Hallo. Wenn ich status Meldungen ansehe, schreibe ich meistens was dazu. Wenn ich status poste, schauen ihn zwar viele an, aber es antwortet niemand. Wie würdet ihr das deuten und wie geht ihr damit um? Bzw. Ok, ich merke schon, dass meine Fragestellung nicht zielführend formuliert ist. Ich möchte mich dafür entschuldigen. Kannst du beantworten, aus welcher motivation du einen status schreibst?Ok, ich merke schon, dass meine Fragestellung nicht zielführend formuliert ist. Ich möchte mich dafür entschuldigen. Kannst du beantworten, aus welcher motivation du einen status schreibst? Und Kannst du beantworten, aus welcher motivation du einen status schreibst?Danke und liebe Grüße

Das Gegenteil zu blauem Licht ist ja auch nicht rotes Licht, sondern die Abwesenheit von Licht, also Dunkelheit.

Ich persönlich bin ein agnostischer Atheist, was bedeutet, dass ich nicht von der Existenz eines Gottes ausgehe, diese jedoch zu einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit für möglich halte.

Jedoch denke ich mir, dass es an meinem Weltbild nichts grundlegend verändern würde, sollte Gott bewiesen oder gänzlich widerlegt werden. Ich denke mir: Die Welt ist wie sie ist, völlig egal, ob sie nun durch Gott entstanden ist oder durch den Urknall oder durch beides. Ich habe diesbezüglich also eine Gleichgültigkeit, die im Englischen auch 'apatheism' genannt wird. Wenn es mir schlecht geht, welchen Einfluss sollte das Wissen über die Existenz darauf haben. Das einzige, was mir dann hilft, sind pragmatische Handlungen und vielleicht ein bisschen Wissen über Psychologie.

Das einzige, was zwar nicht mein Weltbild jedoch meine Handlungen verändern könnte, wäre die Annahme der Existenz von einem Himmel und einer Hölle. Aber auch diese Veränderung wäre eine, die auf strategischen Überlegungne beruht, nicht auf einem grundlegenden Wandel des Weltbildes.

Also nun die Frage an euch gestellt; an Atheisten und Gottgläubige gleichermaßen:

Spielt es überhaupt eine Rolle, ob Gott existiert oder nicht und würde sich euer Weltbild verändern, wenn das Gegenteil eurer Annahme bewiesen werden würde?

Es scheint mir so, dass die meisten Menschen nicht mehr in der Lage sind irgendwie Empathie zu empfinden.

Z. B. Bei Krankheit denken sie die Leute sind immer seiner schuld, und sie hätten halt einfach besser aufpassen sollen, oder sich zusammenreissen.

Bei Armut senken die Leute die hätten halt härter arbeiten sollen, auch ihre Schuld.

Für Flüchtlinge haben viele auch keine Empathie mehr.

Bei Obdachlosigkeit sowieso nicht, die meisten hassen obdachlose.

Da fragt man sich woher kommt diese Kälte und Empathielosigkeit, und der glaube jeder ist an seinem Schicksal 100 prozent selber Schuld?

Woran könnte es liegen dass ein fleißiger Schüler plötzlich gleichgültig gegenüber der Schule ist? Hat das schlechtere Noten zufolge? Warum kann ein Schüler aufgehört haben Hausaufgaben zu machen?

Ist es gut zu akzeptieren, dass am Ende alles vergänglich ist? Geld, Macht, Ruhm, Erfolg, Gesundheit, Schönheit?

Nur ein Narr hat Hoffnung in was Vergänglich ist. Und ich musste schon früh lernen wie es ist seine Gesundheit zu verlieren.

Denn ich wurde schon als Teenager Chronisch Krank. Hat vieles im Leben zerstört, war schwierig es zu akzeptieren. Vielleicht gibt es doch irgendwann Heilung.

Aber, ich setze nicht mehr mein Vertrauen in diese Vergängliche Welt.

Das ist gut, oder? Ich erwarte gar nichts mehr vom Leben. Ich erwarte keine Liebe, kein Erfolg, kein Geld, keine Macht, keine Gesundheit.

Ja ich bin ein Nihilist geworden. Ist das schlimm? Ich meine die Welt ist sowieso gerade am Untergehen vor unseren Augen durch Klimawandel.

Das einzige Ziel was ich habe ist gesund werden. Keine Macht, kein Geld, kein Erfolg.

Ich will einfach wieder gesund sein. Nicht immer chronisch Erschöpft, nicht immer Schmerzen haben.

Dafür würde ich alles geben. Weil ohne Gesundheit, kann man das Leben nicht wirklich geniessen.

Aber ist es gut nichts mehr vom Leben zu erwarten, und keine grossen Ziele hat? Und nur einen einzigen Wunsch hat?

Wenn Glück nur von Innen kommt wie viele Psychologen sagen. Warum soll man sich Ziele im Leben setzen?

Ist es dann nicht egal wo du wohnst? Egal wieviel Geld du hast? Egal ob Obdachlos oder nicht? Egal ob du Freunde oder Partner hast?

Egal ob du gut in der Schule bist oder nicht? Egal ob du Arbeit hast oder nicht? Könnte man nicht Theoretisch auch als Obdachloser bettler Glücklich sein, wenn es von innen kommt?

Wieso sich anstrengen im Leben, wieso Ziele erreichen, wieso Arbeiten, wenn es eh von Innen kommt?

Mich persönlich hat dieser Glaube nur Träge gemacht, weil ist ja eh alles einerlei am Schluss, oder?

Ja tragische Story und so. Aber warum gibt es auf Youtube ständig Werbung, dass ich denen Geld spenden soll.

Warum? Diese Spenden bringen gar nichts, und wahrscheinlich würden sie in die Hände von Hamas fallen, was ich nicht will.

Alles was mich nicht persönlich betrifft, ist mir ehrlich gesagt egal.

Ausserdem, Kriegsnews sind doch sehr unterhaltsam für mich. Also, warum sollte mich das Schicksal von Palästinenser kümmern?

Keiner gibt mir Geld wenn ich Probleme habe....

Ich vertraue keiner Partei. Ich habe keine Hoffnung, dass jemand daherkommt und uns alle rettet.

Wir können nicht darauf hoffen, dass irgendein Elitärer Mann oder Frau wirklich das "Volkswohl" im Sinne hat.

Egal ob von Rechts oder Links. Die sind alle in der Politik um sich selber zu bereichern.

Auch die AFD wird Deutschland nicht retten, auch wenn sie das natürlich behaupten um die Macht der Altparteien abzuringen.

Aber denen vertraue ich auch nicht. Ich vertraue keinen Reichen Schnösel, die niemals unten durch mussten im Leben, dass ihnen wirklich die Interessen des einfachen Mannes am Herzen liegt.

Ja, die meisten AFD Politiker gehören definitiv auch zur Elite, und die Elite bekriegt sich ja auch untereinander.

Dass, die Altparteien nicht Ideal ist, ist natürlich richtig. Ich wähle generell nicht.

Weil ich nicht an Wunder oder Erlöser glaube. Ist es zynisch, und nihilistisch? Vielleicht.

