wieso verteufeln viele männer feminismus?
wieso meinen viele „männer” den feminismus verteufeln zu müssen, wenn sie doch der grund dafür sind, warum diese bewegung überhaupt entstanden ist?
es wäre doch gar nicht notwendig gewesen, wenn die meisten von ihnen nicht solche versager wären,
die ihre kinder im stich lassen, ihre frauen schlagen und missbrauchen usw..
wie können sie trotz dieser tatsache noch respekt erwarten ohne es zu verdienen und was dafür zu tun?
(ps: jene die sich angesprochen fühlen unter euch „männer” ihr solltet mal mit verantwortung probieren)
36 Stimmen
20 Antworten
Schade, dass du offenbar so schlechte Erfahrungen gemacht hast Ich hatte einen tollen Opa, der alles für seine Familie getan hat. Geld verdient, ein Haus gebaut, seine Frau umsorgt und war bis zu seinem Tod für seine Kinder und Enkelkinder da. Mein Vater genau so. Und mein Freund unterstützt mich wo er kann, hatte nie ein Problem, damit, dass ich besser verdiene und würde jederzeit die Rolle als Hausmann übernehmen.
Wie du siehst, deine Verallgemeinerung von "Männern" ist komplett fehl am Platz. Sicher gibt es "schlechte Männer", die gewalttätig sind und Probleme mit Gleichberechtigung haben. Es gibt auch Männer, die an alten Rollenbildern festhalten, weil sie es als einfacher oder besser empfinden.
Das was du hier machst, hat mit Feminismus nichts zu tun, sondern ist einfach nur Hetze gegen Männer.
Es gibt auch schlechte Frauen die ihren Männerhass an Söhne auslassen und sie schlecht behandeln wo Söhne nur Secistisch behandelt werden und dann sollen sie noch Feministin.sein und ein Selbsthass haben?
Bitte lese dir meinen Kommentar genau durch: "Sicher gibt es "schlechte Männer", die gewalttätig sind und Probleme mit Gleichberechtigung haben. Es gibt auch Männer, die an alten Rollenbildern festhalten, weil sie es als einfacher oder besser empfinden."
wieso verteufeln viele männer feminismus?
Ich denke, dies ist ein Beispiel dafür, wo man zu differenzieren lernen sollte. Ich habe nichts gegen Gleichberechtigung, aber ich sehe keinen Nutzen darin (egal für wen) wenn eine frühere falsche Haltung durch etwas zukünftiges kompensiert werden soll, denn das führt in der weiteren Zukunft irgendwann wieder zu einer Kompensation, wenn man moralisch nicht daraus lernt. Es ist wie mit den Koranverbrennungen in Schweden. Meinungsfreiheit ist gut, aber damit offensichtlich absichtliche Provokation herbeizuführen ist nicht gut.
(ps: jene die sich angesprochen fühlen unter euch „männer” ihr solltet mal mit verantwortung probieren)
Wer mir unterstellen will, ich wäre gegen Gleichberechtigung oder für mich wäre Verantwortung ein Fremdwort, hat aber mal so was von keine Ahnung, was mir entspricht. Das ist persönlich beleidigend.
die ihre kinder im stich lassen, ihre frauen schlagen und missbrauchen usw..
Hätte ich Kinder, hätte ich sie mit Sicherheit nicht im Stich gelassen. Ein Nachbar von mir ist alleinerziehender Vater. Wie passt das in Ihr augenscheinlich voreingenommenes Weltbild?
wie können sie trotz dieser tatsache noch respekt erwarten ohne es zu verdienen und was dafür zu tun?
Ich bin jetzt etwa seit 17 Jahren Single. Wissen Sie warum? Nicht, weil ich nicht damit klarkäme, in einer Beziehung zu leben, sondern weil mir wichtig ist, dass die Person, mit der ich zusammen bin, glücklich mit mir ist, und das kann ich für mich nur als eine erkennbare Aussicht sehen, wenn ich mit der betreffenden Person vorbehaltlos glücklich bin. Frühere Beziehungen machten durchaus deutlich, dass ich beziehungsfähig bin, aber sie zeigten durchaus immer wieder, dass es irgendwann zu Entwicklungen kam, die schließlich das Beziehungsende herbeiführten. Nicht dass ich die jeweilige Freundin enttäuscht oder gar betrogen hätte. Ich war in Beziehungen immer treu, ehrlich, zuvorkommend und so weiter, aber trotzdem, auch wenn die Trennungen immer im Guten waren, lag es immer wieder daran, dass irgendetwas fehlte. Wenn Sie mir unterstellen wollen, dass etwas von Deinen in dieser Frage unterstellten Vorbehalten mir gegenüber zutrifft, dann sehe ich hier nur eine Person, die einfach mal keine Ahnung hat - und die bin nicht ich, sondern Sie.
