findet ihr ich war damals im recht oder ich war eher arm dran weil mich danach so viele verlassen haben?

ich hatte mal nen besten freund der hat mich mal vorm feiern extrem abgefüllt (ich war damals 17 oderso) und obwohl ich dauernd sagte ich will nicht mehr hat er mir weiter und weiter alkohol gegeben

und schlussendlich nahmen meine freunde mich beim feiern dann nicht mit weil ich soo betrunken durchs vorglühen war

eine hat mich dann sogar noch in den pool geworfen somit waren mein make up und meine haare im a...also konnte ich sowieso nicht mitgehen

die jungs haben mir dann auch noch lügengeschichten erzählt dass ich eh mit gewesen wäre beim feiern und ich dort vergewaltigt worden wäre und jetzt bestimmt schwanger sei usw.

ich war soo sturzbetrunken dass es möglich gewesen wäre, ich wusste nämlich wirklich nichts mehr. Was aber gestimmt hat, als ich bewusstlos am klo lag, haben mich 2 der jungs die auch da waren gef...und es gefilmt und mir danach voller lachen gezeigt und mir gesagt was für eine eklige s....ich bin....

jedenfalls war ich dann soo sauer, dass ich dann das ganze haus von dem kumpel von mir und seinen geschwistern (seine schwester war die, die mich in den pool warf) verwüstet hab. Ich hab lauter gegenstände kaputt gemacht und das ganze haus verwüstet, mit edding die wände bemalt usw. und dann bin ich abgehauen zum high way gerannt und wollte mich dort umbringen weil ich mich so gedämütigt gefühlt hab

zum glück aber haben mich dann meine eltern irgendwo am straßenrand gefunden und abgeholt

aber das haus war verwüstet und ich hab damals 3/4 meiner damaligen freunde verloren durch diesen abend.

ich war dann ein halbes jahr lang total verhasst und hab ab da wieder mehr mit meinen kindheitsfreunden zu tun gehabt und neue freundinnen gefunden.

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Keine Dates und jede Frau denkt ich bin komisch bzw. jede sagt ich wäre nicht ihr Typ?

Hallo zusammen:

vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen, denn ich habe ein ganz besonderes Problem was ich nicht ganz verstehe wie ich das endgültig lösen kann.

Folgendes: ich bin mittlerweile 23, fast 24 Jahre alt, stehe mitten im Leben, bin auch nicht ganz blöde mit Abitur und habe soweit auch einen Freundeskreis mit meinen Jungs.
Es gibt aber etwas was mich langsam echt bedrückt: ich hatte nämlich noch nie eine Freundin oder geschweige denn ein Date, denn jedes Mal wenn ich neue Frauen kennengelernt habe kam nur ein „er ist nicht mein Typ“ und das ohne Witz jetzt bei JEDER. (!!) Das ist doch langsam nicht mehr normal, selbst Tinder hat nichts gebracht, denn da habe ich maximal 1-2 Likes bekommen und als ich mal das ganze ohne Bild gemacht habe und wir ein nettes Gespräch aufgebaut haben, wurde ich sofort gelöscht nachdem ich ihr ein ganz normales Bild von mir geschickt habe und nein das ist kein Einzelfall. Kurz zu meinem Aussehen, ich habe braune Haate, bin soweit immer gepflegt und auch nicht übergewichtig. Würde mich als „durchschnittlich“ beschreiben, deshalb verstehe ich das ganze umso weniger.

Selbst wenn ich mal welche im Club anspreche unterhalten sie sich nur dann sehr widerwillig mit mir und wirken genervt statt dass man einfach mal ein Gespräch aufbauen kann.

Auch in meinem Freundeskreis hab ich welche kennengelernt, habe meinen Kumpel auch gefragt was sie von mir halten und er meinte sie würden mich zwar sympathisch finden und die alle meinten wir wären zwar befreundet aber iwie habe ich das Gefühl da stimmt irgendwas nicht. Bei gemeinsamen Gesprächen fühle ich mich nur wie das fünfte Rad am Wagen und habe manchmal das Gefühl ich werde eher als „Statue“ gesehen die da sitzt 😂🤦🏻‍♂️ und ganz ehrlich: manchmal denke ich, dass andere mich für einen Psychopathen halten obwohl das überhaupt nicht stimmt aber so wirkt es für mich. Leider können mir da meine Freunde auch nicht helfen, sie wissen auch nicht was da genau los ist. Aber innerlich schmerzt es echt schon sehr nicht so von Frauen wirklich gemocht zu werden wie man ist ohne, dass man sich groß verstellen muss.