Aber die Eliten, die Reichen, die Mächtigen machen doch eh was sie wollen, und die Leute folgen ihnen brav, wie ein pavlovsches Hündchen.

Ist es wirklich so schlimm, in diesem abgekarteten Spiel nicht mitzuspielen? Hab noch nie gewählt, und bin 25.

Ich bin sehr pessimistisch was die Zukunft der Menschheit angeht, und meiner eigenen.

obwohl sie auf einmal diejenige war, die diesmal nicht weiß, ob man getrennte Wege gehen soll. Davor hatte man zweimal den Kontakt zu ihr abgebrochen aufgrund Streitigkeiten. Man hatte sie überall blockiert gehabt. Sie hatte einen nach paar Tage auch zurück blockiert, Bis auf telegram, hatte sie nicht zurück blockiert, sondern nur den Kontakt gelöscht. nach dem 2. Kontaktabbruch, wo man mit ihr den Kontakt wieder abgebrochen hat. Die ersten zwei Male, kam die immer nach drei Wochen wieder auf einen zu. Man hatte sich länger nicht mehr gesehen, da man nicht mehr zusammen gearbeitet hat. Aber sie hatte so oft Stories vom Telegram von einem angeguckt. Irgendwann nur noch einmal im Monat Stories angeguckt. Von selbst hatte sie dann nicht mehr geschrieben. Sie kam mit kurzen knappen Antwort und fragen wie ( wie geht's dir?) irgendwann wo sie nicht auf alle Fragen beantwortet hat, hat man den kompletten Verlauf für beide Seiten ( für sich selbst und für die)auf telegram gelöscht, da es zu blöd war. Sie daraufhin hatte den Kontakt oder keine Ahnung auf telegram gelöscht, da das Profilbild weg war. Aber sie hatte weiterhin Stories angeguckt. Dann fragte man ihr ,ob man weiter im Kontakt bleibt, da man klar stellen wollte.

Dann hieß es ,ja aber dere es bewusst geworden, dass Kommunikation zwischen beiden nicht immer gepasst hat blablabla und dann schrieb sie das erste Mal, dass sie nicht weiß, ob man den Kontakt abbrechen sollen, also sozusagen getrennte Wege gehen sollen, aber man könnte darüber reden. Sprach man darüber, kam nur ganz kurz und knappen Antwort. Keine richtige Antwort, sondern nur (" ja, wenn es zum Streit und bisschen Aggression kommt kommt das immer von beide Seiten. So meinte ich. Und wenn es zwischen 2 Personen keinen richtigen Kommunikationen gibt dann entsteht sowas.") So sagte sie und es kam dann auch gar keinen Antwort mehr. Auf weiteren paar Nachrichten wurden ignoriert. War das Manipulation oder wird die irgendwann wieder auftauchen ? Oder ist der Kontakt komplett vorbei? Manipulation in dem Sinne, dass die den Spieß umdrehen will und die ignoriert die Nachrichten, damit sie die Kontrolle behält. Auf andere Kanälen hatte die, die Blockierung die sie damals nach paar Tagen zurück blockiert hat, nicht aufgehoben aber auf telegram hat die nicht blockiert.

Ich habe doch nur . . .

Ich habe nichts gemacht, es war zumindest nicht meine Idee .

Die anderen haben doch . . .

Das war eine Anweisung/ ein Befehl ich musste . . .

Mich interessiert wie eingeschränkt durch den Willen anderer Ihr seid?

Was denkt Ihr darüber?

Was ist eure Meinung zu den Formulierungen?

Verwendet Ihr diese selbst ( regelmäßig)?

trocknerbereich.de/ich-wasche-meine-haende-in-unschuld

Die Redewendung „Hände in Unschuld waschen“ wird verwendet, um auszudrücken, dass jemand sich von einer Schuld distanziert. Die Redewendung hat ihren Ursprung in der Bibel, insbesondere im Psalm von David und dem Gerichtsprozess vor Pilatus.

wortbedeutung.info/die_Hände_in_Unschuld_waschen

die Hände in Unschuld waschen (Deutsch) Wortart: Redewendung. Bedeutung/Definition. jegliche Schuld von sich weisen, unschuldig tun. Varianten. seine Hände in Unschuld waschen. Rechtschreibung & Silbentrennung. die Hän | de in Un | schuld wa |…

redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=die+Haende...

1. Eintrag: die Hände in Unschuld waschen.

Ä. Bedeutung: jede Schuld weit von sich weisen; jede Mitschuld ablehnen.

Ergänzungen / Herkunft: An verschiedenen Stellen des Alten und Neuen Testaments wird der altisraelische Brauch geschildert, durch…

Niemand kann politische Verantwortung tragen und zugleich seine Hände in Unschuld waschen. [Welt am Sonntag, 04.08.2013]

Das syrische Regime wäscht seine Hände in

Also wenn Frauen Make up gescheit nutzen, macht es sie attraktiver.

Bei Männern wäre laut dieser Frage, dass sie attraktiver für Frauen sind, je mehr Geld sie haben.

Was haltet ihr von dieser Annahme?

Seit ein paar Jahren merke ich wie egal mir alle Menschen um mich rum sind meine Geschwister Eltern Oma Opa Tanten Onkel sie sind mir egal wenn einer oder alle morgen sterben würden würde es mich nicht interessieren ich tue immer nur so und antworte auf habe dich lieb ich dich auch damit sie nicht denken ich sei eine Psychopathen aber auch bei vielen anderen Dingen spüre ich täglich wie gleichgültig sie mir sind normale Sachen die andere aufregen oder traurig machen sind mir egal trotzdem fühle ich etwas nur nicht für die Menschen um mich rum ich spüre alle menschlichen Gefühle nur nicht die Liebe zu einem anderen Menschen wenn ich so tue als würde ich mitfühlend zuhören denke ich mir in meinem Kopf eigentlich interessiert mich es nicht und du auch nicht bin ich krank?

Was denkt ihr? Glaubt ihr Hass oder Gleichgültigkeit ist das Gegenteil von Liebe? Oder doch was ganz anderes?

Ist es schlimm, dass ich aufgegeben hab, Freunde zu suchen, Partner zu suchen, zu Sozialisieren, grösstenteils die Hoffnung aufgegeben hab das mei nLeben nochmals besser wird.

Ich versuche hier und da was, aber so wirklich stark was verändern tue ich nicht.

Grösstenteils muss man sagen ich hab resigniert. Ist das denn so falsch? Und zwar weil mein Autismus nicht heilbar ist.

Es scheitn so, dass ich nciht auf die Hilfe von irgendjemand zählen kann, wenn es darum geht zu lernen selbständig zu Leben, auch dann nicht wenn diese Leute eigentlich dzau da sidn mri zu helfen, es interessiert sie einfach nicht.

Ich rede von betreuern etc. Also gut, ich hab keine andere Wahl, ich muss also selber lernen eines Tagesselbständig zu werden, komplett selbständig.

Nur wie mache ich das am besten? Auch im betreuten Wohnen hat man mir nie z.b. Skill beigebracht wie man selbständig Lebt.

