Warum ist unser Schulsystem 0 an Ausländer angepasst?

In Österreich gibt es die Matura was ähnlich dem Abitur ist also praktisch die Voraussetzung um zu Studieren.

Bei uns in Österreich kommt man eigentlich dran nicht vorbei 3 Sprachen lernen zu müssen.

Deutsch, Englisch, Latein/Spanisch/Französisch

Aber warum? Stellt euch mal vor ihr kommt aus Afghanistan und seit durchschnittlich begabt was Sprache betrifft. Eure Eltern werden vielleicht nie flüssig Deutsch sprechen also sind sie keine Hilfe.

Also geht ihr zur Schule. Aber Nein da konzentriert man sich nicht etwa darauf das Deutsch anständig sitzt sondern klatscht einem auch noch Englisch und dannach noch eine 3 (Als Ausländer 4 Sprache) rein.

Als Muttersprache finde ich die Deutsche Grammatik schon schrecklich.

Aber WIESO. Wir brauchen Menschen die Deutsch verstehen. Dabei ist Englisch unbedeutend aber das kann man noch verlangen da Englisch nicht schwer ist.

Aber dann noch eine 3 Sprache? Ab dem Zeitpunkt würde ich wahrscheinlich durchdrehen.

Und wir sind nichtmehr in der Position dank der Politik zu verlangen das Ausländer sich nur an uns Anpassen.

Da man Kinder kriegen so unattraktiv gemacht hat BRAUCHEN wir sogar Einwanderung.

Also warum nicht für Bildung bei Ausländer sorgen?

Die Stunden wären bei Deutsch besser angelegt als bei Latein.

Und jetzt sind in vielen Schulen Immigranten die ein bisschen Deutsch, Ein bisschen Englisch und noch eine Sprache können 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

Das ist doch wirklich diskriminierend.

Schule, Bildung, Politik, Immigration
Sollte sich die SPD ein Vorbild an den dänischen Sozialdemokraten nehmen?

Die rechtspopulistische Dänische Volkspartei ist praktisch bedeutungslos geworden nachdem die Sozialdemokraten in Dänemark deren Positionen zur Immigrationspolitik praktisch übernommen und umgesetzt haben. Deshalb gab es für viele keinen Grund mehr die Rechtspopulisten zu wählen, da die regierenden Linken alles schon selber machen.

Wenn die SPD die AfD Positionen zur Immigration übernehmen und umsetzen würde, und Deutschland eine strenge Immigrationspolitik bekommen würde als auch höhere Ansprüche für die Staatsbürgerschaft, dann würde die AfD unbedeutend werden.

Nicht nur die AfD, sondern auch BSW und Werteunion würden alle in die Bedeutungslosigkeit verschwinden. Denn es gäbe für ihre Existenz keinen Grund mehr.

Anstatt Leute zu verteufeln die gegen Masseneinwanderung sind, wie wärs man erkennt das Leute dies wollen, lässt Ideologie bei Seite, und macht es einfach.

Das sollte in einer Demokratie nämlich so sein. Das die Politiker das machen was das Volk will. Nicht anders herum.

Zitat der dänischen Ministerpräsidentin:

Für mich wird immer deutlicher, dass der Preis der unregulierten Globalisierung, der Masseneinwanderung und der Freizügigkeit der Arbeitskräfte von den Unterschichten getragen wird.“
Politik, Regierung, Bundestag, Bundestagswahl, Dänemark, Demokratie, Immigration, Partei, Sozialdemokratie, SPD, Wahlen, AfD, BSW, WerteUnion
Werden Migranten aus ärmeren Ländern mehr kritisiert, wenn ihr Deutsch schlecht ist?

Ich habe z. B. ein Tiktok-Video gesehen, in dem ein junger Syrer Deutsch sprach. Er sprach sehr gut Deutsch und das nach nur vier Jahren.