Ich möchte doch echt einfach nur wissen was mit mir nicht stimmt, normal kann das nicht sein. Während andere einfach auch mal locker angeschrieben werden oder sowas kommt bei mir einfach NICHTS dergleichen und wenn sich mal welche über mich unterhalten ob ich nicht vielleicht mal eine ernsthafte Option wäre mich näher kennenzulernen kommt nur ein „Neeee 🤮🤮🤮“. (Erzählungen von einem Kumpel)

Irgendwann nach all den Schlägen in die Fresse nagt das auch am Selbstbewusstsein und Ich weiß nicht mehr was ich da noch tun kann endgültig aus dem Teufelskreis rauszukommen. Eine faire Chance habe ich nämlich noch nie bekommen, weil ich ja immer „aussortiert“ werde bevor ich mich auch mal unter 4 Augen tiefgründiger mal mit einer unterhalten kann.

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Warum hänge ich ihm solange nach?

Ist es normal nach paar Wochen immer noch jmd nachzuhängen? Ich hab ihn zuerst gekorbt mal, aber dann hatte ich doch Interesse an ihm bekommen, nachdem wir auf einer Party was miteinander hatten und öfters zufällig gesehen und viel geredet haben.

Er hat mir dann gesagt, dass es noch eine andere gibt. Er schien aber trotzdem gewisses Interesse an mir zu haben. Aber ist auch egal, es kann nichts werden aus uns, aber ich mag ihn und seine art und will ihn echt gerne weiter kennenlernen, aber es geht nicht aus gewissen Gründen.

Manchmal, so wie heute, bin ich immer noch traurig darüber und würde gerne bei ihm sein. Obwohl das schon mehrere Wochen her ist.

Ja, vermutlich will ich einfach generell Aufmerksamkeit, weil ich schnell viel an eine Person denke. Bei ihm ist es aber doch etwas anders. Sein Lächeln, seine art, sein reden, seine Augen, sein aussehen, sein Blick, seine aufmerksame art, sein Küssen, ... alles vermisse ich.

Ich weiß, andere Mütter haben auch schöne Söhne und ja, ich werde noch jemanden finden, aber im Moment vergleiche alle noch mit ihm und an allen anderen gibts viel mehr, das mich stört und nicht passt. Er hat so eine ruhige, vertrauensvolle, liebe, aufmerksame, süße art, das ist nicht mehr normal.

Ist das normal, dass ich immer noch so über ihn denke, obwohl das ja schon länger her ist und ich ihn ja auch nicht sooo gut kenne, also eigentlich kaum 😅

Ich bin übrigens Anfang 20 und er paar Jahre älter

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Wie steht ihr zur Gesellschaft..?

Ich hasse die Gesellschaft, weil sie voller Heuchelei, Korruption und Ungleichheit ist. Ich hasse es, wie die Politiker uns belügen und manipulieren, wie die Reichen immer reicher werden und die Armen immer ärmer, wie die Medien uns desinformieren und indoktrinieren. Ich hasse es, wie die Menschen sich gegenseitig hassen und bekämpfen wegen ihrer Hautfarbe, Religion, Sexualität oder Herkunft. Ich hasse es, wie die Umwelt zerstört wird und die Tiere leiden müssen für unseren Konsum und unsere Gier.

Ich fühle mich oft machtlos und verzweifelt angesichts dieser ganzen Probleme. Ich frage mich, ob es überhaupt einen Sinn hat, in dieser Welt zu leben. Aber dann erinnere ich mich daran, dass es auch gute Menschen gibt, die sich für eine bessere Gesellschaft einsetzen. Menschen, die sich für Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit einsetzen. Menschen, die sich für den Klimaschutz, den Tierschutz und den Menschenrechtsschutz einsetzen. Menschen, die sich gegenseitig helfen und unterstützen.

Ich möchte zu diesen Menschen gehören. Ich möchte nicht nur meckern und jammern, sondern auch etwas tun. Ich möchte mich informieren und engagieren. Ich möchte mich mit anderen austauschen und vernetzen. Ich möchte meine Stimme erheben und gehört werden. Ich möchte Teil der Lösung sein und nicht Teil des Problems.