Ist das normal? Wozu sind dann betreutes Wohnen? Ich meine sind ja keine Pflegeheime, eigentlich.

Auch offizielle Hilfestellen scheinen recht nutzlos zu sein, weil da alles ewig geht. Also habe ich mich jetzt entschieden nicht mehr hilfe zu suchen. Aber geht das überhaupt?

Kann man alles selber irgendwie von sich lernen, trotz möglichen Einschränkungen?

Wenn eure Schwester ihr Kind bekommt, würde euch das interessieren als Bruder, oder wäre euch das egal? Es ist jetzt schon ihr 3 Baby, aber irgendwie interessiert mich das als Bruder null, keine ahnung ob das an meienm autismus liegt oder da ich eh depressiv bin, ich weiss es nicht?

Ich bin seit Geburt an Single, mache keine anstalten es zu ändern oder es zu hinterfragen.

Warum ist es mir mit 32 Jahren immer noch so gleichgültig? - Ist das normal?

Muss dazu sagen, dass ich an schweren psychologischen Erkrankungen leide.

oder anders gefragt : welches Ereignise ist euch wirklich absolut " egal " ? Bitte abstimmen gerne mit kurzer Zusatzinfo.

Ich kenne ein Kollege der meint und sagt, schlussendlich ist alles egal, und es macht keinen Sinn sich an Dingen zu sehr festzuhalten.

Er ist auch fest davon überzeugt dass, liebe z. B. Nicht existiert.

Der ist schon älter und hat kein partner und nicht wirklich Freunde, als einen Freund würde ich ihn jetzt auch nicht bezeichnen.

Aber hat er recht damit?

Immer wenn ich was erreichen Will kommt irgendetwas dazwischen, warum es nicht geht.

Ich bin 24 und hab nix erreicht im Leben, und ich habe das Gefühl mein Körper zerfällt langsam, zumindest habe ich chronische Schmerzen überall immer wieder.

Ärzte weigern sich es genauer zu Untersuchungen oft, es sei "zu teuer" und nicht "angemessen".

Selbst fit kann ich wohl nicht bleiben.

Ich werde wohl nie arbeitsfähig sein, werde wohl nie ein Partner haben, werde wohl nie Fit sein. Was bleibt mir anderes übrig als einfach dahinzuvegetieren?

Und das schlimmste, diese "Fachpersonen" bin ich auch völlig egal, sei es Ärzte oder Psychologen.

Es ist echt zum Verzweifeln, wenn mir die Fachpersonen nicht helfen wollen, dann wer?

Da ich immer schon, gerne mit vielen Leuten befreundet war!

Mein Leben besteht aus Lügen, Versprechen die nicht gehalten werden, fake Freunden, Krankheiten und den damit ständig verbundenen ärztlichen Terminen, endloser Medikamenteneinnahme und Hoffnungslosigkeit bezüglich der Welt.

Wie kann ein unglücklicher Mensch überhaupt ein sinnvolles Leben führen? Schreibt keine Redewendungen wie "Jeder ist seines Glückes Schmied" , denn genau das habe ich schon versucht, nicht nur einmal und es funktioniert nicht. Ich bin verdammt einsam zu sein, betreffe es "Freunde", die sich von selbst nie melden und wenn man sich selbst meldet einem versprechen zu antworten und dies dann nie machen. Ich habe keine intensiven Beziehungen, keine(n) beste(n) Freundin/Freund. Ich weiß nicht was ich falsch mache, weil ich bin eine freundliche, gesprächige und hilfsbereite Person. Vielleicht muss ich einfach öfter als Arsch dastehen oder andere manipulieren, damit irgendetwas kommt, aber dann bin ich nicht mehr ich. Wo ich so nachdenke, hatte ich seit der weiterführenden Schule nur noch maximal 3 Freunde und wir haben uns nie außerhalb der Schule getroffen. Wahrscheinlich bin ich einfach ein Außenseiter. Wo die Leute heute Silvester feiern... War auch nie etwas mit Freunden. Jedes Jahr das gleiche. Ich weiß nicht Mal ob ich meinen Geburtstag in irgendeiner Form feiern will. Es scheint einfach unnötig zu sein.

Vielleicht kann das hier jemand nachvollziehen

Siehe oben

wenn jmd etwas gemacht hat oder macht was mich verletzt oder mir nicht passt, verspüre ich keine Wut sondern nur Enttäuschung, Kränkung, Gereiztheit, Angst etwas falsch gemacht zu haben oder einfach gar nichts. Aber ‘wut’ in dem Sinne nicht. Das ging mir aber schon früher so, wirklich wütend auf jmd war ich noch nie. Ich vergebe der Person oder pflichte ihr bei, um sie zu besänftigen und das Thema zu vergessen. Wenn derjenige wirklich etwas falsch gemacht hat, was nicht in Ordnung ist, versuche ich die Situation so vorsichtig und ruhig wie möglich zu regeln. Ich weiß das etwas nicht in Ordnung ist, aber “(nicht) in Ordnung” basiert ja eigentlich auf dem Gefühl welches in einer Situation ausgelöst wird. Und dieses nehme ich größtenteils nicht wahr.. das gleiche gilt übrigens auch für hass, also ich empfinde höchstens leichte Abneigung gegenüber einer Person. (Ich bin 14 btw)

Hi

Mich interessiert es sehr ob jemand von euch manchmal auch diese Angst schübe vom Leben bekommt wenn ihr daran denkt wie gefährlich es hier eigendlich ist.

Ich denke viele wissen einfach nichtmehr wie anstrengend das Leben wirklich ist und viele sehen das alles hier als selbstverständlich..

Einfach der Gedanke das jede Sekunde ein Meteoreit einschlagen könnte oder die ganze Welt Anfängt zu brennen..

Der Krieg vor eurer Haustür steht..

Oder habt ihr einfach den Gedanken: "es kommt wie es kommt, ich kann eh nichts ändern"

Oder war das einfach noch nie Thema und ihr habt nie darüber nachgedacht?

Hallo,

ein Kumpel von mir lässt meine Nachrichten auf WhatsApp manchmal tagelang auf ungelesen und antwortet nicht.

Ich habe schon versucht es mit ihm zu klären: denn mir wird ständig Druck aufgebaut, wenn ich auf ihn, wenn er es dringend hat, nicht sofort reagiere oder bei anrufen nicht direkt ans Handy gehe.

Wenn ich mit ihm verabredet bin, lässt er sein Handy nie aus der Hand und beschäftigt sich damit.

Ich habe ihm schon oft gesagt, dass mich das Verhalten stört und er ändert sich nicht.

kennt ihr so ein Verhalten und gibt es dafür eine Lösung?

Für eine der Optionen aus der Umfrage habe ich auch schon den passenden Soundtack gefunden.

https://www.youtube.com/watch?v=OJ62RzJkYUo

September 2023

Hallo liebe Community,

ich habe Epilepsie, die sich u.a. in Anfällen im Schlaf mit Bissen in die Zunge und Lippe äußert.