In den Kommentaren gab es aber wenig Lob. Eher hieß es von vielen „er soll auch gefälligst die Sprache lernen“.

Ein Bekannter aus Osteuropa erzählte mal, dass er für einen deutschen Kundendienst arbeitete. Er sprach sehr gut Deutsch nur halt mit Akzent und kleineren Grammatikfehlern. Er erzählte, dass er einmal einen Kunden hatte, und als er dem Kunden sagte „Ich kann es Herr Meier ausrichten“ Schrie der Kunde ins Telefon „Es heißt HERRN Meier ausrichten“.

Dann sah ich einst ein Youtube-Video in dem ein Engländer, der durch seine Videoclips bekannt geworden ist - sein Deutsch war nach 9 Jahren in Deutschland wirklich nicht gut. Er hatte Probleme, die einfachsten Sätze zu bilden. Konnte sich nicht ausdrücken.

Bei ihm gab es nur zwei oder drei Kommentare, in denen seine Deutschkenntnisse kritisiert wurden (und das auch eher humorvoll), doch wurde er jedes Mal von anderen Kommentatoren in Schutz genommen.

Deutsch, Polen, Geschichte, Sprache, Fremdsprache, Deutschland, Politik, Russisch, Ausländer, Ausländerfeindlichkeit, deutsche Sprache, Diskriminierung, Einwanderung, Ethik, Flüchtlinge, Gesellschaft, Immigration, Migration, Osteuropa, Rassismus, Russland, Tschechien, Ukraine, Einwanderer, Immigranten
Ehrlichkeit in Asien (Indien)?

Können in Asien insbesondere Indien Bitten mit "Nein" beantwortet werden?

Mein Freund kommt aus Indien, ich bin Deutsche, wir leben beide in Deutschland. Gestern hat sich ein Ereignis abgespielt, dass mich sehr verwirrt und beunruhigt hat. Ich hatte am Dienstag zusammen mit einer Freundin einen Wochenendtrip in eine andere Stadt gebucht, ohne ihm vorher Bescheid zu sagen. Am nächsten Tag habe ich ihm dann gesagt, dass wir dieses Trip gebucht haben. Er sagt daraufhin, wie frustriert er wäre, dass ich ihm nicht vorher gesagt hätte, was ich plane. Das kann ich verstehen, er hat sich übergangen gefühlt. Ich war einfach sehr spontan. Normalerweise spreche ich ab, was wir am Wochenende machen, aber das hatte ich an dem Tag irgendwie vergessen.

Allerdings fing er dann an mir vorzuwerfen, dass ich immer alles entscheide, und er sich mir immer anpassen muss. Nachdem wir ein bisschen gesprochen hatten, wurde mir das Problem klar. Ich hatte ihn immer sonst immer gefragt, ob er die Aktivitäten, die ich gerne machen würde, mitmachen möchte, und er sagte immer ja. Deswegen ging ich davon aus, dass alles in Ordnung sei. Er sagte aber gestern, er hätte das alles überhaupt nicht machen wollen, ich dagegen hätte erahnen sollen, dass er das nicht will, da ich ihn nach einem Jahr Beziehung kennen sollte. Er meinte auch, dass das alles ein kultureller Unterschied zwischen Asien und Europa sein könne.

Ich habe ihn zum Beispiel letztes Wochenende angerufen, ob er gerne auf eine Party gehen will. Er sagte damals ja. Gestern hat er mir aber vorgeworfen, ich hätte wissen müssen, dass er da gar nicht hin will.

Also: Ich gehe davon aus, dass er mir sagt, wenn er unzufrieden ist, und er geht davon aus, dass ich weiß, was er will, und was er nicht will, weil er aus Höflichkeit nicht nein sagen kann.

Ehrlich gesagt, finde ich sein Selbstverständnis von Kommunikation extrem kompliziert, und kontraproduktiv. Und ich frage mich, ob das wirklich kulturell so ist in Asien, dass man in einer festen Beziehung keine ganz ehrliche Antwort auf Fragen bekommt.

