Ist die schiitische Aqida islamisch?

In maßgeblichen schiitischen Texten wird festgestellt:

“Die Imame besitzen Wissen über alles, was in der Vergangenheit war und was in Zukunft geschehen wird und nichts ist ihnen verborgen.” (Al-Kulaini, Al-Kaafi, p.260)

“Die Imame besitzen Wissen über alle offenbarten Bücher, ungeachtet der Sprachen, in denen sie offenbart wurden.” (Ibid, p.227)

“Die Imame wissen, wann sie sterben werden, und sie sterben nicht, außer wenn sie das selbst wollen” (Ibid, p.258)

“Alles auf der Erde gehört den Imamen.” (Ibid, p.407)

Eine andere wichtige Lehre, die der Schiismus ganz klar verletzt, ist das Konzept, daß Gott Allein die Angelegenheiten im Universum lenkt und Er Allein das Unsichtbare kennt. Die Schiiten schreiben diese Eigenschaften ihren Führern, die sie Imame nennen, zu und geben ihnen eine höhere Stellung als den Propheten und Engeln. Gott sagt:

“Sag: Über das Verborgene weiß nicht Bescheid wer in den Himmeln und auf der Erde ist, außer Allah; und sie merken nicht, wann sie auferweckt werden.” (Quran 27:65)

Die shia glauben auch ihre 12 Imame sind fehlerfrei und vergessen nicht. Ist das nicht übertrieben was schiiten über sie Aussagen?

Ein wichtiger schiitischer gelehrte sagte wer diesen 12 imamen in irgendeiner Weise absprichst das sie unfehlbar sind. Der kennt sie nicht und wer sie nicht kennt ist ein kafir.

Verehren schiiten die Imame mehr als Allah?

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Wer kennt Bands, Alben, Lieder über Tempelritter, Kreuzritter, Kreuzzüge?

Hallo ihr Lieben! 🫂

Heute suche ich Lieder, Bands, Alben über Tempelritter, Kreuzritter, Kreuzzüge, vorzugsweise in deutsch, gern aber auch in englisch - naja, und wenn es so motivierend und vitalisierend wie Hosanna meus ist, auch in Latein - .. Dabei suche ich so etwas wie zb:

  1. Sabaton - "The Last Stand"
  2. Heimataerde - "Bruderschaft"
  3. das sogenannte "Palästina"-Lied
  4. Globus - "Preliator" (Hosanna meus)

Keine Songs, die kritisch zu dem Thema stehen, sondern pro sind.

Ich brauche solche Songs zum einen wegen meines gläubigen Hintergrundes, zum anderen weil ich oft mit meinen eigenen Sarazenen in Form von Depressionen zu kämpfen habe und solcherlei Songs das einzige ist, was mich erreicht, was mich von dem tiefen Punkt, an dem ich mich oft befinde, abholt .. das einzige, was mich aus dem Gewölk grauer Gedanken im tristen Einerlei unserer Tage herauszieht, auf die Beine stellt und freier atmen lässt.

Deshalb bin ich sehr dankbar für jeden guten Tipp, was da noch in diese Liste passen könnte.

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Kann Warzen besprechen wirklich helfen?

Moin Moin,

theoretisch kann ich die Antwort vorweg nehmen - Ja!

Würde aber gern eure Meinung dazu hören, war es doch nur ein GROßER Zufall?

Mit ca. 7-8 Jahren hatte ich ein Paar Warzen an den Fingern, vor allem am Daumen, die war riesig.

Meine Mutter hatte mich ja aber auch immer gewarnt - "Hör auf Schnecken zu sammeln, wenn du die anfässt, bekommst du Warzen"

Als die üblichen Dinge nicht gegen die Warzen halfen, ging sie mit mir zum "Besprechen"

Ich kann mich erinnern, das mir ein Arzt 5 (!!!! jaaa 5!!!) DM geboten hat, wenn er mir meine Warzen für die Forschung abkaufen dürfe!

Oh Yes - was hab ich mich gefreut!

Allerdings sagte er "Ich kann sie aber nicht gleich hier behalten, die kommen nach ein paar Tagen von alleine zu mir"

Und ob ihr es mir glaubt oder nicht, 2 Wochen später waren ALLE Warzen an meinen Fingern verschwunden.

Heute bin ich 34 und hatte auch nie wieder welche :)

Bekam ich die Warzen vielleicht überhaupt erst weil ich meiner Mutter glaubte?

