Stimmt es das auf Privatschulen eigl nur reiche und/oder eingebildete kinder gehen?

Hallo Leute!
Folgendes Problem : In einem knappen halben Jahr wechsel ich die schule für's Abitur, habe mich auch schon bei einigen schulen beworben, unter anderem auch bei einer Privatschule. Ich habe vor einigen Tagen auch die bestätigung bekommen, dass ich offiziell angenommen wurde. Ich war vergangene woche zsm mit einer guten freundin zum persönlichen Eltern/Schülergespräch in der Schule dort wurden uns halt nur so persönliche Fragen gestellt über hobbys, interessen usw. Soweit ist auch alles glatt gegangen nur irgendwie habe ich seit dem ein bisschen das Gefühl dass ixh da evt nicht so ganz rein passe, denn die Eltern meiner Freudin sind beides Ärzte und sie sind auch allgemein sehr wohlhabend. Dann waren da ausser uns noch ein mädchen und ein junge da, der vater vom jungen hat irgendwie eine eigene versixherungsfirma und die haben wohl auxh sehr viel geld. Von dem Mädchen arbeiten beide elternteile als bankmanager und sind auxh sehr wohlhabend. Das mädchen selber spielt irgendwie 4 instrumente und spricht ausgefallene fremdsprachen usw usf. .. ich bin aber im vegleich eher gewöhnlich. Mein papa arbeitet als Schumacher & meine mama hat eine Ausbildung zur einzelhandelskauffrau, kann aber momentan auf grund von Krankheit gar nicht arbeiten. Wir sind eher knapp bei Kasse, als das wir genug geld haben. Ich habe angst das ixh wenn ich zu der schule hingehe dort einfach keinen anschluss finde weil alle halt reich sind, die Eltern erfolgreich und wohlhabend und die kinder total von sich überzeugt, eingebildet und hochnäsig sind . Stimmt das evt wirklich ? Oder gehen auch "gewöhnliche Kinder" auf Privatschulen? Hat jmd von euch erfahrungen ? Wäre es eine gute idee auf diese Schule zu gehen ?danke für hilfreiche Antworten!

Schule, Geld, Angst, Freunde, Abitur, Privatschule
Hat mich ein Freund bestohlen?

Hallo ihr Lieben, ich (w, 20) bin gerade in einem ziemlichen Konflikt. Und zwar habe ich den Verdacht, dass ein sehr guter Freund von mir mich beklaut hat. Ich hatte eine Geburtstagskarte die 50 Euro enthielt auf meinem Regal liegen und nachdem er da war, waren die 50 Euro weg. Ich habe keinerlei Beweise und vorstellen konnte ich mir eigentlich auch nie, dass er sowas tun würde. Dazu bin ich ein relativ schusseliger Mensch, der ab und an mal Dinge verlegt. Ich hab zwar meine ganze Wohnung auf den Kopf gestellt, aber mir ist schon öfter passiert, dass ich trotzdem erst Monate später das verzweifelt gesuchte Stück per Zufall irgendwo wiederfand (vielleicht kennt noch jemand dieses Phänomen). Aber als ich ihn vorsichtig fragte, benahm er sich wirklich komisch. Er sagte einfach nur "nein" und sah mich dabei nicht an. Wenn mich jemand verdächtigen würde, würde ich doch fragen, wie er darauf kommt oder irgendwas.. demjenigen nochmal versichern, dass ich nichts damit zu tun habe.. irgendwas dergleichen. Er sagte einfach nur "nein", ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. Ich empfand die Situation als wirklich komisch, aber lies es so stehen, weil ich ihm ja eigentlich immer vertraut habe. Ich weiß nicht.. vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, aber mein Gefühl hat in dem Moment instinktiv Alarm geschlagen. Ich will ihn nicht beschuldigen, wenn er es nicht war. Was soll ich tun? Ihn nochmal darauf ansprechen? Ich wäre bestimmt verletzt, wenn er mir nicht glauben würde, obwohl ich ihm schon gesagt habe, dass ich es nicht war.. Wir sind sehr gute Freunde und ich will ihn nicht beschuldigen, wenn ich mir das nur einbilde und er es wirklich nicht gestohlen hat. Schonmal Danke für alle Ratschläge

Freundschaft, Geld, Freunde, Psychologie, Diebstahl, Straftat, Vertrauen, Gewissenskonflikt
Wie kann man soziale Kontakte finden (und halten), wenn man arbeitslos ist und Hartz 4 bezieht und somit kein Geld für Vereine hat?

Hallo,

(leider bin ich wieder arbeitslos - wurde nach drei Wochen gekündigt)

ich würde nun gerne hier am neuen Ort (musste für meine Arbeit (wo ich nun gekündigt wurde) umziehen, da die fast 200km entfernt war) neue Kontakte aufbauen. In meiner alten Heimat hatte es über ein Sportverein (mit Mannschaftssport) am besten geklappt.

Ich habe auch schon mit drei Vereinen vor Ort gesprochen, ob es Ermäßigungen gibt. Leider gerade mal 10 € pro Jahr bei regulären Mitgliedsgebühren von 110 € pro Jahr bei einem, bei den anderen keine Ermäßigungen. (Ausnahmen würde es nur für langjährige Mitglieder von mindestens 5 Jahren geben, da sie keine Mitglieder verlieren wollen).

Nun ja, beim Sport - insbesondere die Mannschaftssport - fühle ich mich mehr verpflichtet, dann wirklich hinzugehen, als wenn es nur irgendein offener Lauftreff oder so ist - und meistens total unterschiedliche Menschen zusammen kommen.

Für mich wäre eine feste (Sport-)Gruppe, in der man sich regelmäßig (wöchentlich bzw. 14-tägig) immer dieselben Leute trifft, am besten (auch Ärzte und mein Psychologe empfehlen es mir so). Aber wer finanziert sowas? Jobcenter und/oder Krankenkasse jedenfalls nicht.

Auch bei Suche über Internetseiten, um Freizeitpartner zu finden, liefen erfolglos - ein/zwei/maximal 3 Treffen, danach war Schluss. (Ich hatte schon öfter mal Probleme, Kontakte über längere Zeit zu halten, zumal ich leicht schüchtern bin. So hasse ich es, dass immer ich dauernd anrufen musste. Meine Freizeitpartner hatten sich dagegen nie von sich aus gemeldet. So jemanden bräuchte ich aber, damit ich dann auch Kontakt halten kann, also diese Woche rufe ich an - die nächste er.)

[PS: Über PC/Internet hab ich ein paar Kontakte (aber leider weit entfernt), hiermit beziehe ich mich auf soziale Kontakte vor Ort]

Sport, Geld, finden, arbeitslos, Kontakt

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