Gibt es jemand, der mir sagen kann, wie mit der Kommunikation von Bedürfnissen in Asien (besonders Indien) umgegangen wird?

Hat jemand Erfahrung damit, wie man als Person, die so wie mein Freund aus einem anderen Kulturkreis kommt, sich in einer so ehrlichen und direkten Gesellschaft wie der Deutschen zurechtfindet?

Und hat vielleicht sonst irgendjemand einen Tipp, was ich jetzt machen soll?

Indien, Menschen, Asien, Kommunikation, Beziehungsprobleme, Gesellschaft, Immigration, Migrationshintergrund, Soziales, Streit, Wut, Kulturelle Unterschiede, kommunikationsprobleme
Wie bekommt man Wohnung vom Jobcenter wenn man ein Baby hat?

Also meine Situation ist etwas kompliziert. Ich bin 26, habe eine Behinderung und kann deswegen keinen normalen Job machen. Wohne noch bei meiner Mutter.

Meine Freundin ist jedoch unerwartet schwanger geworden, jedoch freuen wir uns jetzt natuerlich und haben uns schon drauf eingestellt. Meine Freundin kommt aus den Philippinen und ist erst seit ein paar Monaten in Deutschland. Sie hat nur eine Duldung, aber kein Aufenthaltstitel oder Visum. Denn ein Recht auf einen Aufenthaltstitel besteht erst nach der Geburt des Kindes. Habe Vaterschaft schon anerkannt. Wir wollen sowieso eine eigene Wohnung haben und muessen wohl erstmal Hartz 4 beantragen und uns eine Wohnung suchen.

Jedoch kann es nach Antrag auf Aufenthaltstitel noch mehrere Monate dauern bis meine Freundin diesen erhaelt. Das Baby kommt schon naechsten Monat. Meine Mutter zieht jetzt bald auch um und will uns raus haben, weil sie auch Angst hat wegen dem Babygeschrei Nachts nicht schlafen zu koennen und dann auf der Arbeit nicht ausgeschlafen ist. Wir muessen also erstmal zu meinem Vater obwohl er eine sehr kleine Wohnung hat und auch viel Raucht. Seine ganze Wohnung riecht immer nach Qualm und Zigaretten. Das ist garnicht gut fuer das Neugeborene, aber wir haben ja keine Wahl.

Wie bekommen wir am schnellsten eine Wohnung vom Jobcenter? Habe noch nie Hartz 4 bezogen, aber jetzt geht es ja nicht anders. Meine Freundin kann ja erst Hartz 4 bekommen wenn sie den Aufenthaltstitel hat was ja noch mehrere Monate dauern kann. Wenn ich jetzt Hartz 4 beantrage, dann kann ich es nur fuer mich und das Baby machen und dann meine Freundin einfach mit dort wohnen lassen obwohl sie nicht eingetragen ist. Oder gibts da eine bessere Wohnung? Je mehr Personen im Haushalt sind umso groesser darf ja auch die Wohnung sein.

Wie kann man das am besten Regeln? Meine Frau ist auch noch nicht krankenversichert und die Geburt muessen wir auf Raten monatlich zahlen. Die Krankenversicherung nimmt sie erst auf wenn sie einen Aufenthaltstitel hat.

Ist halt alles etwas spontan passiert. Es gab schwere Probleme mit ihrer Familie in der Heimat und sie war damals bereits schwanger und ist bei der Geburt fast gestorben, weil die medizinische Versorgung dort sehr schlecht ist. Es gab nicht genug Fluessigkeit und nicht genug Blut fuer sie nachdem sie sehr viel verloren hatte. Auch musste sie 6 Stunden im Wartezimmer sitzen mit Wehen weil kein Arzt verfuegbar war. Sowas soll natuerlich nicht wieder passieren.