Deshalb schreibe ich diesen Beitrag. Um meine Gedanken und Gefühle auszudrücken. Um andere zu erreichen und zu motivieren. Um einen Dialog zu starten und eine Veränderung anzustoßen. Wie geht es noch mehr? Moderne Kunst?

Was denkt ihr darüber? Wie steht ihr zur Gesellschaft?

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Wie soll es jetzt weitergehen?

Moin moine Leude :)

Ihr habt mir gestern unter dieser Frage die Augen geöffnet, dass es so nicht mehr weiter gehen kann mit meinem besten Freund.

https://www.gutefrage.net/frage/geht-er-damit-zu-weit

Da es selbst nach mehr mehrmals reden immer wieder von vorne los geht, möchte ich den Kontakt erstmal auf Eis legen, bis er und ich wieder einigermaßen stabil sind, ansonsten endet es in einer Vollkatastrophe. Ich leide wirklich mittlerweile enorm unter dieser Freundschaft, wirklich ohne zu übertreiben.

Wie bereits erwähnt steckt er momentan wieder in seinem Loch. Deswegen war ich mir unsicher, ob ich es heute machen soll oder vielleicht noch ne Woche warten soll, bis seine Gefühle sich vielleicht wieder beruhigt haben. Ich habe die ausführlichen Sprachnachrichten auch schon gemacht und in meinem Chat bei Messenger gespeichert, jetzt muss ich sie nur noch weiterleiten (ein persönliches Treffen möchte ja er gerade nicht). Das Ding bei mir ist, solange es nicht augesprochen ist bin ich sehr unruhig, deswegen gibt es jetzt zwei Möglichkeiten und wäre sehr dankbar über euren Ratschlag:

Option 1: Ich warte noch eine Woche, er hat dann vielleicht noch ein wenig Zeit sich zu sortieren & ich kann mit meiner Psychologin nochmal über die ganze Sache sprechen und Tipps holen wie ich es vielleicht noch besser ausdrücken kann.

Option 2: Ich schaue jetzt nach niemandem und erleichtere mich endlich indem ich ihm diese Sprachnachrichten sofort schicke & ich mir diesen Balast endlich von der Seele reden kann.

Was würdet ihr denn tun?

Option 2 100%
Option 1 0%
Vielleicht eine bessere Idee? :) 0%
Freundschaft, Psychologie
Die wahre Natur von Menschen ergründen-haben Menschen Angst vor mir?

Das, was ich die meiste Zeit tue, ist es oft über andere Menschen nachzudenken. Also wenn ich Zeit mit Menschen verbringe oder nahe mit ihnen befreundet bin, scheue ich nicht davor zurück sie wirklich tiefgründig kennen zu lernen.

Das mach ich zum einen Weil ich wissen will wer vor mir steht und mit wem ich mich umrunden, weil oft können Menschen das gut verstecken und beeinflussen mich dann. Also kurzgesagt finde ich Sicherheit darin, daß ich weiß was ich von einem Menschen halten kann.

Zum anderen mache ich es, ja, um mich mit ihnen zu Vergleichen. Das kann mich emotional meinchmal auch runterziehen wo jeder sagen würde ich soll aufhören über andere nachzudenken, aber zum anderen bringt es mir auch extrem viel, weil ich bewerten kann wie andere leben und ich das als Inspiration für mein eigenes leben nehme. Oder mich intressiert auch sehr das Konzept der Gesellschaft generell, weil ich versuche mich im System zurecht zu finden ohne das andere mir einen Platz bestimmen, denn ich nicht will.

So, viele bezeichnen mich für einen tiefgründigen Menschen, der sich wirklich um andere scherrt. Ich sehe dieses Interesse von mir zu anderen Menschen auch positiv, weil ich menschen somit viel mehr helfen kann und engere Beziehungen entstehen. Andere wiederum finden es beängstigend das ich so in die Köpfe der Menschen "rumkramme", weil viele natürlich leider ihre wahre Natur als Schwäche sehen und Angst haben ich könnte sie verletzen.

Dabei hab ich nie denn Gedanken das ich Leute damit verletzen soll, ich sehe einfach die Realität vor die die anderen wegsehen wollen. Wie soll ich mit solchen Menschen umgehen wenn ich schon automatisch ihr wahres ich sehe und sie nicht verletzen will? Sie wollen das ich ihr vorgelügtes ich glaube und nur das sehe, aber ich kann das nicht. Sind das keine passenden Menschen für mich? (meine Schwester ist so jemand und ich möchte aber mit ihr zurechtkommen mein zukünftiges leben)

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Geht er damit zu weit?

