Können sich ihre Gefühle mit der Zeit entwickeln?

Hallo Leute,

In meinen vorherigen Fragen ging es um meine beste Freundin in die ich verliebt bin.

Also, es ging wirklich die ganze Zeit hin und her und wir beide hatten unsere Gefühle nicht mehr unter Kontrolle.

Sie war sich auch sehr unsicher ob eine Beziehung zwischen ihr und mir funktionieren würde.

Wir haben daraufhin beschlossen, nicht mehr über dieses Thema zu reden. Auch wenn es mich bis heute immer noch sehr bedrückt.

Meine eigentliche Frage ist, können sich ihre Gefühle mit der Zeit ändern, wenn wir viel mehr miteinander was unternehmen?

Das Problem ist, sie geht auf die FOS und ich gehe aufs Gymnasium und wir haben für uns fast gar keine Zeit, wenn wir Schule haben.

Das zweite Problem ist, dass ihre Eltern geschieden sind und das es uns schwieriger fällt uns zu treffen. Vorallem, ihr Vater weiß nichts von mir aber die Mutter schon

Wir sind immer noch sehr gute Freunde wie vorher und es hat sich kaum was verändert (denke ich) aber irgendwie habe ich immer noch Gefühle für sie.

Ich möchte mehr mit ihr was unternehmen, aber sie hat bis 17:00 Uhr Schule und sie ist dann immer müde um was zu machen. Und sie ist nie am Handy, so dass man sich wenigsten auf WhatsApp unterhalten kann.

Meine zweite Frage ist, da ich eine bessere Bindung zu ihr aufbauen will, wie mache ich das am besten? ich interessiere mich eh schon für sie und dass was sie macht und unsere privaten Verhältnisse halten wir auch unter uns...

Könnt ihr mir bitte Tipps geben? ich wäre dankbar dafür. :))

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Traumdeutung - wie kommt so etwas zustande?

Guten Abend!

Ich weiß, das ist eine wahrscheinlich kreuzdämliche Frage, aber ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Vielleicht kann mir jemand helfen.

Es geht um einen seltsamen Traum, der ca. 1994 spielte und sich um einen Jungen drehte, der südafrikanische Eltern hat und in einem Hochhaus lebt. Das Treppenhaus war hell, die Mutter nett, der Junge hieß im Traum Owen - keine Ahnung ob das ernsthaft ein Vorname ist. Der Vater war Soldat, die Familie hatte mehrere kleine Kinder und fuhr einen weißen Kombiwagen mit verdunkelten Fenstern. Ich war im Traum der alte Nachbar mit buntem Hemd, Ende 50, Brille, graue Haare. Der kleine Junge Owen war eines Tages nicht mehr da und galt als entführt. Dann wachte ich auf.

Der Traum war so real, dass er mich fertig gemacht hat. Irgendwie hatte ich das Gefühl, so jemanden mal gekannt zu haben. Ich selbst entsprach mir selbst nur Ende 50 und so, es war echt schlimm.

So schlimm dass ich mich nicht traute drüber zu reden ... wie kommt so etwas, sagen solche Träume was und wie komme ich auf so einen Mist? Irgendwie hatte ich das Gefühl, das erlebt zu haben. Ich gebe nix auf Esoterik und Traumdeutung normalerweise, aber vor Jahren ist so etwas schon mal passiert und ich hatte das Gefühl schon mal da gewesen zu sein als Herr, der Ende der 80er um die 50 war. Es war ganz grausam.

Ich bin nicht krank oder überarbeitet oder durch den Wind, es geht mir gut, stehe mitten im Leben ... aber das ist alles sehr suspekt.

Wie kommt so etwas, gibt's da Erklärungen für?

Danke!

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Was soll ich machen (Beziehung/planlos)?

