Ich bin weiblich und jung, trotzdem habe ich in meinem Leben bisher nur ziemlich wenig Sex gehabt. Ich hatte z.B kein Problem damit 5 Jahre ohne Sex zu leben nach dem letzen Mal, aber ich lese/höre oft dass den meisten 6 Monate ohne Sex schon zu lang ist. Ist das wirklich wahr oder ist es nur sowas wie Angeberei wenn andere davon berichten dass sie jede Woche Sex haben und es sich anders nicht vorstellen können? Mir kommt es nicht wirklich realistisch vor da ich persönlich niemanden kenne bei dem ich mir vorstellen kann dass er/sie jede Woche Sex hat

Habe gehört es ist auch normal in Skandinavien und Länder wie USA/Kanada.

Aber der Rest der Welt sieht das nicht so. Habe in diversen ausländischen Foren und auf Instagram gesehen, wie sich ausländische Frauen die einen Deutschen Mann gedatet haben, sich beschwert haben dass er nie die Rechnung übernimmt und solche Sachen. Manche Frauen haben geschrieben es sei sogar normal in ihren Ländern/Kultur dass der Mann komplett alle Rechnungen zahlt wenn man zusammenlebt und sie sogar noch teure Geschenke bekommen etc. und sie werden nicht unterdrückt oder so. Also es waren Russinnen, Lateinamerikanerinnen, Asiatinnen, meistens die sowas geschrieben haben, und habe auch auf Instagram Reels gesehen aus Dubai, Türkei, die sowas angedeutet haben.

Wieso denken Deutsche Frauen es sei unterdrückend so zu leben obwohl die Frauen behaupten sie seien glücklich? Und nein nicht alle haben Kinder von denen, manche leben einfach so zusammen kinderlos.

Im Vergleich zu vielen anderen Ländern, vorallem in Asien, oder andere europäische Staaten (siehe Swiss Finance Report, oder anschauen wie Einheimische der genannten Länder leben) ist die Deutsche Bevölkerung nicht so reich, aber noch ist der Deutsche Staat reich.

Wird sich das in Zukunft ändern, und Deutschland wird generell ein armes Land werden?

Investoren investieren in viele Länder, aber kaum in Deutschland.

Auch habe ich irgendwo das gelesen: "Mit dem Wegfall des Verbrennungsmotors verliert die deutsche Wirtschaft ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal in ihrer Schlüsselindustrie"

Ausser halt für Tourismus.

Ich würde gerne wissen, was ist der Anreiz weshalb sie Deutschland wählen?

Die Länder haben enorme kulturelle Unterschiede und ich würde gerne wissen wie sie damit umgehen.

Z.B, in Deutschland verdient man generell weniger als in Korea (Netto) (ausser Mindestlohnjobs aber das trifft ja nicht zu hier), und Koreaner legen hohen Wert auf Sicherheit und "soziale Ordnung" (in Korea gibt es sehr viele soziale Regeln denen alle konform sein müssen wie z.B auf der Rolltreppe stehen alle rechts während in Deutschland alle quer stehen, etc), Koreaner haben sehr grosse Erwartungen an das Aussehen einer Frau (die Folge davon: um die 80% der jungen Koreanerinnen in Grosstädten unterziehen sich mindestens einer Augenlid-Falten Op, viele darunter schrecken auch nicht vor Gefährlichen Operationen wie Kieferknochen minimieren und Wangenknochen minimieren , etc. zurück)

Wenn sie weit weg von ihrem Elternhaus studieren ist es ja verständlich. Aber manche wohnen in unmittelbarer Nähe zu ihrem Elternhaus. Wieso bevorzugen es so viele mit Fremden zu wohnen und Miete zahlen?

Wahrscheinlich werden die meisten Tiere heutzutage in Parasit-freien Umgebungen aufgezogen , trotzdem verderben manche Sachen wie rohe Krustentiere, Muscheln sehr schnell und produzieren Gifte, und Fleisch, das wird noch für eine Weile nach dem Schlachten irgendwo liegen, also hat es Bakterien etc.

Ich weiss es gibt auch ausserhalb Asiens rohe Fisch/Meerestiere aber es ist immer entweder gesalzen (Hering, Räucherlachs), geräuchert (Makrele, Räucherlachs) oder wie Ceviche für paar Stunden in Säure eingelegt und Stroganoff ist gefroren, damit die Bakterien und so absterben. Auch Fleisch, ausser Tatar, geräuchert/gepökelt..auch Mettwurst ist gesalzen und hat Konservierungsstoffe...

