Wie verabschiedet man sich von den Geschwistern und von der Gesellschaft ohne Schlechtes Gewissen zu haben?

Ich möchte gerne ein Berufsabschluss erwerben, aber das Jobcenter zwingt mich dazu das ich mich als Helfer bewerbe.

Wenn ich angenommen aufgrund dessen Situation, durch eine Helfer Tätigkeit nicht voran kommen würde, dann würde es bedeuten, daß man sich bei den eigenen Geschwistern und von der Gesellschaft für immer verabschieden müsste.

Meine Geschwister sind mir sehr wichtig und liegen mir sehr ans Herz und habe großes Vertrauen zu meinen Geschwistern. Da ich keine Eltern mehr habe, sind mir meine Geschwister besonders wichtig, da die mir Halt geben, sonst wäre ich gänzlich komplett alleine.

Bei einer Helfer Tätigkeit kann man Nie wieder anderen in die Augen schauen. Außerdem muss man dann auch noch sehr viel arbeiten, so daß man für andere keine Zeit mehr hat um den Kontakt aufrecht zu erhalten.

Ich weiß nicht, wie msn es am besten so umsetzt, dass nicht böse gemeint ist. Aber man muss dann erstmal mit sich selber klar kommen, weil das Jobcenter einen dazu zwingt unbedingt sich für Helfer Tätigkeit zu bewerben. Die wollen garnicht, das ich ein Berufsabschluss habe.

Es bringt auch nicht Sauer und wütend zu sein. Die Gesellschaft hat sich dafür ausgesprochen, dass das Jobcenter mich jetzt so behandeln darf.

Ich hätte damit kein Problem, den Kontakt zu meinen Geschwistern aufrecht zu erhalten, wenn ich ein Berufsabschluss habe bzw. hätte.

Aber als Helfer Tätigkeit ist man für andere nichts Wert.

Angst, Eltern, Geschwister
Warum leiden soviele unter Gehirnwäsche?

Für viele zählt nur noch der Job und Karriere. Aber alles andere ist den sowas von unwichtig.

Glauben genauso auch, wenn die sehr viel Rentenbeiträge Zahlen, das die Später auch viel Rente bekommen.

Diese Rentenbeiträge bekommen die jetzigen Rentner ausgezahlt. Desto mehr Rentenbeiträge gezahlt werden, desto mehr Rente bekommen auch die jetzigen Rentner, obwohl die Rentner zu Ihrer Zeit durch Ihren damaligen Verdienst nicht zuviel eingezahlt haben, würden die dann trotzdem Heutzutage viel Rente bekommen.

Wer aber Heutzutage viel Rentenbeiträge einzahlt, muss nicht bedeuten, daß man Später auch selber viel Rente bekommt.

Aber sehr viele glauben es so. Das hat was mit Gehirnwäsche zu tun.

Viele die eine Beschäftigung haben sind nur Sauer und Wütend, weil Arbeitslose nicht in die Rentenversicherung einzahlen, um das die jetzigen Rentner noch mehr Rente bekommen könnten. Das Problem besteht aber das Arbeitslose, die eine Beschäftigung bekommen, um dann Rentenbeiträge in die Rentenversicherung einzahlen, nicht unbedingt ein Anspruch haben auf die Spätere Rente. Rentenbeiträge werden für die jetzigen Rentner verwendet und nicht, wenn man selber in Rente geht.

Warum sollte man überhaupt als Arbeitsloser mit einen Niedrigen Lohn beginnen zu arbeiten, wenn doch sowieso nur sehr wenig Rentenbeiträge in die Rentenversicherung eingezahlt werden. Davon haben die jetzigen Rentner genauso wenig davon, aber genauso auch die Arbeitslosen bei Beginn einer Beschäftigung.

Aber alle wollen, das man Beiträge in die Rentenversicherungen einzahlen. Das hat was damit zutun, damit die jenigen sich zufrieden fühlen und das man andere damit ärgert.

Jeder sollte sich erstmal um sich kümmern, aber viele denken nicht an die eigene Rente, sondern vielmehr das die jetzigen Rentner sehr gut von der Rente leben können.

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Hat man weiterhin irgendwelche Ansprüche, wenn man ein zu geringen Lohn bekommt?

Angenommen man beginnt bei einem Dienstleistungsunternehmen als Elektrohelfer, dann wird das Geld wohl kaum reichen zum Überleben.