Also die Frage ist jetzt nur, wie gehen wir am besten vor? Wir wollen schnell eine Wohnung haben mit dem Baby.

Finanzen, Kinder, Wohnung, Geld, Schwangerschaft, Baby, Recht, Anwalt, Aufenthaltstitel, Ausländerbehörde, Hartz IV, Immigration, Jobcenter, Justiz, Sozialamt, Sozialhilfe, Visum, Bürgergeld
Demografischer Wandel bekämpfen, wie?

Wie jeder Wissen sollte hat Deutschland (und fast die gesamte westliche Welt) mit den Problemen des demografischen Wandels zu kämpfen.

Die Strategie welche DE jedoch derzeitig fährt finde ich alles andere als effektiv/intelligent.

Anstatt der einheimischen Bevölkerung das Kinderkriegen attraktiver zu machen, setzt man darauf dass Einwanderung das Problem irgendwie lösen wird, was ich absolut nicht verstehen kann.

Einwanderer müssen dafür nämlich folgende Kriterien erfüllen:

  • Den Willen zur Integration in die ansässige Bevölkerung
  • Gute Sprachkenntnisse
  • Guter Bildungsstand
  • Kulturelle Verträglichkeit mit der ansässigen Bevölkerung
  • Großes Interesse den eigenen Nachwuchs zu bekommen und diesen bestmöglich in die Gesellschaft einzugliedern

Nur wenn die Mehrheit der Einwanderer diese Aspekte erfüllen, kann man mit Einwanderung einem demografischen Wandel bekämpfen, was die Mehrheit der Menschen die derzeitig nach DE kommen aber nicht wirklich mitbringen.

___

Gerade Frauen haben es derzeitig wirklich nicht leicht, wenn es um die Familienplanung geht.

Es ist zwar schön und gut das Frauen in der modernen Zeit am Arbeitsleben teilhaben können (teilweise auch müssen), jedoch sorgt dies auch dafür dass sie sich zwischen Karriere/Job und Kindern entscheiden müssen.

Mehr als 2 Kinder bekommen ist halt einfach nicht mehr drin, wenn man im Job nicht komplett abschmieren möchte, als Frau.

__

Zudem wird auch das Bild der klassischen Familie immer mehr entwertet und immer weniger dafür getan, dass sich diese Modell in der Realität durchsetzt.

Dies für letztendlich dazu, dass die Geburtenraten in der Mittelschicht zurück gehen und wir in wenigen Generationen massive Probleme mit ALLEN sozialen Absicherungen in unserer Gesellschaft bekommen werden!

Es braucht einfach mehr Menschen aus Familien mit gutem Bildungsstand und gefestigten familiären Verhältnissen um unsere Gesellschaft am laufen zu halten und das wird immer seltener und von politischer Seite sehe ich kaum Bemühungen dies zu ändern.

____

Teilt ihr meine Einschätzung zu dem Thema oder seht ihr das ganze komplett anders ?

Freue mich schon auf Diskussionen zu dem Thema.

Schule, Familie, Deutschland, Politik, CDU, Demographie, Die Grünen, Einwanderung, FDP, Flüchtlinge, Gesellschaft, Immigration, Migration, SPD, CSU, AfD, Demografischer Wandel, demographischer wandel, zuwanderung, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen
Wie soll ich mit dem Verhalten von Flüchtlingen umgehen?

