Unfrei in Beziehung?

Ich habe das Gefühl in meiner Beziehung absolut unfrei zu sein. Wenn ich ein We mit Freundinnen verbringen will, wird diskutiert, wie oft ich in diesem Jahr schon alleine weg war. Jeden Feiertag muss ich mit ihm verbringen. Und es ist nicht so, dass ich nicht gerne mit ihm zusammen bin. Aber es ist mir zu viel. Wenn ich meine Eltern besuche (die sehr schwierig sind, weil meine Mutter psychisch krank ist), muss ich immer verhandeln wann und wie lange. Ich fühle mich so unendlich eingeschränkt. Ich möchte jetzt mal eine Woche zu meinen Eltern fahren, um dort auch alte Freundinnen zu besuchen. An einem WE geht das nicht, weil ich dann dort noch meine Oma sehen will und ich mich nicht zweiteilen kann. Er versteht das nicht und will am liebsten jede Minute mit mir verbringen. Jetzt plant er schon zwischendurch hinterherzufahren. Einfach mal spontan einen Nachmittag mit Freundinnen ins Café stellt auch schon ein mittelschweres Problem dar. Das muss immer abgestimmt werden, sonst ist er sauer. Wenn ich von einer Freundin 30 oder 60 Minuten später nach Hause komme, gibt es Krach, weil er z.B. "mit mir essen" wollte (obwohl wir das zuvor nie vereinbart haben). Er macht mich dann dafür verantwortlich, dass er Zuhause auf mich gewartet hat anstatt selbst etwas zu unternehmen (was ich ihm aber nie verboten habe). Er sagt dann, er habe am Abend mit mir gerechnet, weil ich ja nur den Nachmittag weg wollte. Mit ihm reden ist schwierig. Er sagt, ihm ist die gemeinsame Zeit eh schon zu wenig. Wir wohnen zusammen und sehen uns jeden Tag.

Familie, Freundschaft, fangen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, unfrei, Nähe und Distanz
Gefangen- Ist meine Geschichte gut?

Hallo ich bin Hobbyautor und hab mal zum Spaß wieder eine Geschichte begonnen.

Mich interessiert jetzt wie ihr sie findet.

Gefangen

Stille. Der Bildschirm wurde schwarz und die Musik setzte aus. Lewis hörte noch das Surren des Laptops, doch als dieses Geräusch verebbte war es totenstill. Mit der Stille kam auch die Dunkelheit über das Zimmer in dem Lewis saß. Lewis kratzte sich in seinem fettigen im Mondschein welcher durch das Große Fenster nach innen drang glänzenden Schopf. Die Läuse waren eine ewige Plage sie kamen immer wieder egal wie oft er deshalb zum Arzt ging. Lewis Finger wanderte langsam über den glühend heißen Laptop bis er den Einschaltknopf fand. Er drückte ihn. Nichts. Enttäuscht seufzte er auf und versuchte es noch einmal. Wieder nichts. Der Akku musste wohl leer sein. Der Junge legte seine Hände auf die Sitzfläche des Schreibtischsessels auf dem er es sich bequem gemacht hatte. Er hievte seinen Körper nach oben. Fünf, zehn, zwanzig Zentimeter, Lewis‘ Arme erzitterten unter seinem eigenen Gewicht. Die Müdigkeit hatte gesiegt und so erschlafften seine Arme und der Junge plumpste wieder auf den Sessel zurück. Auf einmal traf ihn der Schlag. Hecktisch krempelte der Junge den Ärmel von dem Strickpullover welchen seine Mutter selbst gemacht hatte nach oben. Eine silberne Uhr kam zum Vorschein. Lewis kniff seine Augen hinter den dicken Brillengläsern zusammen um zu erkennen welche Uhrzeit der Gegenstand anzeigte. Bei dem was er sah setzte sein Herz für einen kurzen Moment aus. Es war sechs Uhr in der Früh. Still verfluchte Lewis den Montag, in einer Stunde müsste er aufstehen um rechtzeitig in die Schule zu kommen. Plötzlich spürte Lewis ein leichtes kribbeln in den Fingern und neue Energie durchströmte seinen Körper. Beim zweiten Versuch brachte es der Junge fertig sich von seinem Drehsessel zu erheben. Wackelig und gebückt stand er da. Sein Fuß bewegte sich gemächlich nach vorne. Ungewollt verlagerte sich Lewis‘ Gewicht nach rechts, doch er bewerkstelligte es seinen Körper wieder in eine gerade Lage zu versetzten. Lewis tat noch einen Schritt. Penibel darauf bedacht keinen allzu großen Lärm zu machen. Dann war er angekommen, er stand neben seinem Bett und glitt nun wie ein Fisch durch das Wasser unter die dicke Baumwolldecke. Eingewickelt und gewärmt lag er nun da. Morgen konnte er nicht in die Schule gehen, er war schlichtweg zu müde. Doch er sah keinen anderen Weg, sollte er nicht gehen würde der Zorn seiner Mutter unermesslich sein. Schließlich schlossen sich Lewis‘ Augen von selbst und er leistete keinen Wiederstand mehr. Die Müdigkeit hatte ihn übermannt.

Buch, Schreiben, Story, fangen, Autor, Kurzgeschichte, Rezension, Schlecht
Wie kann man bei Pokemon Gelb in der Safari Zone Pokemon fangen?

Ich weiß, ich bin damit ÜBERHAUPT NICHT up to date, bei den ganzen neuen Pokemon spielen xD

Ich habe mir vor einiger Zeit Pokemon X gekauft und war damit sehr schnell durch. Als ich es ein zweites Mal gespielt habe wurde es langweilig und ich habe eines gelernt: Die alten Pokemon spiele sind besser!

Also habe ich ES heraus gekramt: Mein uraltes Pokemn Gelbe Edition für den noch urälteren Game Boy (weiß heutzutage eigentlich noch jemand was das ist? xD Das ist noch von meinem großen Bruder, der jetzt 25 ist. Auf jeden Fall ist der Gameboy unglaublich alt, er funzt aber noch) Ich nehme an, dass das Spiel hierfür das selbe ist, wie das für den Nintendo.

Ich bin jetzt bei der Safari Zone und habe mich gefragt (schon früher habe ich das nie verstanden) wie man da überhaupt ein Pokemon fangen kann. Durch Zufall habe ich ein Tragosso Lv 19 erwischt, das war es dann aber, ab Lv 20 get es einfach nicht mehr (zumindest schaffe ich das nicht)

Der Köder ist doch dazu da, dass das Pokemon nicht gleich abhaut und mit dem Ball kann man es fangen, aber wozu gibt es die Steine? Kann man das Pokemon überhaupt iwi verletzten oder schwächen? Wie kann man das Pokemon sonst fangen?

Auch habe ich gehört, dass es da so eine Technik gibt, für die man Surfer und Fliegen braucht. Wann und wo bekommt man denn eigentlich diese VMs? Ich habe die leider noch nicht...

Würde mich über ein paar Antworten freuen, von Leuten, die das noch Zuhause haben xD

Nintendo, Pokemon, fangen, GameBoy

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