Sagen wir mal man hat vor ein paar Jahren etwas schlimmes getan was in der Gesellschaft extrem abgelehnt ist aber nicht die absolute totsünde wie z.B Vergewaltigung oder Mord ist also eher :( z.B. Belästigung, Gewalt gegen Schwächere, Diebstahl).

Man kann sich ja weiter entwickeln verbessern aus Fehlern lernen sich entschuldigen usw.

wieso gibt es Menschen die das aber trotzdem noch nachträglich anmeckern ohne den Fakt das der Täter ein anderer Mensch geworden sein könnte zu beachten?

Wie seht ihr das sollte man für immer für seine Taten gebrandmarkt sein und hoffen das seine Sünden nicht ans Tageslicht kommen oder sollte man leben , lernen , sich verbessern und ein netter Mensch sein können ohne nach hinten gucken zu müssen