Vor ein paar Tagen habe ich mir mal wieder in der Nacht mit voller Wucht in die Zunge gebissen und der Rand zeigt nicht nur deutliche Bissspuren, sondern hängt auch ein bisschen in Fetzen.

Ich war so schockiert darüber, dass ich die Verletzung gestern einer Freundin gezeigt habe, weil wir Pizza bestellt haben und ich nur beschwerlich essen konnte. Sie weiß von meiner Epilepsie-Diagnose (wir hatten sehr viele Jahre keinen Kontakt). Ihre Antwort war lediglich: "Oh, da musst du aber aufpassen". Ich war echt irritiert und auch sehr enttäuscht!

Würdet ihr es auch so empfinden, dass das an Desinteresse und Gleichgültigkeit nicht zu überbieten ist?

Viele Grüße,

Novatova

Ist es wirklich falsch zu denken, dass manche Probleme unlösbar sind, ich damit Leben muss, und es Akzeptieren muss?

Ich würde sagen ich muss sehr sehr sehr viele Dinge akzeptieren. Es gibt so viele Dinge die kann man nicht ändern, lösen.

Es ist aber natürlich schwer so zu Leben, mit so vielen ungelösten Problemen.

Es ist auch schwierig zu Leben wenn man immer müde ist, und immer schmerzen hat.

Aber kein Arzt nimmt mich leider ernst. Schade.

Darum bin ich vielen gleichgültig geworden, der einzige Weg es durchzuhalten, glaube ich.

Ist das eine gute Strategie, Gleichgültig gegenüber Problemen zu werden die man nicht lösen kann?

Der Spruch von C.S. Lewis: Gleichgültigkeit, und nicht Hass, ist der schlimmste Feind der Liebe.

Ich frage: Warum?

Wie habe ich keine Angst mehr vor dem Sterben sondern ein gleichgültiges Gefühl?

Was war der Grund?

Hass oder Gleichgültigkeit?

Sagt das etwas über den Charakter aus? Wenn man viele Jahre zusammen war und sich auchsehr geliebt hat, es keine schlimmen Vertrauensbrüche und oder respektlose Behandlungen habe... Sondern der Grund für die Trennung war öfter mal Streit und die Möglichkeit dass es wo anders leichter sein könnte.

Ist das nicht eigenartig dass man dan komplette Gleichgültigkeit fühlt oder ist das nur fest verschlossen oder war man einfach schon lange auf der Suche nach etwas neuen?

Ist es gut, dass wenn man zumindest nicht Glücklich sein kann, versucht Gleichgültigkeit und Apathie im Leben zu erreichen?

Ich bezweifle nämlich, dass ich je ein erfüllendes Leben fürhen kann. Aber zumindest ein gleichgültiges, ein apathisches. Besser als ständiger Schmerz.

Oder ist, dass das falsche Ziel?

Wie würdet ihr damit umgehen, wenn euch auf Arbeit alles egal ist? Bewerbungen bei anderen Arbeitgebern werden diese Woche anlaufen.

Und wie begründet ihr eure Entscheidung?

Was könnte denn passiert sein, dass sie sich als egal & gleichgültig für ihre. Freund empfindet? Beispiele?

Ich beobachte bereits seit einigen Jahren, dass es viele Leute gibt, die sich spontan mit einem anfreunden, jedoch nach geraumer Zeit immer weniger von sich hören lassen. Die Erfahrung mache offenbar nicht nur ich. Auch Bekannte haben mir schon sowas erzählt. Sind die meisten heute einfach nur egoistisch und empathielos? Oder hängt es damit zusammen, dass man keine Zeit für andere hat? Ich finde das sehr traurig.

Ich habe zum beispiel in der Schule Phasen, in denen mir irgendwie alles egal ist. Mir ist egal, was ich esse, ob ich etwas esse, ich habe keine Lust mit anderen Leuten zu reden, fühle mich leer, müde und irgendwie nicht richtig anwesend.

Kann man da etwas gegen tun?

danke!

Ich sehe den Sinn von Behindertenwerkstätten nicht. Warum soll man dort arbeiten, wenn man nicht muss? Ich finde einen Film schauen, oder Gaming interessanter, als immer den gleichen Handgriff zu machen.

Und mehr als Beschäftigungstherapie ist es nicht, oder?

Ich kenne das teils auch von mir aber ich frage mich warum das so ist. Haben wir das verlernt oder was? Wie soll man denn verlernen sich um andere Dinge und Menschen zu sorgen und Gedanken zu machen und so weiter?

also wieso ist das eigentlich so? Schon schade

Ist es normal, dass man irgendwann komplett gleichgültig wird über Lebensumstände weil man denkt sein Leben sei eh zerstört und kaputt, und kann nichts mehr verbessern oder ändern?

Ein guter Freund und ich telefonieren jede Woche Freitag seit Jahren. Er wohnt weiter weg.

Vorletzte Woche Freitag hatte er sich an dem Telefontag gar nicht gemeldet, erst am Samstag schrieb er, dass er mit seinem Kumpel in der Stadt war. Ist auch okay. Er wollte dann Samstag telefonieren, aber da war meine Schwester zu Besuch, so dass er sagte, wir würden dann die nächsten Tage telefonieren.

Darauf die Woche (letzte Woche) schrieb er, er habe die ganze Woche Urlaub, deshalb würde es ihm dieses Wochenende besser passen.

Gestern hörte ich dann nichts, war aber auch selber mit meiner Freundin lange spazieren und auf dem Friedhof bei ihrem verstorbenen Mann.

Heute Morgen schrieb er mich an und schrieb mir einen ellenlangen Text, was er die letzte Woche gemacht hat, mit Kumpel getroffen, mit dem ein Auto abgeholt, gegrillt, viel unterwegs gewesen, heute besucht er seine Eltern... und drängelt nun, wann wir denn endlich wieder telefonieren.

Im Grunde hat er ja 2x die Telefonate verstreichen lassen und sich fast 1 Woche nicht mal per Message gemeldet. Ich hatte mich, da ich nicht ständig auf der Wartburg sitzen will, jetzt auch anderweitig beschäftigt und irgendwie nervt es mich an, dass er es jetzt auf einmal angeblich eilig mit dem Telefonat hat.

Die letzten 2 Wochen hatte er es auch nicht eilig. Er wollte sich eigentlich auch nach einem Tag im Juni umsehen, wo wir uns treffen können und auf den er sich angeblich schon "richtig doll freut", von dem dann auch nicht mehr die Rede war und wo ich auch seit 2,5 Wochen auf Info warte, ob und wann der jetzt stattfindet, da ich dafür Urlaub anmelden muss.

Ich fahre nämlich bald zur Kur und danach in den Urlaub, so dass dann 6 Wochen kein Treffen mehr möglich sein wird.

Ich war irgendwie heute früh gereizt, weil das wieder so "kommst nicht heute, kommst halt morgen" abläuft und hatte ihm geschrieben, dass ich das Telefonat nächste Woche spontan führen möchte, da ich auch noch dies und das vorhabe (was auch wirklich so ist).

Ich könnte zwar auch einen festen Termim anbieten, möchte aber nicht ständig verfügbar und wartend wirken und sofort springen, wenn der Herr Zeit hat.