Guten Abend!

Ich brauche mal eure ganz ehrliche Meinung, ich werde das Thema jetzt auch genau aufgreifen.

Also ich trage seit meiner Kindheit Traumata in mir, obwohl ich ein sehr positiver Mensch bin machen die sich im Alltag bemerkbar, dazu hab ich adhs was dazu beiträgt; dass ich es nicht leicht habe in Freundschaften und Beziehungen. Hypersensibel bin ich auch noch dazu, man merkt und fühlt da ALLES.

Dann kam noch ein Burnout dazu und ich ging schlussendlich in Therapie und lasse alles therapieren. Die Therapie hat dafür gesorgt, dass ich mich bei Dingen die schädlich für mich sind unwohl und gestresst fühlen lassen. In Therapie kam auch raus; dass ich neben empathisch auch sympathisch bin (ist wie empathisch, aber man macht Probleme von Anderen zu seinen Eigenen und das sehr intensiv, was gar nicht gut ist und daran arbeiten wir auch).

So mein bester Freund weiß das natürlich alles und mir wurde gesagt hey du kannst jetzt für niemanden da sein, weil du erstmal deinen Schaden unter Kontrolle bekommen musst, sonst wirst du noch mehr krank. Trotzdem kommt mein bester Freund immer wieder mit seinen Dingen zu mir (sprich auch Traumata) wo ich ihm 0% helfen kann und in Therapie gehören (die hat er zum Glück auch). Ich habe ihm schon mehrmals gesagt, dass ich nicht belastbar bin, aber er erwartet es immer wieder von mir. Und ich muss sagen, dass ich ihn nie damit belastet habe, ich permanent für ihn da war, obwohl ich es nicht darf und die Freundschaft belastet mich einfach so stark, weil mein Gehirn so ein Alarm im Kopf hat wenns um ihn geht. Ich bekomme nachts oft Panikattacken und Stress Ausschläge.

Ich weiß, dass Freunde für einander da sind, aber unter diesen Umständen? Was haltet ihr denn davon?

Er geht damit zu weit 91%
Finde ich jetzt nicht so verwerflich 9%
Freundschaft, Psychologie, Psyche
Steht das Mädchen auf mich oder nicht?

Hallo Community,

ein Mädchen aus meiner Klasse verhält sich, seit dem wir Freunde (März) geworden sind, ein bisschen verdächtig in meinen Augen.

Ich möchte euch deshalb fragen, ob ihr denkt ob sie Interesse hat.

1) sie schaut mich sehr oft an. Sie blickt immer zu mir hinter und lächelt mich daraufhin an. Ich erwische sie überdies auch manchmal, wie sie mich anschaut während ich aber nicht hinschaue.

2) Sie lächelt mich sehr oft an. Beispielsweise wenn ich mit ihr rede, wenn wir uns begegnen usw.

Sie lacht auch oft über meine Witze und mag meinen Humor scheinbar.

3) Sie gibt mir ab und zu Komplimente, z. B das mein Shirt cool aussieht, das ich sehr schön vorlese und das ich "lustig" bin.

4) Sie sucht auch, insbesondere seit neuem, Körperkontakt. Beispielsweise kraulte sie mir durch die Haare und zupfte an meinem T-Shirt grundlos. Wollte zudem mal aus meinem Getränk trinken.

5) Sie liebt es meinen Namen zu sagen, ohne Vorgespräch sowie Kontext. Beispielhaft wenn sie mich verabschiedet, mich sieht oder wenn ich das Klassenzimmer betretet, iwie in jeder Situation. Sie sagt ihn mittlerweile auch schon sehr betont und singend.

6) Jedoch fällt mir nach all den positiven Punkten eine Sache sehr schwer ins Auge, nämlich die Tatsache, das sobald ich ihr schreibe, sie JAHRHUNDERTE braucht um meine Nachrichten zu lesen. Sie ignoriert mich halt einf per Text so ein bisschen hab ich das gefühl.

Also jetzt seit ihr gefragt, sollte ich mit meiner Vermutung sicherer sein oder interpretiere ich irgendeinen Blödsinn?

