Sex als "muslimin" was tun?

hey also ich bin in einer islamischen Familie aufgewachsen, zwar nicht streng religiös, aber immernoch so dass wenn ich vor der Ehe sex hätte es wie ne Schande oder so wäre. Oder zumindestens wenn es früh wäre. Wäre echt schlimm. Persönlich mag ich den Islam nicht so, bin eher spirituell. Aber ich bin halt immernoch vom Islam geprägt, von der Tradition usw, und ich weiß nicht ob ich es bereuen würde, würde ich es mit meinem Freund machen, aufjedenfall würde ich es niemandem sagen. Er will es schon machen aber ich sag ihm immer es ist zu früh und keine ahnung, manchmal würde ich es gerne machen aber mein Verstand sagt eher nein, weil Gedanken wie, was ist wenn wir uns trennen und ich keine jungfrau mehr bin, dann bin ich "wertlos"? auch wenn das jetzt dumm klingt, mein Freund und ich wissen wir werden nicht für immer zusammen sein. Also glaube ich, hat viele Gründe, ist auf langer distanz und meine familie/freunde hassen ihn. Also wenn wir uns treffen auch alles geheim. Und das ist halt alles schon scheise. Bevor ich meinen freund hatte hätte ich niemals an sowas gedacht, aber er versucht mich zu überreden, wir reden auch seit 1 1/2 jahren so gut wie täglich. Ich weiß nicht was ich machen soll... es gibt so viele Konflikte.

Manchmal hasse ich es mit dem Islam aufgewachsen zu sein, aber irgendwie auch nicht. Keine ahnung was meine frage ist, aber vielleicht hat ja jemand was dazu zu sagen. Um ehrlich zu sein hats mir schon geholfen das aufzuschreiben und bisschen Klarheit zu bekommen, grade tendiere ich zu nein, mal gucken was es ist wenn ich horny oder so bin.

Bin btw fast 17 und hab grad echt kein plan. Er ist halt nicht mit dem Islam aufgewachsen und für ihn ist das was normales in dem alter sex zu haben, auch wenn er es noch nicht hatte, er meint einfach es wäre perfekt mit uns

Liebe, Islam, Freundschaft, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ich fühle mich nicht als Moslem?

Hallo liebe Community, das ist mal eine andere Frage als meine anderen.

Ich bin männlich, Kurde und noch unter 16.

Ich bin als Moslem geboren und habe bis vor paar Wochen kein richtiges Problem damit gehabt, also ich habe mich als Moslem wohlgefühlt. Ich habe ab einem bestimmten Alter gefastet, aber nicht den ganzen Monat lang, weil meine Mutter mir es so empfohlen hat. Ich habe nicht gebetet und war noch nie in einer Moschee. Meine Mutter betet nur in der Fastenzeit und mein Vater fastet und betet nicht und Geschwister fasten nur. Viele leben in der Türkei und dort fasten auch nicht bzw. nur die Älteren.

Ich finde ein paar Regeln im Islam irgendwie nicht verständlich und verstehe nicht, warum diese verboten sind.

Ich finde den Islam eigentlich schön, vorallem wie Muslime miteinander umgehen, aber wie die meisten Moslems mit anderen Religionen, Ungläubigen umgehen, finde ich irgendwie nicht schön.

Ich habe von anderen Aussagen gehört, dass im Koran steht, dass Allah barmherzig sei...

Hab schon öfter erlebt, dass ein Muslim einem anderen schlechtes gewünscht hat wie, dass Gott ihn in die Hölle lassen soll oder sonst was komplett dummes.

Wie steht ihr zum Islam?

Ich will nicht meine Religion wechseln, da das nicht sehr respektvoll gegenüber meiner Familie wäre, aber wie soll ich damit leben, dass ich kein richtiger Moslem bin. Soll ich einfach weiterleben wie bis jetzt?

Sorry, ich weiß nicht, ob es Moslems, Muslime etc heißt...

Religion, Islam, Christentum, Gläubiger, Glaube, Liebe und Beziehung, Moschee, Muslime

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