Wie seht Ihr das? Wie würdet Ihr reagieren?

Ich war 3 Jahre lang immer für ihn da, zuverlässig und verlässlich mit dem Ergebnis, dass er Termine schleifen liess.

Seit ich nicht mehr sofort Hurra rufe und bei Fuß bin, bemüht er sich mehr und organisiert sogar Sachen für unsere Treffen, was er sonst immer mir überlassen hat.

Ich bin irgendwie an einem Punkt angelangt, wo mir alles egal ist. Ich bin vor kurzem 19 geworden und meine Zukunft interessiert mich einfach nicht. Ich bin sowieso seit ca. 5 Jahren nur Zuhause, da ich zu viel Angst habe unter Leute zu gehen, obwohl ich mich ziemlich einsam fühle.

Ich war schon immer sehr schüchtern und hatte Angst mit Leuten zu reden, aber das wurde schlimmer ich hasse es so sehr. Ich werde auch oft von meiner Familie gefragt, warum ich mein Leben, Zukunft einfach so weg werfe aber ich weiß es selbst nicht, mir ist alles einfach so gleichgültig.

Ich hab auch täglich diese Gedanken dass alle besser dran wäre, wenn ich nicht mehr hier wäre alles, was ich höre, ist sowieso dass sie so enttäuscht sind, weil ich nichts mit mir oder meinem Leben anfangen. Aber das Leben ist einfach so langweilig. Ich bin sowieso fast nur noch in meinem Bett. Ich bin nicht S-suizidgefährdet, aber wenn ein Auto auf mich zukommen würde, würde ich stehen bleiben.

Warum hab ich solche Gedanken und warum ist mir alles so gleichgültig?

Hallo, wie würdet ihr es finden ,wenneuer Partner kaum Interesse daran zeigt?

Ich habe mich heute mit meinem besten Freund getroffen, den ich circa 4 mal im Jahr sehe,da er weiter weg wohnt.

Zwischen uns läuft auch absolut nix.

Kein Partner hatte danull Interesse gezeigt. Er sagt er kann mir ja vertrauen.

Ich aber würde schon gerne wissen wollen wer die beste Freundin meines Partners ist. Und wäre zumindest mal mit nach draußen gekommen um die Person kennenzulernen.

Stattdessen blieb er nur vor dem PC sitzen und wünschte mir viel süss.

Was meint ihr dazu?

Seit meine Geusndheit abnahm ist mir alles völlig egal geworden, und ich achte gar nicht mehr auf meine Gesundheitt. Denn sie ist ja sowieso schon kaputt, warum also auf die Gesundheit aufpassen?

Auch sosnt ist mir alles völlig gleichgültig und egal geworden.

Ist das ein bestimmter Schutzmechanismus, oder warum bin ich so geworden?

Hallo,

weiß jemand wie das möglich ist? Wie man besser jemanden so schnell wie möglich aus den Gedanken bekommt, sodass es einen auch nicht mehr verletzt, dass man der Person egal ist? Wie kann ich bewirken, dass diese Person mir egal wird? Ich möchte, dass es mir egal ist, dass diese Person nichts mehr von mir wissen möchte und es ihr ebenso egal ist was mit mir ist. Ich möchte nicht mehr jeden Tag seit fast Monaten daran denken müssen und mir den Kopf zerbrechen. Ich möchte akzeptieren, dass diese Person mich nicht will und nicht braucht und dass ich diese Person nicht mehr sehen kann. Wie kann ich das anstellen? Es gibt wahrscheinlich keine Wundermittel, aber irgendwie muss es doch gehen.

Danke für eure Hilfe

Wenn man beispielsweise Probleme nicht erkennen will und einem egal ist, was mit ihnen passiert, weil einem das Thema egal ist und / oder nicht in den Kragen passt, ist man den Themen gegenüber dann gleichgültig oder ignorant?

Warum bin ich völlig gleichgültig allen gegenüber geworden, warum ist mir alles egal geworden, und strenge mich kein bisschen mehr an?

Ist es wegen meiner Hoffnungslosen Lage, oder was bedeutet es genau wenn man resigniert? Was passiert wenn ich meine Einstellung nicht ändere?

hallo

also ich persönlich bin jemand, der sich viele gedanken über alles mögliche macht.. oft fällt mir das aber auf die füße. viele leute sagen mir dann immer ,,das muss dir am a*sch vorbei gehen‘‘

ich weiß, dass mir viel mehr egal sein sollte, aber ich weiß nicht genau was ich ändern kann um die einstellung zu bekommen..

danke im vorraus

Moin,

Ich wollte gerade zur Arbeit fahren und hab mich ganz immer fertig gemacht, als ich unter der Dusche war bekam ich auf einmal Tunnelblick und ich habe ein stechen im Oberbauch oder eher gesagt ein drücken.
ich kenne dieses Gefühl, da ich in der Vergangenheit öfters mal Drogen genommen habe und dadurch meine Leber ein wenig strapaziert habe.
allerdings hat sich das heute Morgen unerwartet in der Dusche, sitze jetzt gerade draußen auf der Terrasse und atme einmal durch

ich höre auf beiden Ohren gedämpft und meine Wahrnehmung ist schwammig und surreal.
Außerdem sollte man vielleicht erwähnen dass ich in letzter Zeit an Appetitmangel leide und nur gestresst bin.
leider kann ich mir nicht so ganz erklären wieso ich solche Symptome habe obwohl ich gar keine Drogen konsumiere und ich dieses Gefühl nur vom runterkommen kenne.

ehrlich gesagt fällt es mir gerade ziemlich schwer bei der Sache zu bleiben und nicht weg zu klappen

sollte ich ins Krankenhaus fahren?

Ich hatte innerhalb der Woche mit meiner Ehefrau (sind beide um die 30 )ein paar mal Sex... die Idee dazu kommt meist weniger von mir als vielmehr von ihr... ich willigte meist irgendwann nach der Xten Fanfrage von ihr dazu ein....am liebsten würde ich einfach abends nach einem Arbeitstag und 2 Kinder so etwas wie Ruhe haben und einfach mal vor dem TV sitzen oder so...

Mich erschleicht immer öfters das Gefühl während dem Sex und auch danach, nur es zu machen, weil ich einen gewissen Trieb habe u weniger weil ich sage ich liebe meine Frau...

Dazu muss man ggf noch erwähnen dass es seit längerem kriselt....in meinem Kopf ich mein ganzes bisherige Leben in Frage stelle und ich im Endeffekt nicht weiß was in nem Jahr mal ist...

meine Frau ist nach dem Sex immer happy u findet alles toll u super usw... sie hatte ihren Spaß u ich diente dazu diesen zu bekommen..

Ich denke danach meist joa... mal wieder Sex gehabt oder sowas in der art...

Wenn ich mir aussuchen könnte ob handbetrieb oder Sex wäre glaube ich meine innere Mehrheit nicht beim Sex...

