Christus zu kriegen.

Du musst interesse haben ihn kennenlernen zu wollen.

Jesus liebt dich. Deswegen will er als erstes dich persönlich kennenlernen. Er weiß ja schon alles über dich. Aber eine persönliche Beziehung ist das was er will.

Ich glaube an Jesus. Und ich habe auch sehr lange um etwas gebitte und es kam keine Antwort. Ich habe auch meinen glauben lange bewiesen und fast aufgehört. Aber dann hab ich ihm weiter vertraut.

Denn er ist die Warheit. Ich hab ihm alles überlassen, alles in seine Hände gegebeb. Und ich hab mich gefragt : Was könnte ich aus dieser schlimmen Situation lernen?Vielleicht Menschen die ich nicht ertragen kann, lernen zu lieben?

Und das versuchte ich, suchte weiterhin Christus und er half mir da raus.

Vertrauen ist so wichtig, ihne Vertrauen gibt es keine Beziehung.


Wenn man erstmal verinnerlicht hat das nicht Gott für das Leid verantwortlich ist, gehts eigentlich mit dem Glauben.

Gute Erfahrungen habe ich gemacht, wenn man mal von den Lehrmeinungen der etablierten Kirchen weggeht und eine Beziehung zu Gott aufbaut und versteht, was Gott vor hat und warum Einzelschicksale, Kriege und Co derzeit nicht Gottes Baustelle sind.

Der Mensch macht vieles kaputt und verhält sich wie ein A.... , nicht nur gegen sich selber, sondern auch gegen seine Umwelt. Es ist sehr leicht für seine eigenen Fehler einen Gott oder eine diverse Religion als Schuldigen zu suchen. Denn man fühlt sich besser wenn man jemanden die Schuld für das eigene Versagen geben kann und das alles ohne Gegenwind.