Das Thema belastet mich auch ziemlich, aber irgendwie verdränge ich es auch ständig und will es nicht wirklich wahr haben. Ich hab jetzt seit 2 Jahren einen festen Freund (er ist mein 2ter Freund). Es ist allerdings eine Fernbeziehung, aber wir sehen uns ziemlich oft. (er wohnt in Berlin und ich nähe Köln) Aber ich hab einfach das Gefühl, dass ich ihn nur noch als Freund mag und nicht als Beziehung. Ich hab einfach nicht mehr dieses kribbeln im Bauch (okay, ich weiß, dass es nicht ewig wie bei frisch verliebten ist) und ich fühle mich auch nicht mehr wirklich von ihm angezogen (sexuell). Ich mag es irgendwie nicht, wenn er mich küsst und der Sex endet oft im Streit(fragt mich nicht wie wir das immer schaffen) und fühlt sich oft wie etwas an, dass ich einfach hinter mir haben will. Ich kann mich da auch irgendwie überhaupt nicht mehr fallen lassen. Bei Frauen ist das ja sowieso irgendwie Kopfsache und da hapert es bei mir. Und nein, er hat mir nichts getan und vertrauen tue ich ihm. Es ist plötzlich einfach so. Ich hab lange Zeit gedacht, dass es vielleicht an der Pille liegt, da ich eine längere Zeit recht starke Nebenwirkungen von ihr hatte (Libido Verlust), aber momentan habe ich oft Träume oder Fantasien mit anderen Männern. Selbst in den Träumen fühle ich mich direkt schuldig und sage, dass geht so nicht. Ich würde ihn auch in echt selbstverständlich nie betrügen, aber daran erkenne ich, dass es wohl an ihm liegt und nicht, dass ich generell keine Lust auf Sex hätte. In letzter Zeit bin ich irgendwie auch ziemlich genervt davon mich ständig bei ihm zu melden (z.B "gute Nacht ich liebe dich" usw) und es nervt mich teils auch, wenn er mit mir schreiben möchte. (ich weiß klingt asozial). Und immer wenn ich ihn mal eine Zeit lang nicht sehe, vermisse ich ihn auch irgendwie nicht mehr und bin irgendwie froh mal "Pause" zu haben. Das Problem ist nur, dass ich mir ziemlich sicher bin, dass er für mich noch stärkere Gefühle hat. Wir planen sogar schon zusammen zu ziehen und er & seine Eltern haben mir sogar Angeboten bei ihnen im Laden zu arbeiten. (Was für mich sehr gut wäre, da es mit meinem Abschluss leider nicht geklappt hat und ich da gerade in einer schwierigen Situation bin) Er plant einfach schon so viel für die Zukunft und ich hätte das auch alles gerne mit ihm und will ihn irgendwie nicht enttäuschen. Ich fühl mich auch echt schlecht wegen meinen Fantasien oder dem genervt sein, wenn er sich einfach nur meldet oder Anruft. Ich denke allerdings, dass es auch damit zusammenhängen könnte(die Fantasien), dass ich mich nie wirklich sexuell ausleben konnte, da ich früh in meine erste Beziehung gekommen bin und kurz danach sofort in diese. Ich weiß gerade einfach nicht weiter, einfach so schluss machen möchte ich irgendwie nicht. Kann man denn nicht irgendwie wieder eine stärkere Bindung zu einer Person aufbauen?

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Kann man mich noch retten?

Hey also erstmal uhm ich bin 18 jahre gehe noch zur schule und ich nehm ich mir jz mega viel zeit um dies hier zu schreiben.

Angefangen hat alles damals als ich 12-13 jahre alt war. 5 klasse wie wissen alle wie wir uns da gefühlt haben. Auf jedenfall Fing dort mein abgrund an. Ich wurde 4 jahre am stück gemobbt, zusammengestaucht, bewusstlos geschlagen, verraten hintergangen und ignoriert. Habe hierzu noch ne sehr starke und spezifische art von adhs

(so stark ausgeprägt dass ich früher ohne Behandlung meinen kopf gegen die wand geschlagen habe damit mein kopf einmal in meinem leben ruhe gibt. Und damit kommen noch ganz viele andere Faktoren zusammen)

und kenne mich damit mittlerweile sehr gut aus. Ich hab in diesen mehr als 4 Jahren so gut wie alle meine gefühle verloren. Ich kann niemandem mehr trauen niemandem mehr etwas sagen ohne flashbacks und wortwörtlich Todesangst davor zu bekommen dass es mir irgendwann wieder so geht.

Stellt euch einfach mal vor eine Gruppe von 16-18 mann oder Leuten steht um euch und tritt auf euch ein... alle gleichzeitig... was wollt ihr tun? Nichts weil man nichts tun kann. Vorallem nicht als kind. Also ich habe diese Situation schon mehrmals gehabt. Genauso wie ich nicht mit ins Schullandheim durfte zu meinem EIGENEN Schutz.

und falls es jemanden interessiert... ja meine eigenen freunde waren unter diesen 18 Leuten. Die denen ich geholfen habe und danach Immernoch half.