Ich rechne damit das man dann ca. 500 € Netto als Vollzeitjob bekommt.

Was ist wenn man dann Nirgendswo mehr was bekommt, dann kann man die ganzen Kosten nicht mehr bezahlen.

Jobcenter stockt ja dann sowieso nicht mehr auf.

Dann stellt sich die Frage, ob man die Wohnung kündigen muss, weil man die Miete nicht mehr bezahlen kann.

Ich fürchte das man dann als Helfer Tätigkeit unter die Räder kommt.

OK, wichtig ist Natürlich das dann Lohnsteuer, Kirchensteuer, Krankenkasse, Rentenversicherung, sowie Pflegeversicherung abgeht. So daß wenigstens die Gesellschaft was vom Geld hat.

Aber was macht man, wenn man dann nicht mehr die Miete, Strom, Gas und Rundfunkgebühren bezahlen kann, genauso auch keine Monatskarte mehr bezahlen kann.

Ich weiß dass das Jobcenter, aber genauso auch andere Ämter nicht mehr dazu zahlen, wenn man als Helfer Tätigkeit keine Ansprüche mehr hat. Auch nicht wenn man nur ca. 500 € Netto als Vollzeitjob im Monat verdient.

Was hat man dann von der Krankenversicherung, wenn man keine Miete mehr bezahlen kann.

Aufstockung bekommen nur wer ein Job hat, aber ein Regulären Job und Familie.

Ich denke, das man dann sogesehen in die Obdachlosigkeit rutscht.

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Können bzw. dürfen Geschwister Kredit für Arbeitslose Geschwisterteil bei der Bank machen?

Angenommen das Jobcenter stimmt die Kostenübernahme einer Umschulung nicht zu, dürften dann andere Geschwister für den jenigen Arbeitslosen Geschwisterteil ein Kredit bei einer Bank machen, so daß man sich dann selber bei einen Träger anmelden tut?

Es könnte ja auch sein, dass das Jobcenter es überhaupt nicht will und alles versucht ohne deren Erlaubnis überhaupt was in dieser Richtung zuzulassen.

Nur, was könnte man dann noch machen, sollte es Grundsätzlich verhindert werden, um das man total Unglücklich wird.

Sowie man doch dazu gezwungen wird, das man sich bei Irgendeinen Dienstleistungsunternehmen bewerben muss, was sich wiederum sls Zeitarbeitsfima/ Leiharbeitsfirma herausgestellt, das man total Demotiviert bewirbt und das man es auch beim Vorstellungsgespräch sich Demotiviert darstellt. Einfach nur den Personaler oder Recruiter zuhört, ein Paar Fragen beantworten tut und selber nichts dazu zufügen hat.

Ich weiß, das es eine Todsünde ist, wenn man beim Vorstellungsgespräch sich Demotiviert, aber wenn es der Tatsache entspricht, dann sollte man ja den Personaler oder Recruiter auch nichts vormachen, denn die bekommen es ja sowieso ohnehin mit. Demotivierung hat ja auch was mit Gefühlslage zu tun.

Wie soll man das dann den Jobcenter erklären, wenn man dann beim Dienstleistungsunternehmen nicht genommen wird, weil man als Helfer Demotiviert sich dargestellt hat.

Arbeitslose bekommen selber kein Kredit, aber dürfte es überhaupt erlaubt sein, wenn andere dafür einspringen. Ohne das es in irgendeiner Art angerechnet wird, da es sich ja nicht als Einkommen oder Geschenk handelt.

Durch Fehleinschätzungen kann man einen Arbeitslosen das Leben total zunichte machen. Da wird dann nur noch eine Demotivation vorhanden sein.

Aber sollte man genauso auch Geduld aufbringen, wenn noch garnichts entschieden wurde.

Die Nerven liegen total blank und man weiß auch wirklich nicht wie man sich da jetzt richtig verhalten soll, weil man total verstimmt und Demotiviert ist.

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Wäre ist Schlecht für die Gesellschaft, wenn man sich gegen Organspende entscheidet?

Ich war ja zuvor noch am überlegen, ob ich mich als Organspender dafür oder dagegen entscheide, aber inzwischen tendiere ich mehr in Richtung gegen Organspende.

Kam aber letztendlich nur dadurch, weil alle wollen, das ich ohne Berufsabschluss ein Job suche und arbeiten soll.