Es wohnen nun schon einige Flüchtlinge in unserem Ort, ich weiß nur von jungen Männern. Ich habe große Schwierigkeiten mich mit Personen in einer anderen Sprache zu unterhalten, versuche es aber immer, wenn ich angesprochen werde. Nun wurde ich schon vier mal von jeweils unterschiedlichen Flüchtlingen angesprochen, dass ich hübsch sei und sie mich kennen lernen und treffen wollen und meine Handynummer haben wollen. Bei der Frage auf die Handynummer haben alle vier nicht beim ersten "Nein" aufgegeben, einer hat sogar über zehn mal gefragt und ich habe ihm letztendlich widerwillig meinen Facebook-Namen verraten. Ich fühle irgendwie bedrängt und belästigt und habe Angst, dass sie nur Sex wollen. Ich bin nicht wirklich hübsch und dazu noch stark übergewichtig, deshalb kann ich die Komplimente nicht annehmen. Ich bin 21, weiblich, und weiß einfach nicht so recht wie ich mit solchen Situationen umgehen soll. Ich will nicht rassistisch wirken, bin ich auch nicht und ich rede auch so gut es geht, aber es geht eben eigentlich immer nur um das gleiche Thema. Sie wollen mich nochmal treffen und meine Handynummer. Wenn ich nein sage, fragen sie warum und ich kann mich dann auf Englisch nicht richtig erklären und will es auch nicht wirklich (Ich bin psychisch zur Zeit ziemlich instabil und es ist mir teilweise schon zu viel Freunde zu treffen und ich mag gerade einfach niemand neues kennen lernen). Sie geben dann aber nicht auf und fragen immer und immer wieder (habe ich zumindest bei den vieren die Erfahrung gemacht) aber einfach wegdrehen und gehen ist ja auch doof. Kann mir jemand sagen wie ich mich da verhalten kann, ich fühle mich dabei einfach so unwohl?

Ausländer, Belästigung, Einwanderung, Flüchtlinge, Immigration, Migration, Rassismus
Woher weiß ein (ausländischer) Staat, in dem man sich aufgehalten hat, dass bzw. wann man ihn wieder verlassen hat?

Über Neujahr war ich zum ersten Mal in meinem Leben in den USA. Bei der Einreise wurde mir ein Urlaubsvisum über 90 Tage ausgestellt, obgleich ich nur eine Aufenthaltsdauer von ca. einer Woche in den USA hatte. Mittlerweile bin ich wieder in Deutschland.

Als ich in die USA eingereist bin, hat mich der US-amerikanische Grenzbeamte ( United States Citizenship and Immigration Services / USCIS) explizit darauf hingewiesen, dass ich vor Ablauf der 90 Tage die USA wieder verlassen haben muss, sonst würde ich große Probleme bekommen und nie wieder in die USA einreisen können.

Deshalb frage ich mich nun, wie bzw. durch was die US-amerikanischen Behörden wissen, dass ich ihr Land wieder verlassen habe.

Zuerst habe ich beim Check-in in den USA vor dem Rückflug nach Deutschland eine Mitarbeiterin der Airline gefragt. Sie meinte, die Airline sei ein privates Unternehmen und hat mit dem Staat nichts zu tun. Sie wusste die Antwort nicht. Dann bin ich durch den Security check bei der TSA (Transport Security Administration) gegangen. Der Angestellte dort meinte, die TSA würde nur dafür sorgen, dass die Sicherheit im Flugzeug gewährleistet sei (keine Waffen, Bomben, etc. an Bord). Mit der Immigrationsbehörde hätten sie absolut nichts zu tun, sodass auch er mir nicht weiterhelfen konnte. Als ich in Deutschland gelandet bin, habe ich den deutschen Grenzbeamten gefragt. Dieser wusste es auch nicht, schließlich sei er ein deutscher Grenzbeamter und kein US-amerikanischer, so sagte er.

Durch wen oder was weiß ein Staat/ die entsprechende Behörde (in diesem Fall die USA), dass eine Person mit nur temporärer Aufenthaltsdauer (z.B. so wie ich als Tourist) den Staat wieder verlassen hat und sich dort nicht länger als die genehmigte Aufenthaltsdauer aufhält?

Reise, Flugzeug, Flughafen, USA, Deutschland, Recht, Immigration, Jura, Staat

Meistgelesene Beiträge zum Thema Immigration