Seit Jahren täglich Übelkeit?

Hallo, ich bin ein 16-jähriges Mädchen und habe seit Jahren starke Gesundheitsprobleme.Angefangen hat es an einem Tag, circa in der siebten Klasse ,da war mir plötzlich in der Schule extrem übel und von dort dann ist es nie wieder weggegangen. Wochen lang war mir so übel dass ich kaum essen konnte und den ganzen Sommer lag ich nur im Bett. Es hat sich dann etwas gelegt und ich konnte wieder zur Schule aber seitdem ist nichts gleich. es hat sich phasenweise gebessert, aber seit dem plagt mich tägliche Übelkeit.

Früher war es vor allem ,oder nur in der Schule und sobald ich zu Hause war ging es wieder. Ungefähr drei Jahre später, als ich wegen psychischen Problemen zu einer Therapeutin ging, Wurde mir gesagt das ich eine soziale Angst Störung habe. Das ist nun ungefähr drei Jahre her. Erst dachte ich „endlich habe ich eine Diagnose und es kann besser werden“, doch es gab bis jetzt keine Linderung der Beschwerden. es gab Zeiten wo es besser oder auch ein paar Wochen so gut wie weg war aber es kam immer wieder.

Mittlerweile habe ich auch einen Psychatrie Aufenthalt hinter mir und nehme Antidepressiva, bei welchen ich hoffte, dass sie gegen meine Symptome helfen aber auch das hat nichts gebracht. Bevor ich die Diagnose Angststörung bekam, dachte ich jahrelang ich hätte irgendeine schwere Krankheit, habe mir im Kopf alle möglichen Krankheiten ausgemalt. Nach der Diagnose war ich erst einmal beruhigt da es Alles endlich Sinn machte.

Ich bin seit einem Jahr wieder von der Psychatrie zu Hause und ich habe das Gefühl es wird eher stärker als irgendwie besser. Es kamen über das Jahr verteilt mehr und mehr Symptome dazu. Ich hatte einige migräneartige Phasen, extreme Schlappheit und kaum Kraft aufzustehen, Wochen lang anhaltende Übelkeit aber immer ohne Erbrechen, Kopfschmerzen, Wärmeempfindlichkeit und Hitzegefühl, Schwindel bis zum umkippen, Herzrasen, fast Immer Appetitlosigkeit und starke Müdigkeit.

Phasenweise komme ich klar, aber auf Dauer wird es echt anstrengend und ich möchte einfach nur eine Lösung finden. Ich habe schon etliche Ärzte gefragt, habe es mit allen möglichen Heilmitteln versucht (chinesische Heil Tees, Heilpraxis, Kräutertees, Therapien usw) Aber bis jetzt hat nichts eine dauerhafte Lösung geschaffen. Ich habe bisher schon mehrere Male abklären lassen, ob das ganze nicht auch körperliche Ursachen haben könnte, aber neben einem Eisenmangel scheint alles in Ordnung zu sein. Die Eisentabletten dagegen nehme ich auch schon eine Weile aber Sie ändern an den Symptomen nichts.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles psychosomatisch sein soll und hoffe immer noch dass eine körperliche Ursache gefunden wird, aber langsam weiß ich nicht mehr weiter. Viele der Symptome passen auf Schilddrüsen unter Funktion und niedrigen Blutzucker aber meine Schilddrüsen sind okay.

Bei den Ärzten heißt es immer nur ich soll weiter daran arbeiten. Ich fuehle mich nicht gesehen und keiner nimmt es ernst. Vielleicht hat jemand Tipps oder Hilfe, Danke.

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psychosomatik, Übelkeit, Verzweiflung
Warum fühlt es sich noch so ungewohnt an?

Hey also ich war bis vor einem Monat noch bei meinem Vater mithelfen im Obstverarbeitungsbetrieb, und habe laut ihm da gute Arbeit geleistet. Doch ich kam mir dort fehl am Platz vor da ich da mit seiner neuen Freundin arbeiten musste, und ich zu der noch keinen Kontakt keinen gescheiten habe. Da ich die damalige Freundin halt bissi lieber bei manchen Sachen mochte, und mir die halt komisch vor kommt. Aber ja ich habe jetzt seit 3 Wochen einen neuen Job als HR Assistent in einer großen IT Firma, und ich habe mich richtig gefreut auf die zusage von der Firma, da ich bei Ihnen auch im Vorstellungsgespräch nen gutes Bauchgefühl hatte und ich mich nicht unwohl gefühlt habe.