Ist es normal nach nun 8 Jahren Ehe u einen gewissen kriseln in der Beziehung mit dem andern nicht aus Liebe Sex zu haben sondern einfach nur um dem Bedürfnis nachzugehen?

also wir müssen Forschungsfragen formulieren für die DA

thema: die Gleichgültigkeit der Jugend

warum ist den Jugend Bildung egal?

nullbockeinstellung

ich brauche gute Vorschläge zum thema Bildung also Schule und warum einige Schüler keine hausaufgaben während Homeoffice nicht gemacht haben etc... und ich tue mir schwer hier jetzt forschungsfragen / stichwörter zu formulieren bitte um hilfe

Kann jemand so tolerant sein, dass er kein Problem mit Leuten hat, die bei der Antifa sind und gleichzeitig kein Problem mit Leuten hat, die bei der NPD sind ?

Oder wäre das dann keine Toleranz, sondern völlige Gleichgültigkeit ?

Man kommt einfach nicht aus dem Bett und will sich verkriechen, man hasst alles und jeden, dass Wetter draussen schlägt da noch mehr drauf weil es regnet und bewölkt ist..ein Tag wo einfach alles scheie ist. MAN ist Müde, einem ist kalt es ALLES zu viel, obwohl im endeffekt nichts los ist.

Ich muss sagen, ich habe mehrere Psychische Probleme, ich schätze aber dass es eher einfach vom Wetter kommt.

Wie schafft ihr es an den Tagen den Hintern hoch zu bekommen und gute Laune zu bekommen?

Hallo,

mein Problem ist, dass ich bei Personen, die mir irgendwie wichtig sind oder nahe gehen, schnell zu emotional reagiere. In jeder Hinsicht. Sei es Eifersucht, sei es Mitleid, sei es das Bedürfnis zu helfen, was weiß ich. Wenn ich mal gegenüber jemanden etwas sage, was ich danach doch nicht mehr gesagt haben will, dann mache ich mir unheimlich Gedanken, was deswegen alles schlimmes passieren könnte, was die Person, wenn es irgendwie rauskommt denken könnte usw. O wohl das eige tlich unnötig ist und alles. Aber ich mache mir einfach trotzdem jedes Mal enorme Gedanken.

Hat jemand eine Idee, wie ich das aufhalten kann? Wie ich... gleichgültiger werden kann?

(und nein, Meditation hilft nicht)

Hallo, ich fühle mich seit ungefähr 1 Jahr extrem unmotiviert, niedergeschlagen, lustlos und mir ist alles wirklich alles auf diesem Planeten egal. Ich weiß solche sachen sollte man mit jemanden besprechen der darin ausgebildet ist aber das habe ich schon zu genüge und jeder von denen erzählt dir den selben Müll und keine Lösungsoptionen. Mein Problem ist dass ich auch häufig mit der Stimmung schwanke zwischen zufrieden und dann wieder dieses extrem Depressive und alles ist scheiße Stimmung und ich will dass das aufhört. Hat eventuelle jemand eine Idee was man machen kann um nicht ständig Negativ zu denken. Ich gehe kaum noch ans Handy, antworte kaum mehr leuten, lasse generell alles schleifen was mir noch vor einem Jahr spaß gemacht hat z.b. Videos für youtube, Freunde treffen oder Trainieren gehen. Alleine finde ich nämlich nichts was meinem Leben einen Sinn gibt zurzeit. Ich habe zwar ein gutes Umfeld was Familie und Freunde angeht und auch einige die hinter mir stehen jedoch ändert das nichts an meinem Zustand im gegenteil ich denke mir dann nur umso mehr wie wertlos ich bin da alle ihr Zeug auf die reihe bekommen und ich versinke im chaos.

...kann man innerlich wirklich so abstumpfen, dass einem einer völlig egal wird, der einem früher mal sehr wichtig war ? (früher war mir jedes Wort wichtig was sie sagte, mittlerweile interessiert mich nicht mal mehr, was sie tut...)

Hey Leute,

Ich bin m, 19 Jahre alt und eigentlich macht mit mein Leben sehr Spaß. Ich bin zurzeit in Australien und habe seit 1 Monat auch eine Freundin. Wir sind sehr glücklich miteinander. Trotzdem habe ich ein Problem das sich wie ein roter Faden durch mein Leben zieht. Ich habe irgendwie eine extreme Gleichgültigkeit was produktive Aktivitäten angeht ( Abi nicht bestanden, Gleichgültigkeit gegenüber Zukunft (weiß nicht was ich später machen will)) mich regt das selber extrem auf und manchmal klappt es auch das ich mich um Sachen kümmer aber meistens nicht. Ich weiß echt nicht woran das liegt andere in meinem Alter haben ihr Leben doch auch im Griff. Ich würde nicht sagen das ich faul bin( ich liebe Sport habe dort auch keine motivationsprobleme) aber irgendwie ist mir alles was man nicht gerne macht (schule, arbeiten, Bewerbungen schreiben) scheiß egal und irgendwie kann ich nichts dagegen machen. Ich wünschte es wäre anders. Ich habe extreme Angst das mir das noch meine Zukunft verbaut. Wenn irgendwer tipps hat oder das gleiche Problem dann bitte schreibt in die Kommentare.

Danke

Sehr gute Freunde und Kollegen, mit denen man immer Spaß hat, die man sehr mag und man mit ihnen viel Zeit verbringt - kann man sie dennoch nicht vermissen, wenn sie weg sind?

Wenn ich mich mit einer Freundin getroffen habe und es total schön war, denke ich mir aber sobald ich wieder daheim bin bzw. sie weg ist, es ist auch schön.

Oder Kollegen die ich sehr gerne mag und jeden Tag mit ihnen viel Zeit verbringe, wachsen einem schon auch ans Herz. Dennoch, sobald ich frei habe oder sie frei haben, ist es mir völlig egal.

Die Kontakte können noch so schön und gut sein, sobald diejenigen weg sind, denke ich mir "eigentlich interessiert es mich nicht, dass xy weg ist".

Ich hatte mal eine gute Freundin, die wegen einem Streit um ein bestimmtes Thema mir die Freundschaft gekündigt hat. Das hat mich einen Tag ziemlich belastet, aber auch dann war es schon Schnee von gestern. Während sie mir irgendwann sehr viel später schrieb, dass sie oft an mich denkt etc. Aber zu Leuten die sich von mir abgewendet haben, will ich gar keinen Kontakt mehr.

Ganz selten gibt es Leute (zum Beispiel Kollegen), deren Kündigung man schade findet und manchmal an sie zurückdenkt und sie gerne noch da hätte. Aber so ein richtiges Vermissensgefühl ist das auch nicht.

Ich dachte, man vermisst immer jemanden, den man mag? Das ist bei allen anderen anscheinend so. Bei mir aber nicht.

Vermissen im Sinne von Sehnsucht habe ich nur bei meinen Tieren. Da ich ja schließlich mit ihnen die meiste Zeit verbringe und sie mir auch am meisten bedeuten im Gegensatz zu Freunden und Kollegen.

Ist das so üblich?