Ich glaube auch dass es nicht gesund für die psyche ist wenn man als 12 jähriger 4-5 oder ich glaube sogar 6 jahre selbstmordgedanken zu haben

Egal ob ich eine 6 schreibe ob ich geschlagen ausgelacht oder einfach nur grundlos beleidigt werde oder wurde hab ich immer gelacht. Und jz fühl ich nichts mehr. Ich lache egal wie ich mich fühle. Weil ich mich damals an meinem lachen festgehalten habe.

Es war immer mein lachen dass mich glücklich gemacht hat weil sonst nie jemand mit mir lachte...

Und ja ich wollte mal fragen ob man mich überhaupt noch retten kann oder ob mich meine damaligen freunde und Klassenkameraden zu sehr kaputt gemacht haben.

und zu meinem jetzigen ich: Gefühllos,Emotionslos ausser ich werde an damals erinnert, helfe jedem und immer wann ich kann egal obs mir schlecht geht (hab ich mir von damals angewöhnt)

danke fürs lesen und wenn ihr noch irgendwas wissen wollt schreibt mich doch gerne einfach an

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Gestern noch Liebe und heute Trennung?

Hi liebe Community,

Ich war mit meiner Ex-Freundin 1 1/2 Jahre zusammen bis sie vorgestern Schluss gemacht hat.

Es war immer eine schöne Zeit und klar hatten wir auch mal Streit, und waren auch mal sauer aufeinander, haben es aber immer in Ordnung gebracht.

Meine Ex war bis zuletzt noch total normal zu mir, hat "ich liebe dich" geschrieben, hat sich so leicht "eifersüchtig" gezeigt weil ich von einer neuen Arbeitskollegin erzählt habe (Aber auf süße Art und Weise), wollte wissen mit wem ich schreibe und hat sich wie immer für alles interessiert, wir haben sogar noch 2 Tage vor der Trennung über ein spezielles Thema gesprochen wo sie noch sich als sehr dankbar gezeigt hat und geschrieben hat "danke dass du da bist und ich bin froh dich zu haben". Und jetzt ist auf einmal alles vorbei....!?!? (Einen Tag vor der Trennung bekam sie ihre Periode, aber ob das damit zusammen hängt?)

Sie meinte als Trennungsgrund, dass die Gefühle nicht mehr so ganz wie am Anfang sind, und sie will dass ich auch selber komplett glücklich bin (sie meinte also, dass sie denke ich sei mit ihr nicht glücklich)

Naja ich habe aber den Schritt respektiert, war zwar sehr verletzt und traurig, aber jetzt nach 2 Tagen habe ich einen klareren Kopf und sehe die ganzen positiven Momante der letzten Tage.

Alles in der letzten Woche war noch so gut!

Keiner kann mir natürlich beantworten warum sie Schluss gemacht hat. Aber denkt ihr, dass sie noch irgendwas für mich empfindest und dass ich eine Chance habe sie zurück zu holen? Ich habe eine Kontaktsperre jetzt eingeleitet, und ich werde mein Leben um einiges ändern und viel neues Machen, ich will ja wieder attraktiv und neu auf sie wirken aber ich will sie wieder zurück!

Denkt ihr, dass bei ihr noch irgendwie Gefühle sind und sie vielleicht eine zu schnelle Entscheidung getroffen hat, und dass ich eine Chance habe?

Schon mal vielen Dank für Eure Hilfe!!

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Ist es egoistisch, Fremdgehen zu beichten?

Manche Leute behaupten das ja, weil man durch die Beichte nur sein Gewissen erleichtern wolle und der anderen Person unnötig schaden würde.

Ich sehe das nicht so. Zwar fügt man der anderen Person durch die Beichte psychischen Schaden zu. Allerdings ist Ehrlichkeit ein hohes Gut in einer Beziehung. Gerade bei Dingen, die sogar den Bestand der Beziehung gefährden können, sollte man diese im Regelfall schon beichten, auch wenn man sich dadurch ausliefert. Ansonsten würde man eine Beziehung führen, die die andere Person bei Kenntnis der Wahrheit womöglich gar nicht mehr wollen würde.

Dieser Grundsatz gilt aus meiner Sicht auch bei ONS. Manche unterscheiden da ja.

