Fast alles im Leben aufgegeben?
Ist es schlimm, dass ich aufgegeben hab, Freunde zu suchen, Partner zu suchen, zu Sozialisieren, grösstenteils die Hoffnung aufgegeben hab das mei nLeben nochmals besser wird.
Ich versuche hier und da was, aber so wirklich stark was verändern tue ich nicht.
Grösstenteils muss man sagen ich hab resigniert. Ist das denn so falsch? Und zwar weil mein Autismus nicht heilbar ist.
2 Antworten
ob das schlimm ist musst du dich fragen, ich bin vor kurzem umgezogen habe hier keine Freunde kein Kontakt zu Mädels und Jungs und ich arbeite an mir selber gehe trainieren, verdiene Geld aber ich versuche genauso durch Schulbeginn in 3 Monaten und bald durch vereine, Apps andere Menschen kennenzulernen Mädels und Jungs weil soziale Kontakte wichtig sind für mich.
Natürlich kannst du ohne überleben, die Frage ist ob du das willst, es gibt Menschen die sind nur alleine und irgendwie trotzdem zufrieden und happy, das wäre bei mir nicht so.
Es geht mehr darum, dass es unrealistisch ist in meiner situation.
warum sollte es? Es kann sein das du durch Autismus Nachteile hast aber auch Menschen mit Autismus können Freunde finden, aufjedenfall Mann
Weil ich in einer einrichtung für psychisch kranke wohne, die, die dort leben sie machen natürlich keine guten freunde oder partner, sind kaum ansprechbar und zu alt, und draussen, naja, geht auch nicht.
Ich bin kein Arzt, auch weis ich nicht wie stark dein Autismus ist, ob du wirklich dort sein müsstest in einer Einrichtung für psychisch kranke
Und du kannst ja trotzdem Apps nutzen, oder dating apps, oder Vereine beitreten, oder verschiedene Sachen ausprobieren und Unterstützung suchen
Nö, denn ich bin abgestempelt. Keiner würde etwas mit mir zu tun haben wollen, musste ich erfahren. Bist ja auch nicht besuchbar.
Mache das Beste aus Deiner Situation und werde gelassen. Etwas Glück haben sowieso nur die wenigsten Menschen. Das Wesentlichste im Leben macht leider keinen Spaß.
Naja, überleben kannst du ohne.