Hallo,

ich finde leider keine Erfahrungen dazu, darum möchte ich hier Mal fragen. Ich habe eine lange Beziehung hinter mir, die mir sehr an die Psyche gegangen ist. Dies ist nun schon zwei Jahre aus. Ich habe in den zwei Jahren viele Männer kennen gelernt, dann habe ich mich in einen sehr guten Freund verliebt und hatte knapp 1.5 Jahre (immer mit Pausen) was mit ihm. Er wusste, dass ich verliebt war. Hat es auch ausgenutzt und ich war sehr naiv. Leider. Seit drei Monaten hat er nun eine fixe Freundin, anfangs kam ich gar nicht klar und bin in eine ziemliche Depression verfallen - habe aber wieder raus gefunden. Immer wieder treffe ich Männer, gehen was trinken oder sonst was. Ich fühle mich auch immer wohl, verstehe mich gut mit ihnen. Natürlich war es auch Mal so, dass ich einen Korb bekam - das ging mir aber gar nicht nahe. Früher war das ganz anders. Ich merke einfach, dass ich immer kälter werde. Ich habe immer nach jemand fixen gesucht.. und seit einigen Monaten lass ich es auf mich zukommen, soviel habe ich schon gelernt. Was mir "Sorgen" macht, ist meine Gleichgültigkeit. Hin und wieder kommt es vor, dass ich mit jemandem in Bett lande, mit einem hatte ich einen wunderschönen Abend und er sagte mir auch, dass da mehr da ist. Als er da war fühlte ich mich echt gut, am nächsten Tag war es mir egal, ob er sich wieder meldet oder nicht. Blöd gesagt, ich kann mich nicht mehr verlieben. Des öfteren, ist mir auch im Nachhinein bewusst geworden, verhalte ich mich unbewusst absichtlich blöd, damit sie mich stehen lassen. Obwohl mir der Mann gefallen hat.

Natürlich sollte man sein Leben genießen und sich gut fühlen - tu ich auch, aber dieses "Kalte" gibt mir zu denken.

Ging es jemanden auch so? Kann es sein, dass ich durch die massive Enttäuschung durch den sehr guten Freund, so geworden bin? Weil ich im Hinterkopf vielleicht immer noch das habe, dass das wieder passieren könnte und ich mich selber so schütze?

Würde mich über Antworten freuen. Lg

Ich komme aus gutem Elternhaus, wurde gut erzogen und bin sehr Höflich. Doch in mir habe ich das Gefühl vollkommen Emotionslos zu sein. Mir sind andere Menschen egal (Abgesehen von einzelnen ausnahmen), ich verhalte mich in Gruppen vor denen Ich nicht höflich erscheinen muss sehr introvertiert, gleichgültig und stumpf. Lachen tu ich irgendwie auch nie, wobei Ich es mit manchen Menschen kann und ich bin sehr schnell reizbar (z. B. im Zug wenn Kinder einsteigen und laut sind etc.) wobei Ich nie unhöflich werde.
Wieso sind mir andere so egal und was könnte ich dagegen tun?
Danke

Ich muss für Englisch eine Rede schreiben, die entweder eine Politische Rede oder eine über "Social Change" sein muss. Und die Rede muss auch in irgendeiner Weise mit "Power and Complacency" (also Macht und Gleichgültigkeit) verbunden sein. Ich habe ein paar Ideen, aber ich weiß nicht ob sie in die Kategorien passen.

Bis jetzt habe ich:

• eine "Scheidung" sollte auch zwischen Eltern und Kindern möglich sein
• Sollte begleiteter Suizid legalisiert werden für Menschen mit unheilbaren Krankheiten?
• Papierlose Gesellschaft
• Wie soziale Medien unser Selbstvertrauen zerstört und warum wir es stoppen sollten
• Kinderarbeit sollte verboten werden
• Sollten Tierversuche abgeschafft werden?

Wie gesagt, ich weiß nicht wirklich ob diese Themen in das Überthema passen. Ich wollte auch fragen, ob noch jemand gute Ideen hat?

Aus gutem Grund hasse ich meinen Schwager und will mit ihm nichts mehr zu tun haben. Allerdings werde ich schon aggressiv, wenn ich nur an ihn denke. Würde ihn am liebsten windelweich prügeln, aber das mache ich natürlich nicht. Aber manchmal kommt er mir in den Sinn, oder ich höre irgendwo seinen Namen, und dann werde ich stinksauer. Wie kann ich erreichen, dass er mir egal wird? Und sagt jetzt bitte nicht ich sollte die Sache mit ihm klären, mit dem will ich nix mehr zu tun haben.

Ich weiß nicht wieso, aber seit ein paar Tagen habe ich ein Gefühl, das mir alles egal wird und gleichzeitig das Verlangen jemanden zu schlagen. In den letzten paar Tagen spüre ich auch innere Kälte. In der Zeit ist nichts besonderes passiert, aber trotzdem habe ich das irgendwie. Ich habe zwar ein wenig Stress mit der Schule oder so aber das ist denke ich normal. Ich hatte zwar schon mal ne Phase in der mir alles egal wurde und ich eiskalt wurde, aber irgendwann ging es vorbei. Allerdings kann ich mir das mit dem schlagen nicht erklären.

Habt ihr eine Ahnung von was es kommen könnte? Hängt das vielleicht irgendwie mit der Psyche zusammen oder ist es wegen irgendwas anderem? Was kann ich dagegen tun damit es weggeht? Kampfsport mache ich schon allerdings kann ich da zur Zeit fast nie hin da ich keine Zeit mehr habe. Habt ihr da irgendwelche Tipps?

Eine "Freundin" (ich fühl mich mehr wie irgendein bekannter :/) von mir schreibt mich sehr selten an. Ich sie jetzt mittlerweile auch, weil ich immer Angst habe, dass sie von mir genervt ist! Aber sie antwortet meistens sehr nett und so und wenn wir dann mal nen Weilchen schreiben ist es auch nicht so, dass ich das Gespräch allein führe. Ich vermisse sie jedenfalls total, weil wir uns nur noch voll selten sehn und in der schule nichts miteinander zu tun haben. Sie lächelt mich zwar oft an, aber ich habe eigentlich son bischen das Gefühl, dass ich ihr egal bin... Achja ich bin in sie verliebt und sie nicht in mich, aber ich hatte gehofft, dass es dann wenigstens ne gute Freundschaft wird! aber ich kann ihr doch nicht schreiben, dass ich sie vermisse, wenn und mir vorkomme als wär ich ihr egal, wenn es dazu eigentlich keinen grund gibt... Ich bin deswegen in den letzten Tagen echt genervt und weiß ejnfach nicht was ich machen soll! Danke schonmal...

Steht oben^^

Also, ich hab nicht wirklich Hobbies.. Und auch keinerlei Interessen.. Ja ich bin viel am Computer, aber nicht weil Computer so spannend oder interessant wäre, sondern weil es immer noch spannennder ist, als gar nichts zu machen.. Ich weiss nicht besonders gesund..

Aber was soll ich denn sonst machen, ich hab leider keinerlei Interessen, und keine Hobbies, und das ist schon lange so.. Und auch überhaupt keine Motivation irgendetwas zu tun..

In der Freizeit mache ich also eigentlich fast nichts..