Weil Organspende ja immer ein Zentrales Thema darstellt, werde ich mich wohl gegen Organspende bei Hirntod entscheiden, um damit alle Kritiker zu ärgern.

Zumindest werde ich es auch so im Organspendeausweis so vermerken, daß ich gegen Organspende bin.

Alle wissen das man ohne Berusabschluss keine großen Chancen hat, aber wenn mal soweit ist und mir bei einen starken Unfall nicht mehr zu helfen ist, dann wollen alle meine Organe haben.

Dementsprechend habe ich mir so gedacht, wer von mir verlangt das ich ohne Berufsabschluss für wenig Geld arbeiten soll und mir nicht zu Lebzeiten eine Chance gibt das ich ein Berufsabschluss nachholen kann, soll auch von mir keine Organe durch Organspende bekommen.

Aber inzwischen denkt die Gesellschaft auch nicht soweit.

Für das Jobcenter, aber genauso auch für die Gesellschaft bin ich ja schon bereits als tot erklärt worden. Als wäre man nichts mehr Wert. Sowie man doch zum arbeiten gezwungen wird bzw. für wenig Geld für alle arbeiten soll, dann würde man letztendlich als Zombie eine Tätigkeit nachgehen.

Daher würde man ohne Berufsabschluss unglücklich leben und durch das Leben gehen. Deswegen, warum sollte man die Gegner auch noch belohnen.

Ohne Berufsabschluss ist es berechtigt, das man auch keine Organspende zustimmt.

Wenn man mir die Chance geben würde, dann sieht das schon ganz anders aus, aber somit will ich ein Zeichen setzen und damit erklären, das man mit mir nicht alles machen kann, was man will.

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Ist es Möglich eine voraussichtliche Bewerbung hinaus zu verzögern?

Kann man auch erstmal Kontakt mit dem Unternehmen aufnehmen, das im Vermittlungsvorschlag vom Jobcenter steht, oder muss man sich sofort bewerben?

Ich habe ein Vermittlungsvorschlag erhalten, aber das Problem besteht, das ich unbewusst, aber auch wiederum bewusst aussieht das ich eine sehr schlechte Bewerbung schreiben würde und den Lebenslauf auch schlecht beschreiben würde.

Da ich kein Berufsabschluss für den Job besitze, aber dennoch eigentlich vorausgesetzt wäre, dann wäre es gelogen, wenn ich behaupte das ich eine Fachkraft wäre, somit würde ich mich der Tatsache Strafbar machen.

Ich habe mal von 1997 - 2001 eine Berufsausbildung als Energieelektroniker/ Fachrichtung Betriebstechnik gemacht, aber die Abschlussprüfung lediglich nicht bestanden, weil ich damals als Jugendlicher zu sehr aufgeregt war.

Es würde auch sowieso nicht mehr die Möglichkeit bestehen, daß ich jemals die Prüfung nachholen kann, da ich

1. Danach auch keine großartige Kenntnisse mehr erweitern konnte, weil ich auch die Prüfung nicht bestanden habe. Es hat seit dem auch zuviel verändert, seit dem, so daß ich garnicht den Überblick darüber habe.

2. Ich somit ein Berufsabschluss eines Gültigen Verwandten Berufes mit dem gleichen Inhalt erwerben müsste und die Abschlussprüfung nur dafür machen kann, da es sich dann um ein Gültigen Beruf handelt und somit als solches genauso auch ein Ausbildungsberuf darstellt. Es würde sich um den Beruf Mechatroniker handeln.

Vom Inhalt ist der Mechatroniker, genauso gleich zu setzen wie der damalige Energieelektroniker/ Fachrichtung Betriebstechnik.

3. Kaum noch so richtig Erfahrung besitze, wie man ein Bewerbungsanschreiben richtig formuliert, aber auch genauso nicht weiß, wie man Heutzutage ein Lebenslauf Strukturiert, darstellt und was da überhaupt noch rein kommt. Somit würde ich unbewusst, aber wiederum bewusst eine unmögliche sehr schlechte Bewerbung hinschicken, die als solches auch nicht mal im Ansatz Erfolg haben würde.

Im Vermittlungsvorschlag steht, daß man sich als Hilfskraft als Elektrohelfer bewerben soll. Was nützt es einem, wenn man eigentlich nicht das Umsetzen kann, das im Vermittlungsvorschlag drin steht.

