Ist Gleichgültigkeit eine Art zu leben oder eher nicht?

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Ich spreche lieber von Gelassenheit, die uns inneren Frieden und Ruhe schenkt und uns lehrt, loszulassen und Dinge zu akzeptieren, die wir nicht ändern können. Dies bedeutet jedoch keine Resignation, sondern vielmehr, unser Leben ruhiger und bewusster zu gestalten, indem wir uns von Illusionen und trügerischen Sehnsüchten verabschieden, die uns unnötig unglücklich machen.


unknowncargirl 
Beitragsersteller
 29.06.2024, 19:37

Gute Sichtweise

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Gleichgültig ist gut, es hat nämlich eine andere Bedeutung als egal

Gleichgültigkeit (auch Indifferenz) bezeichnet einen Wesenszug des Menschen, welcher Gegebenheiten und Ereignisse hinnimmt, ohne diese zu werten, sich dafür zu interessieren, sich ein moralisches Urteil darüber zu bilden oder handelnd aktiv zu werden, um diese zu ändern.

Laut Wikipedia

Nur mit dem sich dafür zu interessieren bin ich nicht so einverstanden.

Interesse an etwas haben und sich Wissem anzueignen ist nie verkehrt

Es mag oft vorkommen, jedoch sehe ich es als Randerscheinung, im Sinne von Grenzwertig.

Meine Art zu leben ist es nicht.

Mir sind meine Mitmenschen und mein Umfeld wichtig, mir ist nicht gleichgültig, wie es ihnen geht.

Es gibt Lebenskünstler, deren Art es ist, in den Tag hinein zu leben und denen Vieles gleichgültig ist, was Anderen Menschen wichtig und bedeutsam ist.

Es ist eine Art Lebensphilosophie, die polarisiert.

Ist eine sehr feine Art gediegen durchs Leben zu gehen. kein Stress, keine Sorgen, keine Menschen die einem auf den Sack gehen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Sei kein Schaf, denke für dich selbst.