Gott folgen fühlt sich falsch an?

Ich habe in letzter Zeit oft mit Tarot Karten gearbeitet, also ich praktizierte nicht, keine Krystale, Schreine, Steine, oder ähnliches, ich wollte mich von dem Okkulten und Ritualen so gut es geht fernhalten und mich nur Tarot Karten zur Begragung für meine Alltagsprobleme und meiner Weiterentwicklung benutzen. Mit den Tarot Karten habe ich mich immer sicher gefühlt, es hat mir halt gegeben, wenn ich mich mal alleine gefühlt habe und gibt mir die Antworten (jedesmal überraschend zutreffend), die ich brauche. Ich habe aber nicht aufgehört an Gott zu glauben und hatte eher das Gefühl, dass ich ihm näher bin wegen auch den vielen göttlichen Post des spirituellen, den ich auf Instagram und folgendes sehe. Nun habe ich gestern im Netz gelesen, dass auch das Praktizieren der Tarot Karten Teufelswerk wäre und auf Youtube war ein Video zur Warnung davon und in den Kommentaren haben Leute berichtet, dass seitdem sie mit Tarot Karten handeln, sie seltsame Träume von Dämonen haben oder eine seltsame Präsenz im Raum verspüren. Eine sagte sogar, dass ihr Freund sah wie etwas hinter ihr nachlief und sie sich total erschrocken hatte. Zudem noch wäre alle Sorte von Divination in der Bibel verboten und gilt als Sünde …

Ich wollte nie etwas mit Teufelswerke zutun haben, ich dachte wenn ich Tarot zu Gutes benutze oder auf eine gute Weise, dann wäre es keine Sünde …

Ich habe jetzt beschlossen mich wieder Gott zuzuwenden, aber es fühltz sich irgendwie nicht richtig an und ein wenig gezwungen. Ich möchte aber auch nicht in die Hölle kommen nach meinem Tod oder wenn die Welt mal untergeht.

Ist dieses Gefühl normal? Oder bin ich verloren …

Religion, Esoterik, Christentum, Glaube, Gott, Tarot
Ich habe Angst vor Gott (bitte nur Christen antworten)?

Und diese Frage ist ernst gemeint, brauche keine Antworten wie ,,Fantasie Gespinnst“ usw.

Mein Problem ist, ich habe starke Angst vor Gott. Als Kind bin ich sehr religiös aufgewachsen & habe sehr schlimme Erfahrungen gemacht, weil alles sehr streng war. (Durfte keine Hosen tragen, musste immer komplett keusch sein, keine Schminke, keine offenen Haare usw..still) Ich hatte dadurch starke Schwierigkeiten in der Gesellschaft und ich wollte das alles nicht. Bin dann im Alter von ca 14 Jahren richtig abgeruscht, wurde sehr sehr freizügig, habe mit 17 nacktbilder von mir verkauft, war auf Partys, habe mit anderen Männern geschlafen usw. Und das alles glaube ich ist nur passiert, weil ich früher von der Gemeinde aufs übelste unterdrückt wurde & alles so streng war. Mir wurde gelehrt als ich gemobbt wurde, das es Gottes Wille war & ich es mir gefallen lassen soll, statt mich zu wehren. Mein Selbstbewusstsein war früher bei null, weil ich dachte das Selbstbewusstsein eine Sünde ist. Ich hatte nur Schwierigkeiten.

Ich hatte jedenfalls sehr schlechte Erfahrungen mit dem Glaube, meine Eltern merkten auch das vieles unterdrückend ist & sind weggezogen. Dann begann meine Absturzphase. Mittlerweile habe ich meine Mitte gefunden, aber ich werde nie nie wieder mehr der Vorzeigechrist sein können. Weil es in mir Traumata erweckt & schlimme Erlebnisse. Ich brauche meinen Stolz & mein provokantes Aussehen. Habe da meine Mitte gefunden, aber es geht nicht.

Und mittlerweile habe ich nur noch Angst vor Gott und seinen Strafen. Er sagt wir sollen unsere Feinde lieben, aber schmeißt uns nach dem Tod in die Hölle. Ich kann nichts dafür das ich geboren wurde und ein Sünder bin, wie jeder andere Mensch auch. Ich weiß das ich gläubig sein muss, weil ich sonst nach dem Tod ewig leiden werde. Ich bin ja auch gläubig & glaube, aber ich will nicht mit ihm leben. Weil es mir nur Angst macht. Ich würde nichts aus reinem Herzen machen, sondern nur aus Angst in die Hölle zu kommen.

Ich weiß nicht wie ich das in den Griff bekomme…..

Religion, Jesus, Angst, Tod, Christentum, Psychologie, Bibel, Glaube, Gott, Liebe und Beziehung
Atheismus oder Buddhismus? . .oder - warum ist für mich da kein unterschied?

