Ich bin Kurdischer Herkunft, und darf mit 25 nicht ausziehen?

Hallo lieber Leser: innen,

Ich wende mich heute an euch, da ich dringend eure Hilfe und Ratschläge zu meinem aktuellen Problem brauche.

Ich bin eine 25 jährige junge Frau, die ihre Berufung in ihrem Job gefunden hat und gerne über die Welt philosophiert. Mein Licht wird mir aber leider Tag für Tag genommen. Ich weiß es ist für Menschen mit westlichen Werten nicht vorstellbar, was ich jetzt schreiben werde. Ich bin 25 und darf nicht ausziehen bis ich verheiratet bin. Für mich ist die Realisation dieses Umstands, der Beginn der Hölle. Ich leide seit rund einem Jahr an starken Depressionen, ich war bei verschiedenen Psychologen bisher scheinen alle überfordert mit meiner Situation (evtl. bin ich es selbst und projiziere es auf andere). Meine Eltern sind sehr kulturell aufgewachsen und legen ihre Werte über alles was ich bin und fühle. Ihre kontrollierende Art ist kaum auszuhalten, ich muss Bescheid geben wenn ich nach der Arbeit 1-2 Stunden rausgehe und das mit der Begründung es sei eine Respekt Sache. Es werden sich einige fragen warum tut sie das? Ja das frage ich mich auch.

Warum gehe ich auf all das irgendwie ein obwohl sie sowas von mir verlangen? Ich führe seit einem Jahr ein Doppelleben und lebe in permanenter Angst vor Ihnen. Ich hab Angst zu gehen (Angst vor Gewalt) aber auch Angst vorm allein sein. Meine Mutter weiß dass ich depressiv bin und es ist ihr schlichtweg egal. In einer Situation wo ich ehrlich war und ihr von einem Mann erzählte den ich mag (deutscher), äußerte sie „spring lieber von einer Brücke als und so eine Schande anzutun“. Sie entschuldigte sich für diese Aussage. Leider hat sie zwei weitere Male diese Aussage in Streitsituationen geäußert.
Ich fühle mich so leer und überwältigt von all den Gedanken in meinem Kopf. Ich möchte alleine leben, ich empfinde dieses Bedürfnis so stark. Ich kann es nicht abstellen, keiner aus meiner Familie versteht mich. Auch habe Freunde die dies tun aber auch diese möchte ich nicht in die Situation ziehen.
Ich suche vergebens nach Frauen im Internet die mir Kraft schenken und ähnliches durchlebten aber ich finde keine einzige. Dieses Gefühl der Einsamkeit und das Gefühl man hat es nicht verdient glücklich zu sein frisst einen regelrecht auf. Meine Eltern haben kein Verständnis dafür, sie sagen ich habe bereits alle Freiheiten weil ich dreimal in der Woche rausgehen darf. Ich besitze Freiheiten weil ich arbeiten gehe und ein Auto besitze. Ich besitze in ihren Augen Freiheiten weil ich bis 23 Uhr draußen bin und in meinem Urlaub zwei Wochen nach Spanien fliege. Ich frage mich einfach täglich was stimmt nicht mit mir? Warum kann ich nicht so sein wie sie es wünschen. Ich bin am Ende meiner Kräfte, ich kann mit keinem reden. Ich fühle mich allein und hoffe sehr Trost in Worte fremder zu bekommen.. ich fühle mich armselig.

Warum dürfen andere Frauen/Menschen das Gefühl von Freiheit spüren und ich sitze in meinem Kinderzimmer gefangen in der Kultur meiner Eltern. Das schlimmste an der Situation ist, mir wurde gesagt ich kann mir eine Wohnung nehmen wenn ich studiere, nun ich bin bei einer Fachhochschule immatrikuliert, heute wurde meine Blase zerplatzt. Sie wollen mir das Studium verbieten. Ich habe nichts in diesem Leben und es fühlt sich verdammt schmerzhaft an..

