Bleiben Moslems für immer in der Hölle?
Also wenn sie viel gesündigt hatten.
12 Antworten
Hallo Dean,
nein, da es die Hölle nicht gibt.
Zum Speiseplan der islamischen Hölle:
Nach Sure 88:6 gibt es ausschließlich Dornengestrüpp.
Nach 69:36 gibt es allerdings ausschließlich Eiter.
Nach 37:66 gibt es übrigens die eklen Früchte des Saqqum-Baums.
Da hat Allah offenbar etwas die Übersicht verloren, denn was gibt es denn nun ausschließlich in der Hölle?
So etwas sollte einem Allwissenden Gott nicht passieren. Es gibt also keinen Allwissenden Allah und auch keine Hölle, in die jemand kommt.
Aber schön, dass du einem immer wieder Gelegenheit gibst, deinen ganzen Islam abzuservieren.
Anmerkung: Der Eiter wird auch als Blut mit Wasser verdünnt übersetzt. Das Prinzip ist immer: Es muss immer noch einer draufgesetzt werden, auf dass die Strafe noch fürchterlicher ist. Unser Mohammed ist - als er noch über keine militärische Macht verfügte - oft ausgelacht worden. Zum Beispiel auch von seinem Onkel Abu Labab, für den Allah dann eine eigene Gefälligkeits-Gewaltsure herabgesandt hat (googelt man bitte die Sure 111).
Man kann sich bei ihm die zähnefletschenden Gewaltfantasien vorstellen, wenn er dann allein in seiner Erleuchtungshöhle saß.
Nein, auch dann nicht. Jeder, der aufrichtig das Glaubensbekenntnis gesprochen hat, der wird eines Tages aus der Hölle rauskommen, nachdem er seine Strafe(n) "abgesessen" hat, egal, wie lange das war. Ein paar Tage, Monate, Jahre, Millionen Jahre. Aber er wird rauskommen.
Das ist bei einem Nichtmuslim nicht der Fall.
Zum Speiseplan der islamischen Hölle:
Nach Sure 88:6 gibt es ausschließlich Dornengestrüpp.
Nach 69:36 gibt es allerdings ausschließlich Eiter.
Nach 37:66 gibt es übrigens die eklen Früchte des Saqqum-Baums.
Da hat Allah offenbar etwas die Übersicht verloren, denn was gibt es denn nun ausschließlich in der Hölle?
So etwas sollte einem Allwissenden Gott nicht passieren. Es gibt also keinen Allwissenden Allah und auch keine Hölle, in die jemand kommt.
Aber schön, dass du einem immer wieder Gelegenheit gibst, deinen ganzen Islam abzuservieren.
Anmerkung: Der Eiter wird auch als Blut mit Wasser verdünnt übersetzt. Das Prinzip ist immer: Es muss immer noch einer draufgesetzt werden, auf dass die Strafe noch fürchterlicher ist. Unser Mohammed ist - als er noch über keine militärische Macht verfügte - oft ausgelacht worden. Zum Beispiel auch von seinem Onkel Abu Labab, für den Allah dann eine eigene Gefälligkeits-Gewaltsure herabgesandt hat (googelt man bitte die Sure 111).
Man kann sich bei ihm die zähnefletschenden Gewaltfantasien vorstellen, wenn er dann allein in seiner Erleuchtungshöhle saß.
Was wäre denn "viel gesündigt" ?
Niemand weiß um die genauen Konsequenzen von Sünden. Ewige Höllenqualen können doch eigentlich nur für ewige Sünden vergeben werden, richtig ? Und was wären dann "ewige Sünden "?
Nein, sie sitzen nur ihre Zeit ab bis Allah der Meinung ist, die Sünden sind nun gesühnt. Danach kommen sie in das Paradies.
Auf ewig bleiben nur Ungläubige in der Hölle, wozu auch Andersgläubige gehören, da sie nicht an Koran und Mohammed glauben und somit "faktisch Ungläubige sind". Wär ja auch noch toller, wenn man sich eine andere Religion sucht und trotzdem ins Paradies käme. Da würde ja keiner mehr Muslim sein wollen.
Uneinigkeit herrscht lediglich über die Muslime, die wissentlich shirk begangen haben (Beigesellung). Da gibt es nämlich die Aussage, dass Allah nur vergebe, was geringer ist als dies.
Der Koran enthält Shirk weil er das Gebot der Nächstenliebe, das seit dem alten Testament der Menschheit als höchstes göttliches Gebot galt, verletzt.
Dass die Mohamendaner sich anmaßen, ihre Mitmenschen nach ihrer nach Außen zur Schau gestellten Scheinheiligkeit zu beurteilen, zeigt, dass man den Koran nicht als sichere Übermittlung Gottes betrachten darf.
Hm...
Zuerst kommt da mal Keiner hinein (Offb.20,5).
Danach steht diese Möglichkeit Vielen offen (Offb.20,12-15).