Also frage ich mich wieso kommen sie auf die Idee das roh zu essen obwohl es gefährlich ist ? Auch essen manche in Südostasien rohe Insekten, rohe Schlangen, das wird doch meistens Parasiten haben?

In vielen Regionen in Ostasien, teilweise auch Bangkok etc. trägt so gut wie jede Frau die auf der Strasse läuft eine Luxustasche (Prada, LV, Chanel etc), meistens nicht Fake sondern Original. Kann man überall kaufen, wie in grösseren Supermärkten (die definitiv originale verkaufen), und ich habe schon öfters beobachtet, manche kaufen das ihrer Frau/Freundin einfach so während dem Wocheneinkauf von Lebensmitteln.

Wenn man nicht danach strebt so reich wie möglich zu werden , kein Interesse an teuren Autos hat oder an Immobilien, sondern zufrieden mit einem "bescheidenen" Leben ist, trifft man oft auf Unverständnis. Vorallem als Frau, da sehr viele Frauen dort sogar extreme kosmetische Operationen machen um einen möglichst reichen Mann (oder Männer) zu finden. Wenn man da kommt mit, ich brauche das alles nicht und verdiene mein Geld lieber selbst, wird man ausser von "hardcore" Feministinnen irgendwie nicht ernstgenommen, für eine ernsthafte Beziehung wollen viele Männer lieber eine (extrem) anspruchsvolle Frau als eine bescheidene... Wieso ist das so?

Ich bin durch ein paar asiatische Länder gereist, wo studieren teuer ist. Trotzdem studieren dort, z.B in Japan und Korea, viele Menschen aus Ländern die als Entwicklungsland eingestuft sind, wie Ukraine, Russland, Vietnam, Thailand, Usbekistan etc. Meistens Frauen, ich nehme an weil deren Popkultur (Kpop, Kawaii etc.) mehr Frauen fasziniert als Männer. Auch eine einheimische Freundin die dort an der Uni studiert, hat mir bestätigt, dass es hunderte von Leuten aus den oben genannten Regionen gibt an ihrer Uni. Und die studieren dort meistens nicht nur für ein Semester, sondern viele kommen gleich nach dem Schulabschluss mit 17/18 und studieren bis zum Bachelor. Und die meisten kommen nicht aus reichen Familien, sondern z.B Vater ist Taxifahrer und Mutter Verkäuferin, und leben in normalen Plattenbauten im Heimatland. Nun frage ich mich, wie können sich so viele "normalvermögende" z.B Ukrainer/innen oder Vietnamesen/innen sowas leisten, während in Deutschland es sich eigentlich nur Reiche leisten könnten? Allein schon Sprachschule dort (1-2 jähriger Besuch ist Vorrausetzung um auf die Uni dort aufgenommen zu werden als Ausländer) ist teuer. Dazu noch die dort teure Miete und Lebensunterhaltungskosten, und teure Unigebühr. Wie kriegt man es also hin? Würde mich interessieren

Ich bin durch ein paar asiatische Länder gereist, wo studieren teuer ist.

Trotzdem studieren dort, z.B in Japan und Korea, viele Menschen aus Ländern die als Entwicklungsland eingestuft sind, wie Ukraine, Russland, Vietnam, Thailand, Usbekistan etc. Und vergleichsweise sehr wenige Deutsche. Meistens Frauen, ich nehme an weil deren Popkultur (Kpop, Kawaii etc.) mehr Frauen fasziniert als Männer.

Die meisten Deutschen auf die ich dort getroffen bin, waren Touristen, und auch eine einheimische Freundin die dort an der Uni studiert, hat mir bestätigt, dass es kaum Deutsche gibt aber dafür hunderte von Leuten aus den oben genannten Regionen. Und die studieren dort meistens nicht nur für ein Semester, sondern viele kommen gleich nach dem Schulabschluss mit 17/18 und studieren bis zum Bachelor. und die meisten kommen nicht aus reichen Familien.

Nun frage ich mich, wie können sich so viele z.B Ukrainer/innen oder Vietnamesen/innen sowas leisten, während in Deutschland es sich eigentlich nur Reiche leisten könnten? Allein schon Sprachschule dort (1-2 jähriger Besuch ist Vorrausetzung um auf die Uni dort aufgenommen zu werden als Ausländer) ist teuer. Dazu noch die dort teure Miete und Lebensunterhaltungskosten, und teure Unigebühr. Wie kriegt man es also hin? Würde mich interessieren.