Ich versuche es mal kurz zu halten.Bin geboren als Christ . . kann man sich ja nicht aussuchen ! Aber man kann wie ich eine eigene Meinung entwickeln und Atheist werden.Ich muss leider an dieser Stelle nochmal MEINE Wiki erklärung zum Begriff Atheist abgeben = Ein Atheist glaubt nicht an einen bestimmten Gott/Götzenbild er ist sich der tatsache bewusst das er aus dem nichts kommt und auch dorthin zurückkehrt wenn er stirbt. Er verurteilt keinen anderen glauben, bildet keine Gruppierungen / Sekten und lebt sein leben frei nach seinen eigenen moralischen Richtlinien.

Jeder Mensch brauch etwas woran er sich klammern kann um die existenzielle Angst zu beherrschen, die der Gedanke an das Ende / den Tod / das Ungewisse auslöst !

Ich erkläre meine Atheistische einstellung weil . . .kurz = Amerika - Reportage - Atheistische gemeischaft . . bla,bla, SEKTE!SPACKEN!

Ich denke und hoffe das die meisten Atheisten meiner Meinung sind!?! Wir wollen unser Ding fernab von allen Glaubensgemeischaften führen!?!

. . .nun zu meinem Thema - Habe mich gestern mal intensiv mit Buddhismus befasst und war völlig baff - Ich bin Buddist! Alles was ich gesehen und gelesen habe beschreibt genau den weg den ich schon seit Jahen gehe . . ALS ATHEIST!

Nun hat man natürlich gleich das verlangen sich zu seines Gleichen zu gesellen . . . .lese dann aber hier wieder sachen die mich zweifeln lassen . . . bla, Kindesmissbrauch.bla, das buch über Budda . . worauf will ich nur hinaus??? . . ich versuch es mal - Budda lehrt die Überwindung/Aufhebung des Leidens . . die reinigung des Geistes . . .Ein Atheist hat seinen Geist gereinigt . . wie Budda . . der weglose weg . . wir gehen zurück ins Dunkel . . also ich bin ruhig bei den Gedanken! Bin ich ein ausnahmeatheist ? Oder sind alle Atheisten nah am Buddismus???

Religion, Psychologie, Buddhismus, Glaube, Philosophie und Gesellschaft
Ich "weiß" dass ich in die Hölle komme. Ist es wirklich zu spät?

Ja, ich stelle diese Frage wirklich weil es sich anfühlt als wäre jede Hoffnung gestorben und als könnte mich nichts gutes mehr erreichen. Daher fühlt es sich auch nach Wissen an. Ich weiß, dass ich die Gnade Gottes endgültig überschritten habe.

Ich möchte wissen, ob jemand diesen Zustand selber kennt? Gern auch per DM.

Napoleon wusste ebenfalls noch zu Lebzeiten, dass ihn Gott bereits für immer verlassen musste und er deswegen in die Hölle kommen würde.

Genau. So. fühlt sich das bei mir an. Es ist unmöglich zu begreifen was ich meine wenn man selber noch nicht so tief gefallen ist dass es keinen U-Turnpoint mehr gibt.

Nein, nach dem Tod ist nicht alles vorbei. Ihr wollt Beweise? Jeder würde geisteskrank werden wenn er oder sie die Hölle nur für kurze Zeit erleben würde. Denn genau das löst diese Dimension aus.

Wer erst die Hölle sehen muss um sein Leben nach Gott zu richten hat nicht verstanden worum es geht. Gott benutzt nämlich keine Druckmittel und Gott würde die Hölle verhindern wenn es ginge, es lässt sich aber nicht verhindern. Der einzige Grund, weshalb Gott über die Hölle berichtet ist, weil sie existiert und Gott alles bis zum letzten versucht um jede Seele davor zu bewahren. Jedoch ist es irgendwann einfach zu spät.

Menschen behaupten es gäbe keine Beweise für die Hölle, weil sie dadurch das Gefühl bekommen etwas gegen Gott in der Hand zu haben. Falls es die Hölle doch gibt, klagen sie ihn als Sadist an und verkennen jedoch, dass Gott alles mögliche tut um jede Seele davor zu bewahren.

Wenn man Gott als Feind und als böse oder menschengemacht ansieht obwohl Gott einen nur davor bewahren will dort zu landen, verurteilt sich selber in die Hölle.

Niemand kann mir erzählen dass es die Hölle nicht gibt, schon gar nicht wenn er oder sie es bislang nicht zu spüren bekommen hat.

Es ist so, als würden die Sinne welche gutes wie Liebe empfangen für immer zerstört und es kann einen nie mehr erreichen. Dadurch entsteht der Schmerz und das Leid in der Hölle, nicht einmal Luft kann man empfangen und erstickt ewig ohne das Bewusstsein zu verlieren und zu sterben.

Wer es nicht glaubt, wird es nach dem Tod erfahren. Nur bringt einem diese Erkenntnis dann überhaupt nichts mehr. Gar nichts. Man ist in alle Ewigkeit verloren.

Religion, Christentum, Hölle, Bibel, Glaube, Gott, Sünde, Philosophie und Gesellschaft
Muslim und Christ heiraten? Dilemma?