Ist es besser, wenn ich erstmal Kontakt per E-Mail mit dem Unternehmen aufnehme und den die Situation schildere, ohne das ich mich bewerbe, aber auch dem Jobcenter gleichermaßen benachrichtige, das ich mit dem Unternehmen Kontakt erstmal aufgenommen habe um desweiteren Vorgang zu klären, ob es Möglichkeiten gäbe, das ich auch denen eine Art Ausbildung mache, mit dem Ziel, das ich ich eine Abschlussprüfung absolvieren.

Wenn es eigentlich so gesehen nicht Möglich ist, weil dafür das Jobcenter zuständig wäre und ich ja sozusagen über diesen Weg eine Umschulung absolvieren müsste, so daß ich ein Berufsabschluss erziele, dann wäre es doch eigentlich Unsinn, wenn ich überhaupt eine sehr schlecht geschriebene Bewerbung an den Unternehmen hinschicke, das im Vermittlungsvorschlag drin steht.

Denn während der Umschulung bekommt man gleichzeitig auch ein Jobcouching, das dann ein dazu verhilft und auch wenn dann zusätzlich noch Hilfe besteht, nach der Umschulung Bewerbungstraining.

Ich habe weder ein Jobcouching, noch bekomme ich kein Bewerbungstraing.

Ist es das beste, wenn ich dies der Arbeitsvermittlung bzw. meiner Arbeitsvermittlerin nochmal so genau darauf hinweise, oder sollte ich mit der Bewerbung, das im Vermittlungsvorschlag enthalten ist, quasi so gesehen, mit dem Kopf durch die Wand rennen und es darauf anlegen lassen, das die mich sowieso Ablehnen.

Ich habe sehr Guten Kontakt mit meiner Arbeitsvermittlerin und Sie weiß sehr genau, wie es um mich Momentan bestellt ist. Sie ist ja auch dafür das man nichts übern Knie bricht, aber Sie hat mir ein Vermittlungsvorschlag zugeschickt.

Nun, es kommt ja ohnehin raus, das meine Bewerbung kein Erfolg haben kann. Dann wäre es doch so gesehen alles zu tun, um das es mit der Arbeitsvermittlerin zu kein Vertrauensbruch kommt.

Ich mache Momentan eine AGH (Arbeitsgelegenheit)/ MAE (Mehraufwandsentschädigung). Dies ist eine Maßnahme. Bei dieser Maßnahme kommt man ja als Langzeitarbeitsloser wieder in ein geregelten Tagesablauf und eignet sich wieder eine Tagesstruktur an. Dient aber auch gleichzeitig dazu, daß man sich festigt, um das man zeigt das man Gewillt ist, so dass das Ziel besteht, auch bewusst eine Umschulung durchzuhalten. Es wird aber auch eine AGH/ MAE aus anderen diversen Zwecken durchgeführt.

Wenn man bereits im Voraus weiß, das man im jetzigen Moment dieses Unternehmen, das im Vermittlungsvorschlag vom Jobcenter drin steht, sozusagen die aktuellsten Kenntnisse nicht Garantieren kann, rennt man dann nicht Gefahr, daß sich dieses Unternehmen den Bewerber für immer merkt und als solches keine Chance für eine Spätere Möglichkeit mehr erhält.

Sowie man im Zwiegespalt steckt, dann hat man die Sorge, daß es mit Absicht zu einer Obdachlosigkeit führen soll.

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Kann man Bewerbung schreiben verlernen?

Ist es Möglich das man Bewerbung schreiben verlernen kann und das man dann, wenn man dazu aufgefordert bzw. dazu gezwungen wird eine sehr schlechte Bewerbung schreibt?

Immerhin kann man ja den Bewerber nachsagen, das man sich keine große Mühe gegeben hat und deswegen dazu beitragen hat, das man mit Absicht gemacht, um bloß weder zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird, noch das es dazu kam, das es zur eventuellen Einstellung kam.

Aber in der Heutigen Zeit sind Bewerbungen schreiben eine hohe Kunst und man glaubt auch inzwischen, daß man ja auch schon fast extra für Bewerbung schreiben ein Hochschulabschluss benötigt.

Der oder die jenige die nur Absagen bekommt, liegt als erstes immer an der Bewerbung direkt. Deswegen müsste man ja sich Gedanken darüber machen, ob es nicht angebracht sei, das die Wirtschaft oder der Staat Schulungen für Bewerbung schreiben anbietet.

