Wie würde Deutschland ohne immigration aussehen?
5 Antworten
Dann müssten die Gegner der Migration mal was tun.
Und warum auch nicht, Arbeit schändet nicht - und ist auch keinesfalls haram!
https://www.youtube.com/watch?v=6H0nzz2zOAE
Völkermühle Europas - WikipediaVölkermühle Europas ist eine Metapher, die auf den Schriftsteller Carl Zuckmayer zurückgeht. Im Stück Des Teufels General lässt er die Hauptfigur . . .
HerkunftZuckmayer könnte diesen Gedanken von Wilhelm Holzamer übernommen haben, der 1905 in einem rheinhessischen Charakterbild schrieb:
„In buntester Reihenfolge hatten Völker um Völker von dem fruchtbaren Lande Besitz genommen, in frühester Zeit die Kelten und Chatten, die Römer und Burgunder und Franken, und dann späterhin bis in die jüngste Vergangenheit die Schweden und Franzosen, die Spanier und Holländer, bis auch noch die Österreicher die verschiedensten Elemente ihrer Staatenmischung hierher verpflanzten. Das deutsche Element ist trotz alledem das überwiegende geblieben, aber die Raße hat durch diese verschiedenartigen Blutmischungen – man müßte ja auch noch die Vandalen und Hunnen, Zigeuner und Juden nennen – eine Beweglichkeit, ein Temperament, einen Elan und Charme bekommen, der sie vor allen deutschen Völkerstämmen auszeichnet.“[2]
In erster Linie viel älter und lichter bevölkert; man hätte kaum noch Jugendliche auf den Straßen, insbesondere das Nachtleben in den meisten Großstädten wäre karg.
Allerdings auch sicherer; man hätte weniger Konflikte, da ethnische Homogenität solchen vorbeugt.
Die Kriminalitätsrate von z.B. Japan oder Korea, zwei sehr homogenen Ländern, verglichen mit deren Frankreich, England, Deutschland, Schweden etc.
https://worldpopulationreview.com/country-rankings/crime-rate-by-country
Die gemischtrassigen, aus "Latinos" und "Latinas" bestehenden südamerikanischen Staaten sowie die ebenfalls durchmischten nahöstlichen und nordafrikanischen Staaten (genetische Schmelztiegel dreier Kontinente!) sind hier besonders weit oben ...
Ich hatte etwas mit mehr Kausalität erwartet, statt bloßer Korrelation...
Man kann eine Kausalität nie einwandfrei feststellen. Es gibt immer zig Punkte, die dabei zu berücksichtigen sind, immer einen mehr, als man tatsächlich berücksichtigen kann, Stichwort butterfly effect.
Insofern sind solche deutlichen, statistisch nachweisbaren Korrelationen nicht ganz Unnütz.
Absolute Sicherheit ist vielleicht unerreichbar, hinreichende Sicherheit tut es aber auch.
Versuch das Pferd mal von vorne aufzuzäumen und forsche nach, weshalb die Kriminalitätsrate in z.B. Japan so niedrig ist. Wenn du auch nur eine Studie findest, in der einzig und alleine von "ethnischer Homogenität" gesprochen wird und alle anderen möglichen Faktoren außer Acht gelassen werden, fresse ich diesen Kommentar (wie ich das mache, kannst du mir überlassen).
Genau, deshalb langt mir auch die obige Statistik, die sich in weiten Teilen mit meiner Erfahrung deckt. Es ist keine hundertprozentige Empirie, aber ausreichend.
Ich war vor 10 Jahren mal in Japan und dort ist es tatsächlich kein Vergleich zu Europa. Beispiel: Mein Handy wurde mir von einem Taxifahrer geklaut (Köln), in Japan (Tokio) können Leute ihre Tasche im Zug vergessen, keiner rührt sie an.
Im ebenso wie Köln multi-ethnischen London, welches ich im selbigem Jahr besuchte, konnte man vor Polizeisirenen nicht schlafen. Ich bin die eine Nacht, die ich dort geschlafen habe, 4 mal durch diese wach geworden.
Als ich als Kleinkind in der Domrep war, sagte man meinem Vater, er solle, falls er nach Haiti will, nur das Nötigste mitnehmen; sie würden ihn dort wegen Kleinigkeiten wie Schmuck töten. Kein Wunder, da Haiti die mitunter höchste Mordrate weltweit hat.
Auch Haiti ist ein Ort, an dem Schwarze, Weiße und Lateinamerikaner aus ärmsten Verhältnissen miteinander klarkommen müssen.
Die Armut ist hier auch ein Faktor, der nicht außer Acht gelassen werden darf; allerdings nur einer neben vielen Faktoren, zu denen eben auch die große genetische Divergenz innerhalb eines Areals gehört.
Ein Weltbild auf Grundlage von Korrelationen, die genau so gut Scheinkorrelationen sein könnten und persönlichen Anekdoten ist mir persönlich zu wackelig.
Sie sollten sich gewahr werden, dass jedes Weltbild, auch das Ihrige, auf solchen Korrelationen und Anekdoten bzw. Erfahrungen beruht, denn wie bereits erwähnt gibt es keine einwandfreie Kausalität. Das Universum mit seinen unzähligen Parametern ist zu komplex, um einwandfrei und ohne Umwege von A auf B zu schließen. Wir einigen uns auf eine Kausalität, weil es die Dinge vereinfacht.
Wie eben vor 40.000 Jahren, wenn überhaupt Hominiden, dann nur Neandertaler...
Alles andere ist immigriert...
Deutsch, mit Gastarbeitern die auf max 5 Jahre, mit Verlängerugnsmöglickeit bei guter Leistung, befristete Arbeitisgenehmigungen haben und denen der Familiennachzug verwehrt wird!
.....und welcher "Gastarbeiter" mit Fähigkeiten die auch in anderen Nationen benötigt werden lässt sich darauf ein?
Solche wie die, die uns der Beginn unter Erhard beschert hatte.
Sicher nicht,
das waren ungelernte Bauern die in ihrer Heimat keine Zukunft sahen.Das was euch als "Gastarbeiter" vorschwebt ist hochqualifiziertes Personal welches überall auf der Welt gesucht wird.
...und die gehen nicht dorthin wo sie sich von einer braun/blauen Flut bedroht sehen.
Gibt es Studien, die das nahelegen? Gerne benennen oder besser verlinken. Danke.