Netzteil stinkt und sondert Flüssigkeit ab?

Hallo, aus dem Netzteil meines PCs ist Flüssigkeit ausgetreten. Dünne schmierige Flüssigkeit die nicht einfach weggetrocknet ist. Eine Farbe konnte ich nicht erkennen, allerdings ist etwas auf die Metall-Halterung des Kühlkörpers der CPU gekommen und dort hat sich scheinbar nach kurzer Zeit (ich denke ein paar Tagen) etwas Braunes gebildet. Ich dachte dabei an Rost, konnte es aber zum größten Teil mit einem Tuch abwischen. Dazu hat das Netzteil schon relativ stark nach Elektrosmog oder verschmorten gerochen. Da ich anfangs dachte dass ich selber die Flüssigkeit dorthin befördert habe, da ich Erkältet bin und dachte meine Nase hätte getropft, habe ich die Flüssigkeit erst mit dem Finger grob weggewischt und dann erst mit einem Tuch. Außerdem kann es sein dass ich in einem geschlossenem Raum in dem sich der Rechner befand geschlafen habe und aufgrund der Erkältung den Geruch nicht bemerkt habe. Nun habe ich eben gelesen dass ein Kondensator (Elko?) geplatzt sein könnte und diese Flüssigkeit hoch giftig und Ätzend sein soll. Ich bin etwas überfordert und weiß nicht wie ich mich bezüglich meines PCs und meiner Gesundheit verhalten soll. Das Netzteil habe ich inzwischen ausgebaut und in einen belüfteten Raum zwischengelagert.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen und mir sagen ob eine Gesundheitliche Gefahr bestehen könnte und ob ich Problemlos ein neues Netzteil einbauen kann und wie ich das alte entsorgen sollte.

Vielen Dank schon mal!!!

Computer, Gesundheit, Hardware, Rechner, Gift
Kurzfassung: Holzdeckensanierung nach Ameisenplage. Alternativen zur Glaswolle als Dämmstoff und Ameisen dauerhaft fernhalten OHNE Gift?

Ich wohne seit 6 Jahren in einem netten Häuschen am Rande Münchens.

Soweit alles ok, aber seit letztem Jahr haben sich im schönsten und hellsten Raum (Wintergarten/Gästezimmer/"Frühstückszimmer") in der Decke unter der Holzverschalung Ameisen eingenistet.

Diesen Sommer wurde es so schlimm (immer wieder Styroporkügelchen, Zementbröckchen, tote Ameisen und Larvenhüllen, die von der Decke purzelten), dass ich den Vermieter bat, Abhilfe zu schaffen. Er beauftragte einen Profi, mit dem zusammen ich heute die Holzdecke herunterriss und alles freilegte.

Wie zu erwarten war - ein ziemliches Ameisennest mit vielen Eiern. Wir haben das ganze Zeug nach draussen geschafft, der Trockenbauer meinte, die Styroporisolierung könne man wiederverwenden ok, 2 Platten waren total zerfressen, die müssen weg.

Der Handwerker war nach 2 Stunden fertig, jetzt steh ich da mit dem ganzen Müll.

Er meinte, ich solle das Ganze jetzt 2 Wochen offen lassen, um zu sehen, ob irgendwo noch Ameisen sind oder eindringen und ob Wasser eindringt. Danach will er alles wieder isolieren, Spanplatte drauf, Lattung und wieder Holzverschalung und dann alles mit Bauschaum ausspritzen, damit keine Viecher mehr reinkommen.

Meine Fragen jetzt: Ich will auf jeden Fall Gift vermeiden (Ameisenbekämpfung).. Krieg ich das ohne hin?

Und: Der Handwerker will standardmäßig wieder Glaswolle zur Isolation verwenden (unter dem Styropor, in die Ecken etc). Ich (und auch meine Freundin, die öfters hier ist) wollte eigentlich ein weniger belastendes Material verwenden (z.B. Hanf - was kennt Ihr noch für Alternativen und wird das viel teurer? - ich weiß nicht, ob der Vermieter auch die Mehrkosten tragen wird) Danke

haeuschen, Ameisen, Gift, Isolierung, Styropor

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