Über die christliche Demut?

Es ist erstaunlich, liebe Freunde, dass es immer wieder Christen gibt, welche die christliche Demut mit sich demütigen lassen verwechseln. Während dem Paulus von Tarsus im Galaterbrief Kapitel 6 den Versen 13 und 14 erklärt:

Galater 6, 13 Denn nicht einmal sie selbst, die sich beschneiden lassen, halten das Gesetz, sondern sie wollen, dass ihr euch beschneiden lasst, damit sie sich eures Fleisches rühmen können. 14 Es sei aber fern von mir, mich zu rühmen als allein des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch den mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt.

Uns Paulus also erklärt, dass er sich nicht dafür rühmt, was er an Leistung erbringt, sondern dafür, dass er das Kreuz Jesu auf sich genommen hat. So das der Heilige Geist durch ihn wirken kann. Und das erinnert mich an einen Mann. An Billy Graham.

Der mit seiner Billy Graham Evangelistic Association (BGEA) aus ursprünglich konservativ presbyterianischen Familie kommend, also einer schottischen Kirche calvinistischen Ursprungs, andere würden auch sagen aus dem Bereich der Hugenotten, kommend, zu der Überzeugung gelangte:

Es soll alles in der Evangelisation, oder wie er sagte, den Kreuzzügen genützt werden, was zu Jesus hinführt.

Wobei mir zwei seiner Fragen immer dabei im Gedächtnis bleiben. Die eine, welche er bei der Begegnung mit Ronald Nixon gefragt haben soll, nämlich „Which kind of family are you?“ oder übersetzt „Welcher Art von Familie gehörst Du an?“ und der habe ihm darauf von seiner Universität, der Verbindung, aber auch seiner eigenen Familie bis zur Familiengeschichte erzählt und die zweite, in welcher Billy Graham behauptete, dass man in ganz Amerika mit der Frage „Was halten sie von der Königin?“ erkennen könne, auf welcher Seite jemand politisch steht.

Was ich mich daher schon seit Jahren frage ist, ob es, da ja Europa anders aufgebaut ist, auch in Deutschland und Österreich so typische Fragen gibt, an denen man alles erkennen kann.

Was meint Ihr?

Nein, weil ... 60%
Weiß nicht 40%
Ja, nämlich ... 0%
Religion, Christentum, Gesellschaft, Glaube
Meine Partnerin verdient mehr als ich, aber lädt mich nie ein?

Meine Partnerin (29, weiblich, lesbisch) lädt mich (20, weiblich, bisexuell) nie bei Dates ein.

Bisher hat sie mir noch nie etwas bezahlt, mich bei Dates noch nie eingeladen und mir auch noch nie etwas geschenkt.

Ich dagegen habe sie schon mehrmals auf Dates eingeladen und ihr auch schon ein paar Kleinigkeiten geschenkt.

Sie kommt ursprünglich aus Peru und war schon mal vor ein paar Jahren in Deutschland, sie lebt erst seit Juni 2022 wieder in Deutschland.

Ich hab sie darauf schon mehrmals angesprochen. Zuerst meinte sie, dass es in Südamerika, Peru, wo sie herkommt normal ist das der Mann für die Frau immer zahlt. Und wenn die Frau es mit dem Mann ernst meint und eine feste Beziehung will sich auch alles von ihm bezahlen lässt und wie eine Königin von ihm behandelt werden will.

Nach dieser Aussage habe ich sie daran erinnert, dass sie aber keine Königin ist, wir beide gleich viel wert sind und sie hier in Deutschland lebt, dass ich eine Partnerin auf Augenhöhe möchte und dass das alles andere als gerecht ist.

Zickig und eingeschnappt meinte sie auf toxische Weise, dass sie dachte, dass ich doch immer gerne für sie bezahlt habe. Darauf habe ich geantwortet, dass ich das nicht immer gern getan habe, ich als Auszubildende im dritten Lehrjahr nicht sonderlich viel verdiene und deshalb auch auf mein Geld achten muss. Dann hab ich hinzugefügt, dass wenn ihr das nicht passt, dass ich keine reiche Frau bin, die ihr nicht alles zahlen kann, dass sie sich dann eben eine andere Partnerin suchen muss. Daraufhin meinte sie, vielleicht sollte sie das wirklich.

Darauf hab ich sie fast überall blockiert außer auf Insta, weil ich mega verletzt war und mich ausgenutzt gefühlt habe. Sie hat mir dann auf Insta geschrieben, dass sie das nur gesagt hat, weil sie sich von mir nicht ernst genommen fühlt.