Wurde ich die Warzen wieder los weil ich dies ebenfall glaubte?

Oder war das alles nur purer Zufall das die Warzen genau dann wieder verschwunden sind?

Was glaubt ihr?

Und wenn ich mit meinem Glauben Warzen "los werde" was dann vielleicht noch??

P.S. habe mal in Spektrum einen Artikel gelesen das ein wissenschaftler sogar allein durch glauben seine Pollenallergie los geworden ist.

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Onkel und cousine tun mir nicht gut?

Ich weiß nicht wie ich sagen soll...meine cousine ist 1 jahr jünger als ich und sie hat noch 2 brüder (die 3 sind drillinge) und wir waren eigentlich immer unzertrennlich und ich bin bei ihnen aufgewachsen aber seit einigen jahren wurde meine cousine eigentlich immer snstrengender und alles über was sie reden will sind männer...die schickte auch jedes mal ihre nrüder weg wenn ich dort war sodass sie sich mit mir in ruhe über männer unterhalten kann und mir wird das echt schon zu anstrengend

jetzt hat sie seit kurzen ihren ersten freund und redet ununterbrochen von ihm und da ich grad extreme probleme habe mich ernsthaft zu binden tut es meiner psyche überhaupt nicht gut mir ihr geschwärme über ihren freund anzuhören

ihr vater also mein onkel, ist pastor und ruft mich auch dauernd an und fragt wies mir mit dem glauben geht (der hat so ne kein sex vor der ehe usw einstellung)

ich geh meiner cousine schon seit wochen aus dem weg weil sie meiner psyche momentan nicht gut tut

heute hat sie mir nun wieder geschrieben ob ich nun nächstes wochenenede endlich zeit hätte ihren freund kennenzulernen und ich kann aber nicht (bin selbst auf nem date, mit meinen reiter mädels unterwegs und im stall muss ich ja auch sein) und nachdem ic ihr das heute morgen schrieb hat ihr vater mich heute schon 5 mal versucht mich anzurufen

was soll ich tun? :( ich kann einfach momentan nicht....hab so viel in meinem eigenem leben worum ich mich kümmern muss grade....

Familie, Freundschaft, Sex, Psychologie, Cousine, Glaube, Liebe und Beziehung
Wie kann man trotz Studium die Freude am Glauben behalten?

Vorweg: Ich bin weder strenggläubig noch Fundamentalist. Und es soll hier auch nicht darum gehen, mich vom Glauben abzubringen oder mich zu einer anderen Religion zu bekehren.

Also ich bin eigentlich in einer normalen, bürgerlichen katholischen Familie aufgewachsen. Der Glaube war nicht omnipräsent, aber er war da.

Als Kind hatte ich Gefallen am Kommunionunterricht, mir haben Gottesdienste Spaß gemacht. Auch in der Jugend fand ich Gefallen an kirchlicher Architektur (Barock), an der Musik (Gotteslob oder Bach) und an den Traditionen (Andachten, Wallfahrten, usw.).

Das ganze war halt, wie soll man sagen, naja, so eine Art "Hobby". Es hat mich halt einfach glücklich gemacht, es hat mich "beseelt".

Nun studiere ich Theologie und habe aber die Freude am Glauben irgendwie verloren. Dann sitze ich z.B. im Gottesdienst und kann mich aber auf den Gottesdienst gar nicht mehr konzentrieren, sondern muss bei bestimmten Stichwörtern daran denken, dass die Prüfungsrelevant sind.

Der eigene Glaube wird plötzlich zum Gegenstand von Prüfungen. Bzw. du musst z.B. in einer Prüfung darlegen, warum es z.B. theologisch nicht sinnvoll ist, bestimmte Kirchenlieder zu singen, während sie einem persönlich aber sehr gut gefallen.

Die Theologie hat irgendwie etwas verkopftes. Der einfache Glaube in einem wird dann eben zum Gegenstand ellenlanger wissenschaftlicher Dissertationen mit zahlreichen Fachbegriffen.

Das, was "schön" ist am Glauben, z.B. "Stille Nacht", die Weihnachtskrippe, Mai-Andachten, Osterfeuer, Prozessionen, Musik - all das, ist für Theologen oftmals ein rotes Tuch.

Theologen und Gläubige sind ein bisschen wie Kritiker und Kinobesucher. Man kriegt beides selten auf einen Nenner.

