Islamisch heiraten mit 17?

Also die frage bezieht sich auf leute bzw muslime die sich auch wirklich auskennen damit.

ich habe jemanden kennengelernt und wir verstehen uns sehr gut natürlich wollen wir uns erst mal noch persönlich und richtig kennenlernen aber als ich meiner familie davon erzählt habe hieße es ich wäre nicht reif genug fürs heiraten und muss mindestens 20 sein.

Ich meine ich will es komplett halal angehen und keine Beziehung und ich bin mir vollem bewusst dass heiraten nicht einfach nur heiraten ist sondern viel Verantwortung und mühe braucht dazu bin ich aber reif aber angeblich nicht fürs "heiraten" was wäre in so einem fall wenn er und ich sicher wären ich meine wie gesagt ich wäre meiner Meinung nach aufjedenfall bereit und dazu auch üblich hat man grad in meinem alter neigung zu "geschelchtsverkehr" und dass will ich ja auch nicht außerhalb der ehe machen aber so grad mit meinem alter und deren Anforderungen bis 20 zu warten klappt doch garnicht ganz.

Und eigentlich gibt es nichts was dagegen sprechen würde.

Der Punkt ist dass ich bereit wäre wenn wir natürlich nach dem richtigen kennenlernen wirklich die lage stimmung etc passt, in 1 jahr darf ich ja auch schon staatlich heiraten also wie soll ich denn die sünden vermeiden wenn ich es nicht mal mit dem guten weg angehen kann weil sich leute in den Weg stellen.

Dazu bitte keine Kommentare wie "du bist zu jung" oder "lass das heiraten mach was du willst" "der islam macht dir probleme" etc ich weis welcher religion ich angehöre und folge diesen Regeln und brauche solche Kommentare nicht mein folgen dieser regeln hat wohl einen sinn dahinter der für mich komplett logisch ist mit dem ich zufrieden bin👍

Religion, Islam, heiraten, zina, jung
Saladin der Anführer der Muslime, war er Großzügig oder Leichtgläubig, warum hat er den Christen trotz seiner Siege so viele Rechte gewährt?

Es geht um Saladin den Anführer der Muslime.

Nachdem Richard Löwenherz seine Kreuzzüge relativ erfolglos gegen Saladin geführt hat, gab es zwischen Ihnen einen aktiven Briefverkehr. Saladin schichte Richard Löwenherz sogar seine Hofärzte als dieser erkrankte. Schließlich hat Saladin einen Vertrag mit Richard vereinbart, der den Christen Akko zugestand und den Muslimen das restliche Land inklusive Jerusalem, allerdings gewährte Saladin reisenden Christenpilgern freien Zugang nach Jerusalem.

Mehrere Jahre lebten die Muslime in Akko friedlich mit den Christen zusammen und tolerierten die Christen, bis eine neue Zahl von Kreuzrittern in Akko anlegten, diese töteten dann hinterhältig alle Muslime in der Stadt und wollten einen neuen Kreuzzug beginnen.

Saladin hat auch den Kreuzzug zurückgeschlagen und wieder den Christen große Zugeständnisse gemacht, obwohl er sie vernichtend geschlagen hat. Er hat alle Heiligen Christliche Orte verschont und Pilgern weiterhin erlaubt sie zu besuchen.

Jetzt Frage ich mich warum dieser Saladin immer so Großzügig war und den Christen immer wieder diese Privilegien gewährt hat, obwohl sie ihn immer wieder verraten haben und er sie militärisch jedes mal bezwingen konnte.

War er Naiv oder was war seine Intention hinter der Großzügigkeit?

Religion, Islam, Geschichte, Krieg, Politik, Christentum, Kreuzzüge, Mittelalter
(Ich bin Muslima) habe ich als muslima falsch gehandelt?

Wir haben vor ca 8Monaten islamisch geheiratet.

Wir haben uns vor der Hochzeit schon mehrfach im Monat heftig gestritten.

Nun vor 3 Wochen einen sooo heftigen streit dass es komplett eskaliert ist. Ich fühlte mich mehrfach unterdrückt und nicht verstanden von ihm. Ich bin Muslima aber habe Piercings und Tattos. Zusätzlich habe ich einen Hund. Mein noch Mann hat mich so kennengelernt. Ich habe nur gefastet und mittlerweile bete ich regelmässig und esse nur Halal. Ich mache den Haushalt, kümmere mich um den Hund und arbeite. Mein Mann ist komplett praktizierend.

Mit den Monaten hat er alles an mir kritisiert (der Hund sei Haram, tattos, piercing, mein kleidungsstil und mein verhalten) ich hätte kein respekt. Er wollte den hund loss werden, aber ich konnte den hund nicht abgeben. Habe ihn seit er 9wochen alt ist. Er meinte ich stelle den hund über die Ehe.

