Gewicht meiner 9 Monatige Aussie stagniert seit Wochen. Was tun?

Hallo,

Also ich habe eine 9 monatige Aussie Hündin deren Gewicht seit dem 6/7 Lebensmonat bei 16,5kg liegt. Dieses Gewicht bleibt Woche für Woche gleich.

Sie bekommt Royal Canin Junior Vetline (29% Protein 20% Fett, mir eigentlich viel zu viel!). Leider ist sie dadurch recht schnell gewachsen (werde ich nicht nochmal nehmen!). Sie hatte die 53cm Marke auch schon mit 6 Monaten geknackt.

Ihre Rippen sind leicht fühlbar aber tendenziell ist sie weder zu dünn noch zu dick. (Trainer sagt sie ist zu dick, ein Tierarzt sagt sie ist recht dünn, anderer sie ist zu dick, ich glaube das ist einfach eine Einstellungsfrage, ich finde sie normal von der Statur.).

Sie wird regelmäßig entwurmt.

Ich habe aufgrund ihres Verhaltens (mega überdreht selbst für einen Aussie, aber bei dem Energiegehalt nicht verwunderlich) den Rat bekommen sie schon auf Adultes Futter umzustellen mit max. 21/22 % Protein und weniger Fett. Ich dachte jetzt an Bosch Adult (Lachs/Fisch + Kartoffel, beide 21,5% Protein, 10,5% Fett) oder Happy Dog NaturCroq (Lachs/ Ente + Reis, beides 22% Protein, 9%Fett). Jedoch bin ich mir unsicher, ob die Umstellung nicht vielleicht noch das mit dem Gewicht verschlimmern könnte, also noch zu früh ist.

Denkt ihr ich sollte erstmal zum Beispiel auf Bosch Medium Junior (26% Protein, 13%Fett) umsteigen?

Danke schon mal für eure Antworten.

Futter beibehalten bis 12 Lebensmonat 0%
Wechseln auf Bosch Adult 0%
Wechsel auf Bosch Medium Junior 0%
Wechsel auf Happy Dog NaturCroq Adult 0%
Ernährung, Hund, Hundefutter, Australian Shepherd, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Futterumstellung, Junghund
Lehrerin brummt mir Attestpflicht zu unrecht auf, was kann ich tun?

Guten Abend erstmal, ich habe folgendes Problem:

Ich bin 19 und gehe zur Berufsschule, dort habe ich zum Halbjahr hin eine Attestpflicht aufgebrummt bekommen.

Bereits 1-2 Monate nach Schuljahresbeginn hatte ich bei meiner Klassenlehrerin schonmal angesprochen bzw sie per Mail wissen lassen, dass ich Gesundheitlich angeschlagen bin und nie so richtig weiß wann es mir wieder besser gehen wird. Dies lies sie unkommentiert.

Aus verschiedenen Gründen habe ich dann öfters gefehlt, in dem halben Jahr waren es knapp 20 Fehltage, die sich aus drei gründen angesammelt haben.

  1. Migräne anfalle
  2. Meine Depressionen die manchmal sehr schlimm waren
  3. Bauchschmerzen da ich mehrere Medikamente einnehme und das manchmal einfach radau in mir macht.

Nachdem ich die Attestpflicht dann mündlich augesprochen bekam war ich leicht sauer und reagierte auch dementsprechend, was zum gespräch mit der lehrkräfte führte.

Da meinte ich dass ich bereits zu beginn des jahres schon abgekündigt hatte wie es mir geht und dass es mich aufregt dass keine rücksicht genommen wird. Da meinte sie ich bräuchte etwas vom Arzt damit sie es mir glauben kann, da war ich schon sauer, hätte sie mir das nicht sagen können als ich es anfang des jahres angesprochen hatte?

Doch der Knaller Kommt erst noch, ich gehe also zum Arzt und hole mir etwas schriftliches, doch das mag sie nicht anerkennen. Langsam fühle ich mich einfach nur noch in den A*sch getreten.

Kann jemand mir sagen was man da noch machen kann um diese Attespflicht loszuwerden? Das ist mir aus dem Grund so wichtig weil es mir manchmal so schlecht geht dass ich gar nicht zum Arzt kann, zumal der für mich sowieso nicht so leicht zu erreichen ist.

Lieben dank im vorraus.

Schule, Recht, Berufsschule, Gesundheit und Medizin, Lehrer, Schulstress, Schulverweis, Streit, Attestpflicht

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