Ich möchte mein Studium nicht einfach abbrechen. Ich finde es ja durchaus interessant. Vielleicht kann ich ja jetzt auch irgendwie intellektueller und vernünftiger Glauben. Aber der freudige Glauben von früher ist weg.

Wie seht ihr das? Wie denkt ihr darüber?

Religion, Studium, Menschen, Freude, Gesellschaft, Glaube, katholisch, studieren, Ausbildung und Studium
Was haltet ihr von so Sprüchen, "Die Bibel muss man im Zusammenhang lesen" oder, "Das ist bildlich gemeint"?

Mich regt sowas immer auf. Woher will denn der Bibelkenner überhaut wissen, ob es bildlich ist, oder ob man es im Zusammenhang lesen muss? Und, wieso "muss"?

Ich gehe davon aus, das ein Gott, mit seinen Schriften helfen will, und klare Anweisungen geben will. Sowas, bin ich der Meinung, muss ein Gott können, wenn man ihn Ernst nehmen soll.

Wer ständig nur Texte schreiben lässt, wo man für das Verständnis, erstmal die halbe Bibel lesen muss, will verwirren und nicht helfen. Sowas macht angeblich nur der Teufel. Irgendwann, kann man sich auf keinen Vers mehr verlassen, weil man ihn bildlich sehen muss, oder weil man ihn im Zusammenhang lesen muss. Auf solche Schriften, kann ich verzichten.

Dabei ist es doch ganz einfach. Einer der wenigen Stellen in der Bibel, die man wörtlich Ernst nehmen kann, ist das Hauptgebot. Dort heißt es:

"Du sollst deinen Gott lieben und, deinen Nächsten lieben wie dich selbst."

Das ist an Eindeutigkeit nicht zu überbieten. Da braucht man keinen Zusammenhang und auch keine Bildliche Erklärung. Das kann man so machen, wie es dort steht.

Desweiteren steht dort, "Dieses Hauptgebot erfüllt alle GESETZE und alle PROPHETEN."

Auch eine eindeutige Sache. Kann man erfüllen, wie es dort wörtlich steht.

Nun meine Frage, was haltet ihr davon?

Man muss die Bibel im Zusammenhang und bildlich lesen? Warum? 47%
Hinter der Bibel steckt kein Gott sondern nur Menschen. 18%
Andere Ansicht oder Meinung 18%
Gott sollte den H. Geist beauftragen, Vernünftiges zu schreiben 12%
Diese Verwirrungen haben andere Ursachen und Gründe. 6%
Ein Gott muss Religionsschriften erzeugen, die man verstehen kann 0%
Hinter diesem Verzerren und verwirren steckt eine Absicht 0%
Religion, Schule, Bibel, Glaube, Heiliger Geist
Wann gestehen sich Gläubige endlich ein, dass ihre Religionen erfunden sind?

Mit "Gläubige" meine ich Juden, Christen und Muslime.

Klar, einen "allgemeinen Gott" kann man weder beweisen, noch widerlegen. Aber von sowas hätten wir ja sowieso keine Kenntnis und wir müssten ihn erst einmal erfinden, damit er "sichtbar" wird. Worüber wir aber Kenntnis haben sind die Götter des Christen- Judentums und des Islam.

Und dort gibt es nun mal die angeblichen "Heiligen Schriften" , in Form von Bibel und Koran.

Wenn man sich nun also "Gottes Wort" durchliest, dann kommt man doch unweigerlich zu der Erkenntnis, dass sich das irgendjemand ausgedacht hat. Ich meine damals hatten die Leute verdammt viel Zeit und fantasierten sich etwas zusammen, um unerklärliche Dinge zu erklären. "DAS war Gott, ER hat die Erde mit Wasser geflutet."

Außerdem ist es total unsinnig an das "Wirken Gottes" zu glauben, weil das genau dasselbe wäre, als wenn man an das Wirken der Sterne glaubt und meint, dass das irgendwie das Leben beeinflussen würde.

Ich stelle mir gerade vor, dass ich heutzutage solch eine Geschichte erfinden würde und behaupten würde, dass ich ein Prophet Gottes sei und er mir eine Offenbarung (die ich klammheimlich vorgefertigt hätte) für die Menschheit herabgesandt hätte.

Man würde mich doch für verrückt erklären und ich bekäme noch heute eine Einweisung in die geschlossenen Psychiatrie, oder nicht?

Religion, Islam, Christentum, Psychologie, Bibel, Glaube, Gott, Koran, Religionsgeschichte, Philosophie und Gesellschaft

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