es wäre doch gar nicht notwendig gewesen, wenn die meisten von ihnen nicht solche versager wären,
Es ist offensichtlich zu leicht, über andere zu urteilen, die man nicht kennt. Aber mit wenig Ahnung lässt sich eben viel Meinung dem Anschein nach kompensieren. Aber eben nur dem Anschein nach.
das ist die minderheit. schön das es bei dir so war,
Wo leben Sie? In den 1960ern? Die Realität sieht weit gleichberechtigter aus, als Sie es darstellen wollen.
Irgendwie scheint bei Ihnen die Tastatur nicht richtig zu funktionieren, oder warum verwenden Sie nicht einen einzigen Großbuchstaben, oder machst Du das absichtlich? Wie dem auch sei, aber wenn eine Person nicht einmal dazu in der Lage ist, lasse ich mich von einer solchen mit Sicherheit nicht als "Versager" bezeichnen, wie Sie es getan haben.
Es gibt einen Unterschied zwischen:
- Benachteiligung von Frauen beseitigen
und
- Bevorzugung von Frauen erzwingen
der nicht geleugnet werden darf. Ersteres ist notwendig. Letzteres ist umgekehrte Ungerechtigkeit.
Kleiner Nachtrag, weil ich so niveaulos angegriffen wurde:
Wenn eine Maßnahme zur Gleichberechtigung zum alles beherrschenden, unantastbaren Prinzip wird und Arbeitnehmerinnen nur deshalb einen Job bekommen, weil sie Eierstöcke haben und nicht etwa, weil sie gleichqualifiziert sind, dann ist die "Frauenquote" eben pervertiert. In der Folge wird mehr schlechtere Arbeit geleistet und fallen mehr Arbeitnehmer öfter aus (Schwangerschaft), das Unternehmen macht weniger Gewinne, verliert an Ansehen und Konkurrenzfähigkeit.
Und schauen wir uns die politische Führungsriege an: überall abgebrochene Ausbildungen und Studiengänge, gefälschte Lebensläufe, himmelschreiende Inkompetenz und fehlende fachliche Qualifikationen.
letzteres entspricht aber nicht der realität, das ist nur eines euerer faulen ausreden, statt verantwortung für euer tun zu übernehmen
Was hat eine Frauenquote mit meiner Verantwortung zu tun?
Du kannst hier Hass verspritzen, soviel du willst. Du erzählst mir nichts über die Realität. In der Realität haben hasserfüllte Frauen den notwendigen Feminismus längst pervertiert und radikalisiert. Sie wollen sogar die Sprache verändern, um Männer verschwinden zu lassen.
Hier siehe selbst. Frauen arbeiteten im Durchschnitt immer nur 30 Stunden während Männer 38 arbeiteten
In den USA sogar arbeiten Frauen im dursvhnitt 41 Stunden und Männer 44 Stunden.
Darauf gibt es sogar eine interessante Dr.Phil Folge, wo er darüber geredet hat.
Stimme dir zu aber der heutige Feminismus hat nix mehr mit Frauenrechten zu tun eher, dass Männer Arschlöcher wären, das man keine braucht aber dann mit 30 noch single ist und sich fragt wieso. Ich bin absolut für Frauenrechte aber sowas find ich auch übertrieben. Als hätten die Männer null Wert nur noch.
Ich glaube, dass es mehr Frauen gibt, die gegen den Feminismus sind, als bei den Männern. Nur schreien die es nicht so heraus, sondern halten genervt ihre Klappe.
Wie der Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung. Man wolle mehr Geld, aber keine höhere Pension, Vaterurlaub gestrichen, aber Mutterurlaub soll verlängert werden, wenn die sich schwängern lässt. Dann muss man sie für ihre Schwangerschaft noch loben. Und noch mehr Geld reinstecken. Während Männer in den Knast kommen, wenn sie schon nur aus versehen den Hintern einer Frau beim Vorbeigehen berühren.
Und das ganze Gendern. wollen wir gar nicht anfangen.
das ist die minderheit. schön das es bei dir so war, aber relativiere nicht das was den meisten frauen von uns wiederfährt. wenn du nicht mal versuchst zu verstehen, dann lass es gut sein.