Aufträge vom lieben Gott: Pastor in Amerika sollte Gemeinde in Finanzgeschäfte hineinziehen und sich davon sein Haus renovieren lassen. Was haltet ihr dsvon?

"Gott habe es ihm befohlen: Im US-Bundesstaat Colorado hat der Pastor Eli Regalado eine Krypto-Währung und eine Handelsplattform kreiert und über drei Millionen US-Dollar von seiner Glaubensgemeinschaft eingesammelt. Die Finanzbehörde von Colorado hat daraufhin ein Verfahren gegen Regalado eröffnet. Der Vorwurf: Die Währung ist wertlos. Der Pastor und seine Frau wollten sich einfach nur bereichern. Regalado meint nun, er habe Gott wohl "falsch verstanden".

Verkaufsgespräche mit Bibelzitaten

In dem Zivilverfahren wurde laut CNN offengelegt, dass die Verkaufsgespräche des Paares gefüllt waren mit "Gebeten und Zitaten aus der Bibel, die Investoren dazu ermutigten, darauf zu vertrauen, dass ihre Investition … zu 'Überfluss' und 'Segen' führen würde". Statt den Anlegern zu Wohlstand zu verhelfen, nutzten die Regalados rund 1,3 Millionen US-Dollar aus dem Topf, um sich schlicht zu bereichern, heißt es in der Anklage der Finanzbehörde. Der Pastor und seine Frau kauften sich zum Beispiel einen Range Rover, Schmuck, kosmetische Zahnbehandlungen und extravagante Urlaube, steht in der Klageschrift; und auch, dass sie ihr Haus renoviert haben.

Gott vielleicht "falsch verstanden"

Regalado leugnet nicht, dass er und seine Frau Kaitlyn sich Geld abgezwackt haben. "Der Vorwurf lautet, dass Kaitlyn und ich 1,3 Millionen Dollar eingesteckt haben, und ich möchte nur sagen, dass diese Anschuldigungen wahr sind", sagte er und fügte hinzu: "Ein paar Hunderttausend Dollar flossen in eine Hausrenovierung, die uns der Herr aufgetragen hat." Ohnehin habe er die ganze Idee, eine Krypto-Währung in die Welt zu setzen, von Gott. Dass nun alles schief gegangen ist, könne an einem Missverständnis liegen: "Entweder ich habe Gott falsch verstanden, oder Gott ist noch nicht fertig mit diesem Projekt und plant etwas Neues", sagte Regalado in einem YouTube-Video."

https://hpd.de/artikel/finanztipp-gott-22023

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Was kommt nach dem Tod?

Mehr als eine Frage ist mir gerade ein Gedanke in den Kopf gekommen über den viel diskutiert wird. Mich würde eure Meinung interessieren und vielleicht kennt ihr ja den ein oder anderen wissenschaftlichen Beitrag den man dazu lesen könnte...

Nun, ich bin zwar Gläubig aber versuche mich nicht auf unsere "Sichtweise" zu beschränken, dass Gott eine Art Wesen ist o.ä. .

Ich bin der Ansicht, dass es am Anfang der Zeit irgendetwas übernatürliches gegeben haben muss, dass wir (noch) nicht verstehen können und welches der Auslöser für unser Universum war. Denn aus meiner bescheidenen Sicht kann aus Nichts nichts kommen und deshalb bin ich auch unzufrieden mit Theorien wie dem Big Bang.

Auf dem anderen Ende des Spektrums habe ich mir aber auch überlegt, dass genauso aus Etwas nicht einfach Nichts werden kann. Wenn ein Lebewesen stirbt verschwindet es zwar, aber seine biologischen Bausteine bleiben, wenn doch in einem anderen Zustand, erhalten.

Wieso dann nicht auch die Seele?

