Richtige Einstellung der Gasetagenheizung über Vorlauftemperatur?

Hallo, ich bin auf der Suche nach der sparsamsten Einstellung einer Gasetagenheizung über die Regulierung des zentralen Thermostats, der idealen Einstellung des Nachtmodus und vor allem der nötigen Vorlauftemperatur. Wir haben einen Vitopend 200-W.

Die zentrale Frage:

Macht es Sinn, die Vorlauftemperatur zu verringern, wenn ein Nachtmodus immer wieder aktiv ist? Denn mit einer geringeren Vorlauftemperatur dauert es ja deutlich länger, bis die gewünschte Raumtemperatur wieder erreicht ist.

Meine aktuelle Einstellung und Wohnung:

Die Wohnung ist 120qm groß und ist ein Altbau. Die Haupteinstellung habe ich über das zentrale Thermostat im Wohnzimmer laufen, da anscheinend am sparsamsten. Also Thermostat auf 21 Grad eingestellt und Heizkörper im Wohnzimmer voll auf, die anderen HK der Räume im Verhältnis dazu eingestellt (Kinderzimmer ebenso voll auf, Schlafzimmer, Küche runter reguliert sowie Büro, da der Raum deutlich kleiner ist). Die Heizung springt also nur an, wenn im Referenzraum (WZ) die Temperatur unterschritten wird. Ich habe außerdem einen Nachtmodus. Das Thermostat ist hierbei auf 16 Grad eingestellt. Sowohl Nachts als auch in den Zeiten tagsüber, wenn niemand zu Hause ist, soll die Temperatur auf 16 runter reguliert werden. Die aktuelle Vorlauftemperatur ist auf 70 Grad eingestellt. Die Vorlauftemperatur würde ich aber gerne so niedrig, wie möglich einstellen, sodass die Räume gerade so die gewünschte Temperatur erreichen (etwa 45 Grad).

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Ölheizung ohne Fußbodenheizung mit Pufferspeicher sinnvoll?

Hallo,

ich finde leider keine vergleichsfragen hier, weil so eine dämliche Zusammenstellung wie bei mir gibt es scheinbar nicht :)

Ich habe aktuell einen 30 Jahre alte Ölheizung, diese soll durch eine neue Ölheizung ersetzt werden (Alternativen gibt es ja aktuell nicht wirklich).

Ich habe in meinem Haus keine Fußbodenheizung verbaut sondern nur ganz schmale Heizkörper in den Räumen die so circa ~60°C Vorlauf brauchen. Es sind 12 Heizkörper und wir seine eine kleine 4-Kopf Familie mit 2 Erw und 2 kids.

Die neue Ölheizung soll zusätzlich via 15m² Solarthermie unterstützt werden, der Heizungsbauer würde hier gerne einen 1000 L Schichtspeicher mit Trinkwasseraufbereitungsanlage dran hängen. Die soll dann meine Heizkörper als auch Trinkwasser warm machen.

Macht das Sinn ? Ziehen die Heizköper nicht binnen Minuten den ganzen Schichtspeicher oder Pufferspeicher die Energie ab? Arbeitet sich die Ölheizung im Winter nicht den Ast ab wenn die 1000L warm machen muss. Und daraus dann wiederum die Heizkörper befeuert werden? Sollte ich doch lieber 800L Pufferspeicher machen und nur Warmwasser-Aufbereitung ohne Heizung dann machen? Oder dann gleich lieber nur einen Warmwasserboiler mit 300L und fertig?

Irgendwie kann mir diese Fragen keiner so richtig beantworten.

Das Haus ist sehr gut gedämmt (wir brauchen aktuell ~1000L Öl pro Jahr).

Viele Grüße

Heizung, Pufferspeicher, Sanitär, Solarthermie
Frage zu Luftfeuchtigkeit und Schimmelbildung: Wie lagere ich Bücher, Papiere und Textilien im Keller? Eignen sich luftdichte Kisten?

Bei uns im Keller riecht es ziemlich muffig. Ich bin allerdings trotzdem auf diesen Ort zur Lagerung wichtiger Bücher, Dokumente und Textilien angewiesen, da in der Wohnung nicht genug Platz ist.

Mein Gedanke war daher, mein Zeug in luftdichten Lagerboxen wie diesen hier zu lagern.

https://www.amazon.de/gp/product/B077PC7HZQ/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00

Dann kam mir in den Sinn, was ich in der Schule über relative und absolute Luftfeuchtigkeit gelernt habe.

Wenn ich die Kisten im warmen Wohnzimmer befülle, ist dort die relative Luftfeuchtigkeit zwar niedrig. Wenn die luftdichten Kisten jetzt aber im Keller abkühlen, bleibt die absolute Luftfeuchtigkeit erhalten, aber die relative Luftfeuchtigkeit nimmt zu.

Fülle ich die Kisten im kühleren Keller, herrscht in der Kiste bereits jetzt dieselbe Luftfeuchtigkeit wie im Keller selbst. Wenn es dann im Winter kälter wird, ist es in der Kiste durch Kondensierung ja evtl. sogar feuchter als in der Umgebung, sodass ich direkt normale Umzugskartons verwenden könnte.

Oder habe ich einen Denkfehler? Wie schütze ich meine wertvollen Dinge vor Schimmel und muffigem Geruch? Die Belüftung des Kellers kann ich übrigens leider nicht beeinflussen, da es sich um ein Mehrfamilienhaus handelt.

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