Können ein Muslim und ein Christ heiraten? Ich habe mir sagen lassen, dass dies von Seiten der muslimischen Gläubigen nicht toleriert wird. Stimmt das? Gibt es keine Möglichkeit? Und wenn nein wie kann man die Religion wechseln? Wie kann man dann als Christ zum Islam konvertieren bzw vom Islam zum Christentum konvertieren? Und welche moralischen, religiösen bzw gesellschaftlichen Aspekte gibt es, bei der Frage um eine Konvertierung? Ist es schlimm seine Religion zu wechseln? Wie ihr euch vielleicht denken könnt stelle ich diese Frage aufgrund eines persönlichen Dilemmas.

Auch wenn dies mich nicht in meinem Dilemma weiterbringt, interessiert es mich nichtsdestotrotz wie man denn zu einer Religion konvertiert. Also gerne diese Frage beantworten, auch wenn die Antwort für meinem Dilemma letztlich keine relevanz haben sollte.

Hier kurz zu der Situation: Ich bin Christ und habe vor einigen Tagen eine Muslimin kennengelernt. Wir haben uns sehr schnell sehr gut verstanden. Es kam jedoch heute das Thema heiraten auf, denn das spielt ja in einer ernsthaften Beziehung früher oder später eine Rolle. Sie sagte dann, dass sie als Muslimin keinen Christen heiraten dürfe und dies alles langfristig keinen Sinn habe. Sie hat m. E. recht. Ich kann mir aus persönlicher Überzeugung vom Christentum niemals vorstellen, zum Islam zu konvertieren. Sie kann sich auch nicht vorstellen, zum Christentum zu konvertieren, aus persönlciher Überzeugung und aus Angst, vor Konsequenzen in ihrem Freundeskreis und ihrer Familie.

Auch wenn die Beziehung erst neulich gestartet ist, meinen wir beide es doch sehr ernst und der Gedanke, jetzt die Beziehung abzubrechen tut mir jetzt schon unfassbar weh. Und auch die Beziehung weiterlaufen zu lassen ohne langfristige Möglichkeiten in der Beziehung erscheint sinnlos. Falls das bei der Frage eine Rolle spielt, ich bin Deutscher, sie ist Französin und wir haben uns vor ein paar Tagen kennengelernt.

Das Thema ist sehr sensibel für mich, da es zwei sehr wichtige Bereiche umfasst; Religion und Liebe. Wenn mir jemand in irgendeiner Weise weiterhelfen kann und wenn es nur nette Worte sind, bitte tut euch keinen Zwang an. Ich danke bereits im Vorhinein. LG

Religion, Islam, Christentum, Glaube, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Müssen "wir" Angst vor der biblischen einzigen Wahrheit haben? (Gott, Satan, Esoterik, Hölle, Jesus)?

Also ich bin sehr "spirituell", aber nicht religiös. Ich glaube, wie viele andere aus der New Age Szene an die Kraft der Gedanken, daran, dass wir alle eins sind, und uns entschieden haben, dieses leben mit all den Herausforderungen "durchzuführen" , und ähnlich wie die Buddhisten und Hindus glaube ich an die Wiedergeburt/Reinkarnation und an das Gesetz von Ursache und Wirkung. Des weiteren glaube ich an Astrologie und an bestimmte Schwingungen und Energien.

Außerdem meditiere ich und glaube an Chakren und, dass diese geöffnet werden können.

Sehr "esoterisch" also.

Es gibt gerade auf YouTube eine Welle von "Ex New Agern" oder ex Esoterikern. Diese behaupten, dass alles was irgendwie mit dieser Spiritualität zusammen hängt, okkult ist, heidnisch und böse ist und vom Teufel ist.

Sie behaupten, sie hätten Jahre lang Yoga und Meditation praktiziert, Gurus gefolgt, sich mit Tarot Karten, Schwingungen und Chakra Heilung usw befasst.

Bis sie dann angeblich alle komplett dämonische belastet waren und NUR durch den Herrn Jesus Christus gerettet ! werden konnten ! Und durch den glauben an ihn und dass er für unsere Sünden (unsere böse Natur) sterben musste.

Es wird behauptet, dass diese ganze Sparte der New Age Esoterik, Hinduismus, fern östliche Weisheiten, Meditation, Chakren, Energie Heilungen, Yoga, Astrologie, Gesetz der Anziehung usw alle samt vom Satan stammen, da dieser sich ja "als ein Engel des Lichts" verkleidet, um suchende Menschen zu verführen und zu täuschen.

Angeblich fängt man sich durch Yoga etc auch unendlich viele Dämonen ein, die ausgetrieben werden müssen.

Wenn all das was diese Menschen (und es waren gerade in den letzten Jahren sehr viele), behaupten, stimmt, müssten wir dann alle Angst vor dem biblischen Gott haben, der uns in die Hölle schicken wird, weil wir... "Okkulte Praktiken" und "satanische Glaubensrichtungen" a la " wir sind alle Gott" geglaubt haben ??

Das Gesetz des Einen: wir sind alle eins, eins mit Gott - sprich wir SIND Gott. "und die Schlange sagte zu Eva: Und ihr werdet sein wie GOTT ....

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