Ich hab ihr dann geantwortet auf Insta, dass ich mich von ihr ausgenutzt fühle und nicht geliebt und dass eine wahre Liebe auf Gegenseitigkeit beruht, also Geben und Nehmen auch im monetären Bereich.

Darauf versprach sie mir ab Januar 2023 mich auch bei Dates einzuladen, zumindest sich mich mit mir abzuwechseln. Ich hab sie gefragt, ob das nicht schon früher geht. Sie hat mir dann geantwortet, dass ich ihr alle Dates bezahlen müsste als Zeichen, dass ich sie wirklich „liebe“.

Ich fühle mich mal wieder ausgenutzt. Früher von Männern auf sexuelle Weise. Jetzt auf intrigante Art und Weise von einer Frau. Findet ihr ihr Verhalten normal, wie kann ich sie loswerden ohne, dass sie sich rächt, habt ihr sowas auch schon mal erlebt und würdet ihr euch an meiner Stelle auch ausgenutzt fühlen?

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Gibt es nur wenige deutsche Staatsbürger, die den Flüchtlingen dabei helfen, sich hier in Deutschland zu integrieren?

Man hört und liest überall, dass sich viele Flüchtlinge nicht in Deutschland integrieren. Aber meiner Meinung nach ist Integration keine Einbahnstraße. Zur Integration gehören immer zwei. Zu meiner Person: Ich bin 27 Jahre alt, bin hier in Deutschland geboren und aufgewachsen und habe einen Migrationshintergrund. Ich selbst habe oft die Erfahrung gemacht (in der Schule und in der Ausbildung beim Finanzamt), dass ausschließlich von mir erwartet wurde, auf die anderen Menschen zuzugehen und mich zu integrieren. Kaum jemand ist aber auf mich zugegangen bzw. hat sich die Mühe gemacht, mich in die Gruppe zu integrieren. Und manche haben sogar abweisend reagiert, wenn ich auf sie zugegangen bin. Dadurch habe ich mich oft unerwünscht gefühlt und habe mich daher aus Selbstschutz immer weiter von den anderen Menschen abgeschottet. Ich habe mich jedoch nicht unterkriegen lassen und habe weiter "gekämpft". Mittlerweile bin ich mit meinem Studium fast fertig und werde als Fachkraft arbeiten gehen.

Zum Thema Integration von Flüchtlingen in Deutschland: Ich kenne relativ wenige deutsche Staatsbürger, die ernsthaft daran interessiert sind, mit geflüchteten Menschen befreundet zu sein bzw. Kontakt mit ihnen aufnehmen möchten. Und ich gehe auch stark davon aus, dass meine persönlichen Erfahrungen auch repräsentativ sind. Denn meiner Meinung nach gibt es in Deutschland oft eine ablehnende Haltung gegenüber Flüchtlingen. Das Resultat ist, dass sich viele Flüchtlinge abschotten, unter sich bleiben, die deutsche Kultur ablehnen oder auch kriminell werden. Und dann beschwert man sich nur über die kriminellen Flüchtlinge und fordert deren Abschiebung. Es ist einfach ein Teufelskreis.

Viele Flüchtlinge sind auch mit der Bürokratie in Deutschland überfordert. Der Weg zu einer erfolgreichen Integration ist gar nicht so einfach. Zahlreiche Anträge müssen ausgefüllt werden. Wie soll jemand das auf Anhieb bewerkstelligen können, wenn er aus einem völlig fremden Land geflüchtet ist? Viele beschweren sich auch darüber, dass gerade junge männliche Flüchtlinge die deutschen Frauen ständig "anmachen" würden. Ich halte es auch nicht für richtig, wenn Frauen belästigt werden. Aber wie würdet ihr euch denn fühlen, wenn ihr als junger Mann von kaum einer Frau beachtet werden würdet und ständig verachtende Blicke erntet? Mich persönlich stört es, dass sich viele deutsche Staatsbürger nicht in die Lage vieler Flüchtlinge versetzen können und nur in ihrer eigenen kleinen Welt leben. Wie betrachtet ihr das Thema Integration? Das würde mich mal interessieren.

Deutschland, Politik, Flüchtlinge, Gesellschaft, Philosophie und Gesellschaft
Kommt ihr aus einem "Akademikerhaushalt"?