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Eure Erfahrungen nach Kontaktabbruch?

ich (M, 23) stand für ca. 9 Monate mit einer sehr introvertierten Frau (23) in Kontakt, und entwickelte sehr schnell Gefühle für sie. Zu Anfang trafen wir uns auf wöchentlicher Basis, was später jedoch stark abflachte (teilweise 1 mal in 2 Monaten).

Während unseres zweiten Treffens (vor ca. 8 Monaten) machte ich ihr klar, dass ich mir mehr als Freundschaft vorstellen könnte, und sie meinte, dass sie erst mal nur Freundschaft will, aber gerne offen für das wäre, was sich entwickelt. Alles cool, wir trafen uns weiterhin, allerdings hatte ich natürlich die ganze Zeit Hoffnungen, dass es doch mehr wird, war aber in keinster Weise aufdringlich (hoffe ich zumindest) und gab ihr die Zeit, die sie in ihrer stressigen Lebensphase nötig hatte (Bachelorarbeit, Nebenjob etc.).

Diese Phase ist jedoch seit einigen Monaten vorüber, und ihre reservierte Art hielt an (sie brauchte durchschnittlich immer ca. eine Woche um auf eine Nachricht zu antworten), was meine Vermutung bestätigte, dass es für sie immer bei Freundschaft bleiben wird.

Ende vom Lied: ich wollte nicht länger nur Freundschaft und machte ihr das letzte Woche, per Sprachnotiz klar (schwache Leistung, ich weiß) und sagte, dass ich mich nicht länger treffen möchte, da das Verhältnis für mich zu nichts führe und gestand ihr auch meine Gefühle. Sie nahm das sehr nüchtern auf, und wünschte mir auch alles gute für die Zukunft, womit unsere Bekanntschaft nun wohl beendet ist, weil ich sie sonst nicht sehe. Nun hoffe ich aber, dass sie sich vielleicht doch umentscheidet und sich meldet, weil ich es ganz bestimmt nicht tun werde. Ich wollte euch daher fragen, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt, wie das ganze dann ausging, ob ich richtig gehandelt habe und was ihr mir empfehlen würdet.

Vielen Dank.

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Mann drangsaliert seine Freundin, die zugenommen hat, endlich Sport zu treiben und abzunehmen und sucht sich nach der Trennung eine übergewichtige Frau - Logik?

Ein Freund von mir lag seiner Ex während derer Beziehung ständig in den Ohren, sie habe zugenommen und sei unfit.

Sie möchte bitte abnehmen und mehr Sport treiben, damit sie "wie früher ist".

Er selbst war immer schlank und sehr sportlich.

Sie nahm ab, ging regelmäßig joggen und radeln und sah danach richtig gut aus.

Dennoch kam es zur Trennung. Direkt im Anschluss (45 Tage später) suchte er sich eine neue Partnerin, die deutlich mehr wiegt als die Ex, von Sport gar nichts hält (höchstens von Ritter Sport), kocht und backt.

Jedes Mal, wenn er ein Problem hat, kommt sie angefahren und sagt "ich zaubere dir schnell was in der Küche".

Was zur Folge hat, das beide ordentlich zugelegt haben und er nunmehr bei seinem einst geliebten Sport sofort aus der Puste ist. Selbst 100m schnelles Gehen ist schon mit Schnaufen und "warte bitte, ich kann nicht mehr" verbunden.

Er sagt, er gefällt sich selbst nicht mehr, die Kleidung ist komplett zu eng, er habe alle Hobbies aufgegeben und ständig täte ihm alles weh, wenn er sich bewegt.

Welche Logik steckt dann dahinter, dass er die Ex genau dafür drangsaliert hat?

Im Grunde sind er und seine neue Partnerin beide mittlerweile das, was er 6 Monate zuvor noch scharf verurteilt hat.

Auf Nachfrage antwortete er, die Neue habe er auch dick kennengelernt, während die Ex erst schlank war und dann zugenommen hatte. So rund wie die Neue war sie aber nie.

Während sie ehrgeizig was für Körper und Wohlbefinden tat, macht die Neue diesbezüglich ausser Kuchenbacken und damit seine Sorgen "wegzaubern" nichts.

Sport, selbst Spaziergänge sind ihr ein Graus.

Warum ist das, was er zuvor scharf verursacht hat, nun zum Standard geworden, nach dem er selbst lebt, mit dem er aber unglücklich ist?

Welche Logik steckt dahinter?

Liebe reicht mir da als Begründung nicht. Die Ex hatte er auch geliebt.

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