Klar, wir können nicht erklären was es ist und es widerspricht sämtlichen physikalischen Gesetzen wie dem der Energieerhaltung. Eine religiöse Alternative wie Himmel und Hölle ergeben aus meiner Sicht auch keinen Sinn, zumindest nicht so wie wir es uns vorstellen. Das einzige was ich weiß ist, dass die Seele existiert und "Etwas" ist. Demnach bleibt es, in welcher Form auch immer, nach dem Tod erhalten.

Bis jetzt dachte ich eigentlich immer es sei naiv zu denken, dass nach dem Tod etwas kommt. Warum sollte es auch? Doch jetzt fällt mir auf, dass dieser Gedanke auch nur auf unserer bisherigen Wahrnehmung des Universums beruht. Es kommt mir nun logischer vor, dass nach dem Tod sehr wohl was aus unserer Seele wird, doch in welcher Form?

VG Mahuri

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Glaubt ihr?

Glaubt ihr an Wunder? An etwas, das größer ist als wir selbst, das uns in den dunkelsten Momenten Halt gibt und in den strahlendsten Stunden unser Herz mit Dankbarkeit erfüllt? Ich möchte euch von einer Geschichte erzählen, die meine Überzeugung in den Glauben verändert hat, eine Geschichte, die so unbeschreiblich gut ist, dass ich sie mit euch teilen muss.

Es begann an einem Punkt in meinem Leben, an dem die Herausforderungen überhand nahmen und die Welt um mich herum düster erschien. Ein Gefühl der Leere nagte an meiner Seele, und ich suchte verzweifelt nach Antworten. In diesen Momenten, als ich am Boden zu liegen schien, trat ein Freund in mein Leben, der etwas Besonderes ausstrahlte – eine Ruhe und Frieden, die ich nicht erklären konnte.

Dieser Freund erzählte mir von seinem Glauben an Christus, von einer Liebe, die bedingungslos ist, und von einer Hoffnung, die selbst in den schwersten Stunden nicht erlischt. Skeptisch hörte ich zu, denn ich hatte nie wirklich in etwas Höheres geglaubt. Doch je mehr ich von seiner Geschichte hörte, desto mehr spürte ich eine Sehnsucht in mir, nach etwas Größerem, nach einem Sinn in all dem Chaos meines Lebens.

Eines Tages nahm er mich mit in seine Kirche, und dort, inmitten singender Menschen, spürte ich zum ersten Mal die Anwesenheit von etwas Göttlichem. Die Worte der Predigt trafen direkt mein Herz, als ob sie nur für mich bestimmt wären. In diesem Moment erkannte ich, dass der Glaube nicht nur eine theoretische Idee war, sondern eine lebendige Kraft, die mein Leben verändern konnte.

In den Wochen, die folgten, begann ich, die Bibel zu lesen und mit anderen Gläubigen zu sprechen. Ich fand Trost in den Versen, die von Liebe, Vergebung und Gnade sprachen. Der Glaube wurde für mich nicht mehr nur eine abstrakte Idee, sondern eine lebendige Beziehung zu Gott, die mein Herz mit Frieden erfüllte.

Mein Weg des Glaubens hat meine Perspektive grundlegend verändert. Ich bin nicht länger allein in meinen Herausforderungen, sondern habe einen Begleiter, der mir Kraft gibt. Jeden Tag erfahre ich die Liebe Gottes auf neue Weise, und ich weiß, dass diese Geschichte meiner Bekehrung nicht nur meine eigene ist, sondern ein Zeugnis für die unbeschreibliche Güte und Liebe, die im Glauben gefunden werden kann.

Glaubt ihr an Wunder? Ich tue es, denn ich habe die Veränderung in meinem eigenen Leben erlebt. Der Glaube hat mir Hoffnung geschenkt, wo Verzweiflung herrschte, und Licht in die dunkelsten Ecken meiner Seele gebracht. Lasst uns gemeinsam auf die Reise des Glaubens gehen und entdecken, wie unbeschreiblich gut das Leben sein kann, wenn wir an etwas Größeres glauben.

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