Die letzten 3 Woche liefen auch echt gut, die damalige Kollegin die meinen Job davor gemacht hat, die hat manche Sachen etwas anders gemacht als ich. Doch ich habe da schon sehr viel positives Feedback von meiner Chefin bekommen. Ich möchte auch den Job unbedingt weitermachen, eben weil wenn ich bei meinem Vater wieder anfange weiß ich nicht was ich tun soll. Es fühlt sich auch manchmal noch in der Firma ungewohnt an, da ich gleitzeit habe und mir nur grob gesagt wird wie ich meine Arbeit machen soll und ich im Endeffkt selbst entscheide wie und wann ich sie mache. Es soll sich für mich halt gut anfühlen, und das ich ist halt ungewohnt für mich da ich mich immer in die Arbeit hineinzwingen musste und Arbeit für mich ein Krampf war, doch jetzt gehe ich irgendwie gern in die Arbeit, klar gibts auch Tage wo ich denke, mäh könnte ich lieber daheim bleiben und zocken oder so. Doch ja es ist einfach ungewohnt und es verändert sich halt viel bei mir und das macht mich bissi unsicher.

Könnt ihr mir helfen das ich mich nicht mehr unsicher fühle ? Was kann ich am besten tun gegen sorgen ? Und wie kann ich mich um mich selbst besser kümmern ?

Leben, Freundschaft, Job, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Warum höre ich Nachts Stimmen?

Hallo,

ich versuche mich kurz zufassen. Seit einigen Monaten habe ich dieses Problem. Bevor ich diese Stimme hörte, fing es mit Schlafparalysen an. Meine erste hatte ich letztes Jahr. Diese Schlafparalysen haben sich mit der Zeit immer vermehrt und mittlerweile habe ich tagtäglich mindestens zwei Paralysen. Das beeinflusst natürlich auch meinen Schlaf. Ich habe Angst schlafen zu gehen, mit den Gedanken, dass ich sie wieder bekommen werde. Deswegen mache ich sehr oft die Nacht einfach durch und quäle mich sogar nicht einzuschlafen. Wenn einnickte, habe ich mich wieder wachgehalten. Das ist aber gerade nicht Thema. Viel mehr geht es um die Stimmen, die ich in letzter Zeit höre.

Also: vor einigen Monaten hat es angefangen. Immer nachts, wenn alle schlafen und wenn es vor allem ruhig ist, attackieren mich diese Stimmen. Es ist nicht nur eine, sondern es sind mehrere gleichzeitig. Es ist wie so eine Art flüstern. Das macht mir richtig richtig Angst. Ich hab mit meiner besten Freundin einmal darüber geredet, und sie meinte, dass ich es mir bestimmt einbilde. Das hat mich verletzt, weil niemand es wirklich nachvollziehen kann. Ich weiß, dass ich mir das nicht einbilde. Deswegen will ich auch nie mit jemandem reden. Sie sind mir gar nicht behilflich. Und dann fragen sie sich „ja du erzählst gar nichts“. Aber naja, ich höre diese Stimmen, egal ob ich will oder nicht. Manchmal ist das auch so ein Kichern. Könnt ihr das nachvollziehen?
Tagsüber passiert mir das jedoch nicht. Nur abends, kurz vorm einschlafen. Ich kann durch diese ganzen Sachen gar nicht mehr einschlafen. Bin deswegen tagsüber richtig kaputt. Meinen Schlaf hole ich nach, indem ich einen Mittagsschlaf mache. Tagsüber ist das kein Problem für mich.

Das macht mich echt verrückt, was ist das? Hat das auch jemand, wie geht ihr damit um?

ich hoffe, ihr könnt mich ein wenig aufklären. Bin sehr überfordert. Danke im Voraus!

LG

Freundschaft, Angst, Schlaf, schlafen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Nacht, Schlafparalyse, Schlafstörung

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