Natürlich hat die Wahrheit nicht immer Vorrang im Leben, Notlügen benötigt man häufig, sonst würde das ganze Sozialgefüge gar nicht funktionieren. Insofern sind vielleicht auch beim Fremdgehen Fälle denkbar, bei denen ein Verschweigen besser sein könnte, das beschränkt sich meiner Meinung nach aber auf Ausnahmen(z.b. bei einem (äußerst) geringfügigen Fehltritt, der den Bestand der Beziehung mit Sicherheit nicht gefährden würde; oder wenn das Beichten des Fehltritts die andere Person nicht nur schwer verletzen würde, sondern sie in schwerste Depressionen oder den Suizid treiben würde).

Aber im Grundsatz sollte man schon beichten.

Was meint ihr dazu? Was meint ihr zu meinen Ausnahmen?

(Die erste Antwort könnt ihr auch dann auswählen, wenn es seltene Ausnahmen für euch gibt. Bei der zweiten Antwort gilt dasselbe. Wenn es eurer Mdinung nach halt keinen wirklichen Grundsatz gibt, dann die dritte Antwort.)

Man sollte prinzipiell immer beichten. 60%
Kommt darauf an. 21%
Man sollte prinzipiell nicht beichten. 19%
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Wie kann aus Sympathie Ablehnung werden?

Gestern sinnierte ich beim Musikhören am Abend ein bisschen mit mir über "die Leute" - genauer gesagt über frühere Bekannte aus meiner alten Heimat.

Mit den Jahren wurden mir Leute, die mir einmal sehr sympathisch waren, einfach nur lästig und unangenehm - und das, obwohl sie mir im Grunde genommen nichts getan hatten. Irgendwie wurden sie mir einfach mit der Zeit unangenehm. Sie waren vielleicht nervig und distanzlos, aber das hatte mir erst dann was ausgemacht, als sie dann teilweise Wohnungen in meiner ehemaligen Nähe bezogen und man sich ständig sah.

Ein Beispiel wäre eine Reinemachefrau auf meiner alten Arbeitsstelle: Solange die drei Ortschaften weiter wohnte und wir uns nur gelegentlich in der Firma sahen, war "die Maria" mir sehr sympathisch und wir haben viel geredet und gelacht - seit sie drei Hochhäuser weiter wohnte, habe ich sie auf einmal als nervig, unangenehm und marktschreierisch wahrgenommen, obwohl sie mir nie was getan hat.

Es gibt noch mehr Beispiele, auch aus der Vereinswelt. Leute, die ich da mal sehr gemocht habe, waren mir auf einmal suspekt bis unangenehm, sodass ich mich zurückzog. Auch hier das gleiche: Sie waren vielleicht distanzlos und penetrant, aber auf keinen Fall "falsch". Wir waren mal befreundet, hatten einen Stammtisch, irgendwann habe ich das nur noch gehasst.

Ich sage mal so: Mit 20-25 fand ich die alle nett und es war okay, aber als ich die 25 hinter mir hatte, wurden sie mir mit jedem Jahr unangenehmer.

Woran liegt so etwas? Entwickelt man sich weiter oder hat das mit anderen Eckpunkten zu tun?

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Fühle mich nur Leer könnt ihr mir helfen?

Ist es normal dass man am Ende der Pubertät sich einfach nur leer und seltsam fühlt ohne jetzt rüber zu kommen wie die ganzen depri Kinder die sich immer reinsteigern.Seit Dezember 2019 fühle ich mich als ob ich von jetzt auf gleich gar nicht mehr fühle,klar gibt es Tag an denen ich lachen kann und richtig glücklich bin, aber dann wenn ich wieder zuhause bin denk ich über sehr viele Dinge nach und fühle mich nicht komplett,wo bei mein Leben eigentlich momentan ganz gut läuft.Wenn ich mit Freunden unterwegs bin fragen Sie manchmal was los ist und dass ich traurig gucken würde, ich würde alles andere scheinbar ausblenden sagen sie ..

ich kann ihnen aber auch nie eine Antwort geben weil ich wirklich nicht weiß was los ist.Ich wache in der Nacht seit Anfang Januar öfters auf und kann nicht mehr einschlafen und am Tag könnte ich einfach nur schlafen.

ich bin seit 3 Wochen mehr wie erschöpft durch den ,,Schlafentzug” und verliere öfters meine Ziele,ich frage mich dann ob es das ganze überhaupt wert ist noch weiterzumachen vor 2 Wochen habe ich darüber nachgedacht Mir das Leben zu nehmen.ich denke fast jede Minute daran was wäre wenn ich das ganze wirklich durchgezogen hätte und wie viel leid ich damit meiner Familie und Freunden angetan hätte dennoch verfolgt mich der Gedanke es zu tun ich habe versucht mir eine Liste zu machen mit den Dingen für die es sich lohnt weiterzumachen ich schaue sie mir immer an wenn in der Nacht nicht schlafen kann.

ich hoffe hier hören mich ein paar Personen an und können mir eventuell einen Ratschlag geben was ich tun könnte oder was mit mir los ist

<3

Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Liebe und Beziehung
Druckgefühl in Brust nach Trennung?