Hallo,

Kommt ihr aus einem sogenannten "Akademikerhaushalt"? Haben eure Eltern studiert? Bitte die Antwortmöglichkeiten genau lesen. Das usw. sollte auch klar sein.

Mein Vater hat studiert, meine Mutter nicht. Sie war auf dem Gymnasium, ist aber ein paar Mal sitzengeblieben oder hatte zu schlechte Noten und ist dann auf die Realschule gegangen. Ich selber hab auch studiert.

Ihr könnt gerne dazu schreiben, was eure Eltern studiert haben oder arbeiten und was ihr selber studiert habt, arbeitet oder an die Schüler: Was ihr studieren bzw. werden wollt.

Klar ist es kein Zwang zu studieren und diese Frage soll keinesfalls "abwertend" gemeint sein. Ich finde es übrigens immer cool, wenn Leute nicht aus einem "Akademikerhaushalt" kommen und es dann alleine schaffen. Ich kenne einige "Ausländer", bei denen das so ist.

LG!

Nein, beide Eltern nicht & Ich hab auch nicht studiert usw. 39%
Nein, beide Eltern nicht & Ich hab studiert/(werde) studiere(n) 30%
Ja, beide Eltern & Ich hab studiert/studiere/werde studieren 12%
Ja, ein Elternteil & Ich hab studiert/studiere/werde studieren 11%
Ja, beide Eltern, aber ich hab nicht studiert, usw. 5%
Ja, ein Elternteil, aber ich hab nicht studiert usw. 1%
Andere Antwort: ... 1%
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Sollte ich der Spiritualität trotz meines Glaubens ein wenig den Rücken kehren?

Ich bitte alle Antwortenden um eine respektvolle Umgangsweise, und darum, abwertende Begriffe, wie "dumm" , "Schwachsinn", "Aberglaube", "Humbug", "bescheuert" u.Ä. zu vermeiden.

Ob ihr an gewisse spirituelle Dinge glaubt oder nicht, es IST respektlos mir und anderen gegenüber, einen Glauben mit diesen Ausdrücken so zu diffamieren.

Also bleibt respektvoll und druckt euch normal aus. Danke.

Also...hier die Kurzfassung:

Ich habe mich lange mit spirituellen und esoterischen Themen befasst, und bin aufgrund von persönlichen Erfahrungen, Austausch mit anderen, und sogar Readings in der Astrologie, die erschreckend akkurat waren, zu dem Schluss gekommen, dass ich an all diese Dinge (Reinkarnation, Astrologie, Schicksal, die ewige Seele etc) glaube.

Manchmal wünsche ich mir auch, nicht daran zu glauben, weil ich einfach nicht diese "verrückte Esoterikerin" sein will.

Aber ich kann einfach nicht anders, es wurde mir persönlich eben im Laufe meines Lebens (und gerade durch die Readings die ich hatte), knallhart bewiesen. (Ob ihr dran glaubt oder nicht, bleibt respektvoll)

Jetzt ist es aber so, dass es innerhalb dieser spirituellen Szene verschiedene Menschen gibt.

Und einige von ihnen sind meiner Meinung nach zu extrem, sie erwarten, dass man sich Roh-vegan oder frutarisch ernährt und ungeimpft ist, befassen sich NUR noch mit übersinnlichen Dingen und verlieren den Bezug zur Realität !

Ich habe mich in diesen Kreisen nicht mehr wohlgefühlt, kann diesen Glauben aber nicht ablegen. Es funktioniert nicht nach dem was ich erfahren habe.

Ich möchte allerdings diese menschliche Erfahrung (Inkarnation) hier vollkommen leben, und ganz gleich was im nächsten Leben geschieht, wir sind ja aus Gründen hier inkarniert.

Ich möchte nicht zu sehr abschweifen und wieder mehr mit beiden Füßen auf den Boden kommen und mich zukünftig deutlich weniger mit spirituellen Themen befassen.

Geht es dass ich dieses Thema nach hinten schiebe, aber dennoch daran glaube ? (Ich kann nicht anders als daran zu glauben), aber es müsste doch gehen, eher "normal" zu leben mit weltichen Hobbies und auch über "Matrix Themen" zu sprechen, aber dennoch an diese (für mich) Wahrheit zu glauben, oder ?

(ich glaube eigentlich tief in mir daran dass wir nicht von der Quelle der Schöpfung getrennt werden können weil wir eins sind, aber der Verstand stellt sich mit seinen Ängsten in den Weg)

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