Nein ich bin weder depressiv noch ständig traurig.. Aber ich hab eifnach keine Interessen, woran kann das liegen?

Wie kann man das ändern? Muss man sich zwingen etwas zu tun? Also sich zwingen ein Hobby auszuüben, obwohl man eben keine Interessen und keine Motivation hat ein Hobby auszuüben?

Und vor allem woran liegt es das ich keine, oder nur sehr schwache Interessen habe?

Ich weiß nicht genau was los mit mir ist.Das geht jetzt seit zwei wochen so,Mir ist alles immer egaler geworden,wenn andere etwas zu mir sagen (etwas beleidigendes) hätte ich normaler weise darauf reagiert,aber ich empfinde in diesen Momenten gar nichts null nicht einmal ein Zucken,aber anders rum wenn ich was zu anderen sage (etwas gemeines) dann ist mir das gleich gültig ich weiß das es diese person verletzt hat doch ich kann in diesen momenten keine Emotionen entwickeln,auch wenn ich zu jemanden sage es tut mir leid oder so ist nichts in mir das in irgend einer weise reue zeigt so ist es auch bei allen anderen ich lache und weine aber in mir regt sich nichts rein gar jicht,ich hab seit 5 tagen kein Auge zu gemacht ich bin die ganze nacht wach und wenn ich dann zur Schule muss penn ich immer wieder im Unterricht ein,ich kann nicht dagegen machen ich nicke immer wieder weg,mein Zimmer sieht aus als hätten 3 Leuten 6 wochen in diesen Zimmer zusammen gehaust mein vater fragt mich immer wieder wie ich das aushalte aber mir macht das nichts aus.Ich frag mich selber manchmal warum mir das nichts aus macht,aber ich weiß es nicht.

wo mir menschen, die ich hasse, nicht nicht weniger egal sind? ich mein, ich hasse meinen exfreund und würde nie im leben darauf kommen, mich auf ihn einzulassen weil ich ihn hasse, aber trotzdem isses mir egal, mit wem er was tut oder was er überhaupt tut usw. bzw. seine person ist mir egal, aber ich hasse ihn für alles was er mir angetan hat, bzw. verachte ihn sogar.

könnt ihr mir das erklären? und nein, ich liebe ihn wirklich nicht ;-) also ich finde, dass hass das gegenteil von liebe ist. damals als er mir nur gleichgültig war, wollt ich einfach gar nix von ihm, aber jetzt will ich nicht mehr von ihm und deshalb verwirrt es mich, wahrscheinlich isses ein mix aus hass und gleichgültigkeit. mich verwirrt auch, dass man hass gleich mit liebe und gefühlen für jemanden in verbindung bringt, ich finde das quatsch, man kann jemanden aus ganz verschiedenen gründen hassen und liebt ihn dann hoffentlich auch nicht, das passt einfach nicht. sich zu hassen muss nicht sein, wenn man sich wirklich liebt und deshalb bleibt es für mich das gegenteil von liebe.

ich bin gespannt, was ihr darauf sagt.

danke

ich lebe mit meinen Freund seit Ostern zusammen. Ich bin sehr verliebt in ihm. Hatte zuvor aber auch schon viele Erfahrungen aus meinen vorigen Beziehungen gesammelt, dass ich nun vorsichtiger sein will.

Mein Freund will mich nur am Wochenende sehen. Wärend ich nicht da bin, trifft er sich mit seinen Freunden und Freundinnen.

Der Sex klappt auch nicht, er ist binnen von 6 Monaten zweimal gekommen, bringt mich aber auf die Stufe höchster Extase. Ich kann anstellen was ich will ( Und ich bin bestimmt nicht unerfahren mit 39 Jahren), er will nicht kommen. Ich fühle mich als Frau minderwertig. Er nutzt Sex und Sexappael als Waffe: Er weiß was mir fehlt und enthält es mir vor....ich brauche ihn sehr- doch er distanziert sich!!!!!!!! Gestern habe ich mir aus lauter Schmerz die Arme aufgeschlitzt, bis es blutete.

Er ist genau 10 Jahre älter als ich und versucht mich in allem zu belehren, als sei ich seine kleine Behinderte! Ich darf nie* **Frau***** sein! Er buttert mich in allem unter: Was ich anziehen, was ich essen und wofür ich mein Geld auszugeben habe. Dazu kommt, dass er extrem launisch ist. Will ich mit ihm reden, sagt er nur kalt: Es ist alles in Ordnung, aber nichts ist in Ordnung! Ich habe jetzt eine zweiwöchige Pause vorgeschlagen und gehe ab heute nicht mehr ans Telefon, da ich einfach keine Kraft mehr habe, auf seine Lieblosigkeiten zu reagieren. Was wäre richtig? Was wäre falsch? Und was soll ich Eurer Meinung nach tun?

Wenn man jahrelang seine Gefühle verdrängt und so tut, als würden sie überhaupt nicht existieren, kann es dann sein, dass man total gefühllos wird?

Also fast nur Gleichgültigkeit empfindet, für alles und jeden?

Wie kann man dann wissen was man wirklich will?

Irgendwie sowas Das gegenteil von Liebe ist nicht Hass, das Gegenteil von KLug ist nicht verrückt bla bla bla es ist nur gleichgültigkeit. oder sowas :)

Hallo,

ich habe einige Vorschläge, will Eure Meinungen aber ohne Vorschlag wissen.

Habt ihr Ideen - was ist das Gegenteil von Gleichgültigkeit?

Danke im Voraus!

So, ich habe mal ein ganz anderes Problem als viele andere und mich interessiert eigentlich ob es da einen psychologischen Hintergrund gibt.

Ich habe grade mein Studium abgeschlossen, bin lebenslustig und optimistisch. Aber: Mir fällt seit einigen Jahren auf, dass ich mich sehr selten aufrege, ärgere, usw. Selbst in Fällen in denen andere "am Rad drehen" würden, belächele ich die Situationen eher. Und, noch schlimmer ist es wenn ich direkt betroffen bin: Selbst dann werde ich nicht wütend oder böse (echt nicht). Es ist auch nicht so das ich meinen Ärger "runterschlucke", ich bin bekannt dafür meine Meinung zu sagen, auch wenn sie nicht nett ist. Ich habe also keine Angst vor den Konsequenzen der Wut. manchmal merke ich erst 2 Tage später dass das was jemand zu mir gesagt hat blöd war - und reagiere dann natürlich (diese späte Reaktion ist für die Leute dann oft unverständlich :-) Ich frage mich aber wie das kommt, also warum ich nicht wütend werde. Früher war das ganz anders, ich konnte mich herlich aufregen! Da meine Reaktionen, also eher keine Reaktionen, für andere und natürlich für mich, unverständlich sind, frage ich mich wie so etwas entsteht. Es grenzt eben oft schon an totale Gleichgültigkeit. Andere bewundern meine Gelassenheit- aber es ist eben mehr als Gelassenheit! Weiss jemand was dazu? Gibt es vielleicht Bücher über das Thema? Danke!

Frage oben, ich persönlich tendiere ja zur Gleichgültigkeit, aber natürlich bin ich mir etwas unsicher.