Ich Persönlich bin der Meinung, daß man garnicht mehr so richtig durch blickt, wie die Unternehmen es gerne wünschen, wie eine Bewerbung aussehen soll und was man überhaupt schreiben soll.

Daher sollten in der Regel, alle die von Bewerbung schreiben nichts mehr davon verstehen, einfach sein lassen, bevor überhaupt was falsches geschrieben wird. Denn immerhin kann das sehr fatale Auswirkungen für ein Bewerber darstellen.

Manchmal ist es ja besser gar keine Bewerbung zu schreiben als eine Schlechte und katastrophale Bewerbung zu Schreiben.

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Sollte man der verstorbenen Mutter hinterher folgen?

Ist es angebracht, wenn man der eigenen verstorbenen Mutter hinterher folgt, sowie man hier auf der Erde während des Lebens kein Erfolg hat, z.B. keine Partnerin findet, keine Freundschaften hat, keine Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeit und keine Jobmöglichkeiten bekommt, weil kein Unternehmen Interesse an jemanden hat und der Staat indirekt Regelmäßig droht, weil alle Sozialen Absicherung abgeschaft werden sollen?

Es ist sehr Schwer nur mit sich selber alleine klar kommen zu müssen.

Entweder man findet den Anschluss zu anderen, genauso das man Erfolgsmomente verbuchen kann oder die ganzen Aussichten sehen sehr sehr sehr düster aus.

Alleine ist man nichts und auch nichts Wert, sber ab zu Zweit ist man schon jemand und genauso auch in einer Freundschaftsrunde sieht es anders aus.

Sowie msn Ausbildungs-und Weitermöglichkeiten bekommen würde und auch Jobmöglichkeiten eingeräumt wird, dann wäre man ja doch etwas Stolz erreicht zu haben. Nur wollen es viele einen leider nicht zugestehen.

Ich sage es mal so, es geht immer ganz schnell, die Flinte ins Korn zu werfen, aber es ist extrem schwierig auf etwas warten zu müssen.

Nun, da Niemand einer anderen Person dabei großartig hilft und auch keine Guten Ratschläge Parat hat, was man machen könnte, um den verlorenen Anschluss zu anderen wieder zu finden, weil man ja der Person sonst helfen würde, wäre es ja nichts besonderes, wenn man als alleine lebend auf der Erde der eigenen Mutter hinterher folgt.

Dabei besteht ja immer das Problem, wenn diese Person nicht mehr dasein sollte, dann würde wiederum auch Potentielle Arbeitskraft fehlen. Aber wenn kein Bedarf an der jenigen Person letztendlich besteht, dann muss entweder die Gesellschaft los lassen können oder dieser Person die Hand reichen und führen, so daß man sich nicht allzu alleine fühlt und weiß, das es auch bis zum Lebensende ohne Mutter weitergeht.

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Warum dürfen alle Unternehmen selber entscheiden wieviel Lohn man bekommt?

Wie kann das sein, das alle Unternehmen selber entscheiden dürfen, wieviel Lohn jeder bekommt.

Arbeitslose bekommen bei Arbeitsaufnahme bzw. bei Vertragsunterzeichnung den aller Niedrigensten Lohn und alle anderen Mitarbeiter bekommen bei gleicher Tätigkeit den vollen Lohn überhaupt, so daß man weiterhin auf das Jobcenter angewiesen ist, weil man sonst von den geringen Lohn nicht überleben kann.

Machen die Unternehmen das mit Absicht um damit Macht zu Demonstrieren?

Wenn Arbeitslose bei Arbeitsaufnahme angeblich eine Last darstellen, dann dürfen die Unternehmen eben nicht nach Fachkräfte suchen, wenn die nur darauf aus sind billige Beschäftigte zu suchen und das gerade zum Unmut aller Arbeitslosen.

Sofern man Arbeitslosen nur den aller Niedrigensten Lohn zugestehen will, dann entspricht man denen die Gleichheit und die Gleichberechtigung ab, aber auch zum Teil die Daseinsberechtigung.

Unternehmen tun dies aus Willkür und aus Bosheit, weil Sie Arbeitslose damit erniedrigen wollen.