Hey ihr da draußen, ich habe mich vor ein paar Tagen von meinem Freund getrennt. Die Beziehung hat für uns beide nicht mehr richtig gepasst denn wir haben uns ziemlich auseinandergelebt. Wir waren jetzt fast 8 Jahre zusammen. Wenn ich meine letzten Beiträge kennt wisst ihr das es mir schon etwas länger nicht gut ging. Wir haben auch versucht an den Probleme zu arbeiten aber es hat nicht wirklich was gebracht. In mir kam dann immer wieder so ein unruhiges Gefühl auf, hatte immer mal wieder so ein Druckgefühl in der Brust und habe auch immer wieder weinen müssen. Das ganze schon bevor es zur Trennung kam. Auch jetzt 4 Tage nach der Trennung habe ich dieses Druckgefühl in der Brust ab und zu und fühle mich auch irgendwie unruhig. Zeitenweise als ob man Angst hat zb wie vor Prüfungen - aber nicht nervös, oft bevor man weinen musst hat man auch dieses Gefühl in der Brust. Allerdings muss ich nicht wirklich weinen, klar gibt es moment wo ich es am liebsten täte aber ich weiß dass die Trennung das richtige für uns beide ist. 

Oftmals lege ich mich mittags wenn ich zeit habe ein wenig aufs ohr, aber im moment geht das für ca 10 minuten dann bekomme ich auch wieder so ein druckgefühl in der brust und schrecke regelrecht auf und kann dann nicht mehr „weiterschlafen“

Sind solche Gefühle normal auch schon vor der Trennung. Ich wusste ja schon länger das es früher oder später so kommen wird. Und sind diese Gefühle auch nach einer Trennung normal? Und wie lange hält sowas an?

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Trauert mein Freund seiner Ex zu sehr nach?

Hallo!

Mein Freund und ich sind seit ein paar Wochen zusammen und die Trennung von seiner Exfreundin, mit der er ca 2 Jahre lang zusammen war, liegt 3-4 Monate zurück. Wir haben extra gesagt, wir wollen es langsam angehen lassen und eigentlich sind wir, soweit ich weiß, auch echt glücklich miteinander und genießen unsere gemeinsame Zeit.

Allerdings ist da etwas, das mich sehr stört und nachdenklich macht. Schon von Anfang hat hat er sehr häufig noch von seiner Exfreundin gesprochen und Dinge von ihr erzählt. Natürlich habe ich ihn dann gefragt, ob er sie noch liebt und er meinte, dass er sie nur noch als eine wichtige Person in seinem Leben betrachtet, weil die beiden ja eine lange Zeit miteinander verbracht haben und er sie lediglich nicht vollständig aus seinem Leben haben möchte.

Das habe ich komplett respektiert und konnte es auch perfekt nachvollziehen, also habe ich es dabei belassen.

Allerdings hat er mir gestern erzählt, er habe alte Fotos von seiner Ex und sich auf seinem Handy gefunden und das habe in ihm ein negatives Gefühl und irgendwo Schmerzen ausgelöst. Aber gleichzeitig meinte er, dass er nicht mehr an ihr hängt. Nur der Gedanke an die Trennung löse ein schlechtes Gefühl in ihm aus.

Ich mache mir wirklich viele Gedanken und Sorgen, schließlich möchte ich, dass er das mit uns wirklich will und ernst meint. Er meinte wenn er das alles nicht irgendwie wollen würde, wären wir jetzt nicht hier, aber dieser Satz hat mich eher noch mehr zum Nachdenken bewogen.

Es wirkt auf mich so, als sei er sich insgeheim noch sehr unsicher bezüglich unserer Beziehung und das will ich natürlich nicht. Ich möchte auch kein Lückenfüller oder Ersatz sein, sondern, dass er wirklich mit mir zusammen ist, weil er es will und sich komplett sicher ist...

Was meint ihr dazu? Was würdet ihr an meiner Stelle dazu denken und wie würdet ihr handeln? Danke im Voraus!

Liebe, Freundschaft, Gefühle, Beziehung, Ex, Liebe und Beziehung

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