Kann jemand mein Text korrigieren in Geschichte?

Das ist mein Text/Analyse:

Analyse einer russischen Feldpostkarte

 

Die Postkarte namens „Der Albtraum von Wilhelm II. “ stellt einen russischen Soldaten auf einem Pferd dar. Dieser sticht Wilhelm dem zweiten mit einem Speer ins Gesicht. Der deutsche Kaiser wirkt in erster Hinsicht sehr hilflos. Im unteren Teil der Postkarte fällt mir außerdem ein Text auf Russisch ins Auge.

Es ist deutlich derzeitige Kaiser zu sehen, da man auf dem Helm, den er aufhat, einen Adler zusehen bekommt. Er ist im Vergleich zu den russischen Soldaten sehr groß dargestellt. Die Gestik vom ihr wirkt sehr erschrocken und hilflos. Er trägt eine Uniform und stützt sich auf den Globus er liegt im Bett wo er aufgeweckt wird und sozusagen von den Russen in der Nacht angegriffen wird der Karten Titel lautet „Бредь Вильгельма“ welches übersetzt so viel bedeutet wie der Albtraum von Wilhelm außerdem steht unten noch ein Text auf Russisch was unschwer zu erkennen ist dass der russische Soldat eine vollausgerüstete Uniform anhat was auf den Krieg hinweist.

Die Bilderschrift weist darauf hin, dass es aus dem Ersten Weltkrieg stammt ansonsten weist es auf keinem Künstler oder ähnliches hin die Karte soll die Menschen zum Krieg beeinflussen indem sie auf der Postkarte zeigt dass man Wilhelm den zweiten die deutschen quasi über Nacht schlagen könnte ein Brieftext ist nicht bekannt.

Das ist die Postkarte, die ich analysieren sollte:

Nach diesen Kriterien:

An allen die sich die Zeit nehme schon ein vorzeitiges Dankeschön. :)

Bitte gebt mir ein Feedback.

Bild zum Beitrag
Deutsch, Schule, Geschichte, analysieren, Erster Weltkrieg, korrigieren, Wilhelm II.
"Der Tanzbär" von Gottlieb Konrad Pfeffel: Inhalt?

Ein Gauner an dem Weichselstrand,

Wo man nichts kennet als Despoten

Mit ehrnen Zeptern und Heloten

In Lumpen, zog mit kecker Hand

Ein Bärchen aus der Mutter Pfoten,

Die durch ihn fiel. Der Sieger hing

Flugs einen Korb dem armen Waisen

Ums rauhe Kinn. Ein dichter Ring

Mit einem Gängelband von Eisen

Würgt ihm den Hals und überdies

Stumpft er, um sich vor seinem Biß

Zu schützen, ihm die jungen Zähne.

Da half kein Heulen, keine Träne.

Noch mehr; er zwang den armen Wicht

Mit aufgerecktem Kopf und Ranzen,

Er mochte wollen oder nicht,

Nach seinem Dudelsack zu tanzen

Und seinen Affen Favorit,

Der, taub gleich ihm, bei Petzens Klagen,

Wenn dieser seufzte, Fratzen schnitt

Als Reitpferd durch die Welt zu tragen.

Wenn ihn der Unmut überwand,

So büßten seinen Widerstand,

Bald seine Knochen, bald sein Magen.

So strich ihm unter tausend Plagen

Bereits das dritte Jahr vorbei,

Als einst, im Sturm der Schwelgerei,

Sein Herr vergaß ihn anzuschließen.

Die Freiheit winkt; mit schnellen Füßen

Verläßt er seine faule Streu

Und fliehet, von den Finsternissen

Der Nacht bedeckt, durch Busch und Moor

Ins nahe Holz. Mit frohen Küssen

Empfängt ihn seiner Brüder Chor.

Der eine reicht ihm leckre Speisen,

Der andre hilft ihm von dem Eisen

An Hals und Schnauze sich befrein.

Der Hedmann eilet voll Entzücken

Den Gast mit Eichenlaub zu schmücken

Und weihet ihn zum Bürger ein.

Kaum konnte Petz sein Glück ermessen,

Doch lernt er eher Honig fressen

Und nur sich selbst gehorsam sein,

Als seines Henkers Wut vergessen.

Ihr Zwingherrn, bebt! Es kommt der Tag,

An dem der Sklave seine Ketten

Zerbrechen wird, und dann vermag

Euch nichts vor seiner Wut zu retten.

Deutsch, Schule, Geschichte, Gedicht

Meistgelesene Beiträge zum Thema Geschichte