Das komische daran ist, das bei Arbeitslosen weder der Tarifvertrag, noch den Gesetzlichen Mindestlohn zugesprochen wird.

Wie soll man dann mit voller Konzentration bei der Tätigkeit sein, wenn man Beschäftigter 3. Klasse behandelt wird, als würde man nicht Wert sein, aber für die Arbeitskraft reicht es gerade mal so aus und dementsprechend wird man letztendlich auch bezahlt.

Ein Beschäftigten mit den Niedrigensten Lohn mach letztendlich auch noch Schulden, obwohl man es verhindern könnte, wenn der Lohn genauso wäre, wie alle anderen.

Das Gleichheitsprinzip gilt bei Arbeitslosen somit Grundsätzlich nicht.

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Geht es bald allen Bürgergeldempfänger so richtig Schlecht in Zukunft?

Jetzt heißt es das alle Bürgergeldempfänger ab 2025 so richtig Schlecht gehen wird.

Zuschüsse sowohl als auch Beihilfen könnten nach dem Willen vom Finanzminister nicht mehr möglich sein. Genauso das es wohl bald keine Ausbildungen, Umschulungen und Weiterbildungen mehr Finanziert werden.

Programme wie AGH (Arbeitsgelegenheit)/ MAE (Mehraufwandsentschädigung), aber auch wie 16 I und 16 E werden wohl auch nicht mehr Finanziert.

Bürgergeldempfänger sollen mit noch mehr Druck in Richtung Zwangsarbeit bei Unternehmen für einen sehr geringen Lohn arbeiten. Es ist somit eine Verhöhnung, wenn man sich diesbezüglich trotzdem für einen Job mit geringen Lohn bewerben muss.

Damit machen sich alle Unternehmen gleichzeitig angreifbar und müssen damit leben, das dann Hass auf die zu kommt.

Ab 2025 sollen Bürgergeldempfänger jeden Drecksjob annehmen für ein sehr geringen Lohn und es wäre letztendlich sogar unterm Strich weniger als Bürgergeld ink. Wohnung, Heizung und andere Pflichtzahlungen, wie Rundfunkzahlungen und verteuerte Monatskarten für Öffentliche Verkehrsmittel.

Somit würde trotz Arbeit nicht mehr die Wohnung aufrecht zu erhalten.

Da der Lohn dann bei verringerten Lohn nicht mehr ausreichen würde, muss man dann davon ausgehen, daß alle Bürgergeldempfänger bei Arbeitsaufnahme extrem Schlecht gehen wird.

Auch wer dann nur verringerten Lohn erhält, wird auch wohl keine zusätzlichen Hilfen mehr erhalten, sowie man ein sehr Schlecht bezahlten Job annehmen muss.

Aber dennoch bezahlt jemand der oder die ein sehr Schlechtbezahlten Job hat, dann keine Lohnsteuern.

Zumal ja auch bei sehr Schlecht bezahlten Lohn somit die Tätigkeiten unter Umständen in manchen Fällen verweigert werden würden.

Es ist sehr fatal, wenn man Bürgergeldempfänger für sehr Schlecht bezahlte Jobs dazu zwingt und trotzdem mit dem Problem alleine gelassen werden.

Alle Preise werden in Zukunft noch mehr verteuert und Bürgergeldempfänger werden in Zukunft noch Handlungsfähiger werden, weil die Kosten nicht mehr zu Stämmen sind.

Egal ob Bürgergeldempfänger oder sogar für sehr Schlecht bezahlte Jobs, es ist in Zukunft, sowie alles noch teurer wird, ein nicht mehr lebenswertes Leben.

Es würde bedeuten, daß die Mehrheit aller Bürgergeldempfänger auf der Straße leben müssten.

Sowie es allen Bürgergeldempfänger so richtig an den Kragen geht, wird somit eine Angst in der Gesellschaft rum gehen, so daß es letztendlich allen und jeden zu jederzeit zutreffen kann.

Warum zwingt man erst den Bürgergeldempfänger zu Zwangsarbeit für sehe Niedrigen Lohn zu arbeiten, wenn es letztendlich mit großer Wahrscheinlichkeit doch zu großen Unruhen kommen könnte.

Aber da der Staat wohl in den nächsten Jahren bei allen Sozialen Bereiche kürzen wollen, wird dies zu nichts Gutes führen.

Die Frage ist, ob es doch bald zum Bürgerkrieg führt.

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