Tatsächlich habe ich mich mehrmals gewehrt, weil ich keine luft mehr in dieser Ehe bekam. Aufjedenfall ist der streit sooo eskaliert dass ich mehr als nur wütend wurde. Ich habe alles rausgelassen und ihn auch mal beleidigt. Leider wurde ich primitiv und habe h****sohn gesagt (wie erbärmlich) daraufhin hat er mich an den haaren gepackt. Schlussfolgerung: ich habe seine sachen zusammen gepackt ihn aus der Wohnung geworfen und die Scheidung gewollt. Seine ganze Familie hat das mitbekommen und mich schwer beleidigt und halten nichts mehr von mir. Seine Mutter hat mich gepackt, wollte auch die hälfte vom geld der Hochzeit und hat die Eheringe genommen. Sie haben mich wegen meiner Vergangenheit als n***e beleidigt und bedroht. Ich habe keine Familie die hinter mir steht.

Habe mich mehrfach entschuldigt für alles, weiss nicht mal ob ich richtig gehandelt habe.

Er wohnt wieder bei mir aber schläft nur hier. Ansonsten meidet er mich. Irgendwie fühle ich mich frei und habe kein grosses bedürfnis um zu kämpfen. Jetzt überlege ich ob die scheidung doch das richtige wäre oder ich einfach kein respekt habe der Ehe und familie gegenüber.

Er will respekt sehen von mir und dass ich das wieder gut mache, da ja alle miteinander jetzt verstritten sind. Ich weiss nicht mal wie?

Ist er überhaupt der richtige? Ich bin im islam nicht stark und kenne die benimm regeln schlecht. Wie verhalte ich mich als muslimische Ehefrau? Was sind meine Pflichten? Liebe Muslimas ich bin so durcheinander. Was wäre korrektes benehmen? Was soll ich tun?

Würdet ihr das alles mitmachen oder gehen?

Islam, Liebe und Beziehung, Muslimas
Wer ist zum Islam konvertiert, aber bekommt manchmal zweifel?

Hey Zusammen.

Vor 10 Jahren bin ich mit meinen jetzigen Ehemann (muslim) zusammen gekommen. Direkt haben wir über Glaube etc gesprochen. Er erklärte, er würde es sich wünschen, dass seine Frau irgendwann aus freiem Wille zum Islam konvertiert. Auch war klar, es war ihm wichtig das wir "eins" sind. Auch wenn wir irgendwann Kinder kriegen. Für mich war es direkt klar, dass ist für mich kein Hindernis oder Problem! Es war nichts "fremdes" für mich. Meine Eltern waren immer sehr tolerant. Hauptsache ich bin glücklich. Während dieser ganzen Jahren, machte ich mich mehr vertrauter mit dem Glauben, hatte Interesse, sprach viel mit meiner Schwiegermama und Schwägerin. Mir gefiel sofort diese starke "Gemeinschaft" oder dieses krasse Positive Gefühl, ich den Azan gehört hatte. Tränen kamen sofort, sobald ich es hörte. Koran hatte ich gelesen. Nur vom Fasten war ich schon immer irgendwie abgeneigt.Dieser "Wille" war nie wirklich da leider. 4 Tage habe ich geschafft. Aber danach war mir klar, so einen starken Bezug habe ich leider nicht, dass ich den ganzen Monat faste. Ich weiß natürlich worum es wirklich geht beim Fasten. Mein Mann fastet selbst nicht. Er würde sofort umkippen. Er hat ständig mit seinem Körper zu kämpfen. Krankheiten, Allergien, Medikamente. Und niemals drängt mein Mann mich zu etwas !!! Im Gegenteil. Mittlerweile haben wir 2 wundervolle Kinder. Und ich bemerke manchmal, wie ich mehr zu Gott kommen will, aber mich einige Sachen zurückziehen. 1. Die Scharia. Ich empfinde das islamische Rechtssystem, als sehr aggressiv. Ich komme damit nicht zurecht, dass man Frauen sogar auspeitschen darf, wenn sie eine Sünde begangen haben. Und noch vieles mehr. 2. Ungläubige vernichten. Im Koran steht, man soll die Ungläubigen, Andersgläubige vernichten. Leider verstehen es viele Extremisten wortwörtlich und wollen alle ungläubige somit töten im Namen Gottes :( Oder das andersgläubige (Christen) nicht ins Paradis kommen ? Vielleicht sind damit die Menschen gemeint, die nur an mehrere Götter glauben?Und nicht an den einzigen Gott. Es ist mir bekannt,dass es einige Versen gibt, die aggressiv bzw extrem sind . Aus dem Grund bin ich seit Tagen traurig. Ich möchte zu einem Gott beten, der liebevoll und gütig ist. Bitte fühlt sich keiner beleidigt ! Im Christenum heißt es, reiche deinem Feind die Hand bzw. deine Wange. Betet für sie. UND DAS ist für mich so ausschlaggebend, warum ich stark am konvertieren zweifle und den Glauben nicht in vollen Zügen bzw vollem Herzen ausleben kann. Ich weiß auch, dass in der Bibel ebenso viele Verse gibt, die extrem sind. Das neue Testament hingegen, zeigt Liebe. Oder das andersgläubige (Christen) nicht ins Paradis kommen?Als soll man jetzt laut Koran andersgläubige wirklich verachten, vernichten? Christen etc.? Meine Familie sind Christen. Es bricht mir das Herz!Ich bin etwas verloren. SORRY für diesen langen Text :( Aber es hilft, falls mir jmd was positives schreiben kann. Ich danke euch schonmal vielmals🙏

Islam, Religionswechsel

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