Frage an Christen, ist das in Ordnung?
Ich bin Tag und Nacht nur noch mit meiner Errettung beschäftigt... Ich denke über nichts anderes mehr nach als über den Glaube und über Gott...
19 Stimmen
11 Antworten
Aber dann solltest Du Dich damit befassen, wie Du errettet werden kannst, und das dann auch tun.
Bitte Jesus Christus darum, dass er Dir Deine Sünden zeigt, dann bitte um Vergebung, und dann lass sie dort am Kreuz.
Wenn Du weiter versucht wirst, schreie zum Herrn Jesus um HIlfe.
Falls Du fällst, gilt der 1. Johannesbrief.
Bitte um weitere Weisung, was er durch den Heiligen Geist zu tun versprochen hat.
Epheser 2.
Lies täglich in der BIbel und bitte darum, dass Gott Dir das zeigt, was Du heute tun sollst. Und dann tu das.
Die "Gefahr" ist gross, dass es dabei in erster Linie darum geht, wie weit man gehen darf, um trotzdem errettet zu werden.
Es wäre dann in erster Linie die Angst vor der "Hölle". Das wäre schade, denn die rettende Botschaft des Evangeliums, hat das ewige Leben mit Gott im Focus. Dies als frohe Botschaft und nicht als Droh-Botschaft.
Das ist gut.
Freilich werden paar Leute sagen, dass du verrückt bist.
Das sagen sie aber nur weil sie selbst krank sind und den Menschen in seinem Heilungsprozess behindern wollen, weil sie es ihm zum einen neiden und zum anderen ihr Hochmut es nicht ausstehen kann, dass jemand komplett wider ihrer Weltanschauung handelt.
Mach ruhig weiter lass dich nicht beirren. 👈
Nein, das ist gesundheitsschädlich. Ich hab das auch gemacht und bin da drüber fast wahnsinnig geworden. Nur um am Ende zu merken, dass Gott sich ein Scheiß für mich und die Menschen auf dieser Erde interessiert. Wenn du weiter darüber nachdenkst und forscht, bekommst du gegebenfalls Antworten, die dir deinen Glauben nachhaltig zerdeppern
Das wünsche ich jedem Menschen, der diese entscheidende Frage noch nicht geklärt hat. Besser es lässt dir hier keine Ruhe mehr, als dass es zu spät ist und du einmal vor dem lebendigen Gott stehst.
Gott hat sie geklärt. Er hat ja die ganze Zeit gesehen, wie verzweifelt ich war und wie ich ihn jahrelang gesucht habe. Die Verse in der Bibel waren vorher tot. Ich habe sie einfach nicht verstanden, so sehr ich es auch wollte... Und an einem Tag war alles anders. Da hat Gott sich mir gezeigt und ich bin zu ihm gekommen wie ein Kind zum Vater.
Sehr interessant, du hattest aber nicht eine Nahtoderfahrung oder?
kannst du dieses Erlebnis wo sich dir Gott gezeigt hat genauer beschreiben?
Nein, eine Nahtoderfahrung hatte ich nicht. Es war die Geschichte vom verlorenen Sohn, die mich angesprochen hatte. Ich habe plötzlich gewusst: Das bin ich. Ich bin der verlorene Sohn, der sich auf den Weg machen muss zurück zum Vater. Und danach habe ich ein kurzes Gebet gesprochen. Von diesem Moment an war ich gerettet :)
Wo steht die Geschichte vom Verlorenen Sohn nochmal?(im Neuen Testament oder?)
Passend dazu empfehle ich dir, dieses Buch zu lesen:
https://info1.sermon-online.com/german/WilhelmBusch/Jesus_Unser_Schicksal_Gekuerzte_Ausgabe_2006.pdf
Hast du für dich diese Frage geklärt?