Angst, Eltern, Familienprobleme
Will nicht mehr bei Eltern/Familie sein?

Ich m/18 habe nun mein Abitur und fange im November eine Pflegeausbildung an. Danach evtl. ein Medizinstudium. Ich will nicht mehr zuhause mit meiner Eltern leben. Ich mache es nurnoch, weil ich kein Geld habe bzw. Weil es sich nicht lohnt Geld auszugeben und jmd. anderen Wohnraum zu nehmen der es braucht, obwohl ich welchen habe. Dennoch, wir kommen aus dem Süden. Mein Vater denkt nur an Geld. Soll ich doch für 5€/h schwarzarbeiten, es gibt dann GELD. Selbst wenn er falsch liegt erfindet er etwas sodass er recht hat. Meine Mutter scheint immer an seiner Seite. Ich bin sein Sohn und solle ihn IMMER und ÜBERALL helfen. In seiner Abwesenheit lästert sie über ihn und gibt für Dummheiten Geld aus und wenn er da ist spielt sie regierend mit ihm am "Thron". Egal was ich tue es ist nie gut genug. Ich will doch nur wie meine Mitschüler beim Abiball Eltern habe die froh für einen sind und ihn auch feiern lassen. Stattdessen eine fresse ziehen, weil ich nur ein 1,5er Abitur habe, obwohl sie nach der 8. Abgebrochen haben. Ich habe mein Abi und Geld gespart und wollte bis zum Ausbildungsstart mit Freunden reisen, aber es wurde mir verboten und ich gammeln den ganzen Tag zuhause oder muss zimmer renovieren. 10mm betonboden mit einen Hammer wegmachen, da eine geeignete Maschine Geld kostet. Als beide im krankenhaus waren habe ich sie 1monat gepflegt und hin-und herkutschiert und ich bekam nur ein "nur essen und schlafen, das ist alles was du kannst" zu hören. Mein Hobby ist seit 15 jahren schwimmen, 3 mal die Woche und viele kommen im Moment nicht, weil sie für Klausuren lernen müssen. Das ist das einzige was mich nach dem lockdown aus dem tief gebracht hat und nun scheint wieder alles zu bröckeln. Wenn ich mal Spaß mit Freunden habe, vergeht die Stimmung sofort wieder wenn ich daran denke wieder mach Hause gehen zu müssen.

Kennt ihr eine solche Situation? Was würdet ihr machen bzw. habt ihr gemacht? Ist ein Dach über dem Kopf essen/trinken selbstverständlich ? Das dachte ich immer aber meine Eltern finden es respektlos (aus ihrer Sicht) nichts dafür zu tun.

Arbeit, Kinder, Eltern, Familienprobleme, Streit
Was soll ich machen wenn meine Geschwister mich ersetzen?

Meine ältere Schwester & mein jüngerer Bruder ersetzen mich total. Mein kleiner Bruder hat einen Freund, den kennt er schon lange, und ja klar es sind halt Freunde und die machen viel Zustand aber seid ein paar Monaten geht es echt zu weit. Früher also vor ein paar Monaten haben wir halt wie immer alles zusammen gemacht, und da war alles voll witzig. Ich habe mit meiner Schwester, meinen Bruder vom Fußball abgeholt. Wir haben Videos gedreht, wir haben alles zusammen gemacht und jede Minute genutzt die wir zusammen hatten. Am Anfang war es so das der Feind von meinem Bruder erstmal nur bei allem auch dabei war. Aber entzwischen ist es so: wenn ich Mathe Hausaufgaben machen muss, geht meine Schwester mal schnell den Freund von meinem Bruder abholen und mit ihm zusammen meinen Bruder beim Fußball besuchen. Jetzt treffen die sich jede Minute. Wenn ich da bin ist der Freund immer dabei, wenn ich nicht da bin ist der Freund immer dabei. Und mit dem haben die beiden jetzt suuuuper viel Spaß, und dafür machen sie nichts mehr mit mir. Ich glaube das machen sie nicht mit Absicht, aber der Freund ( der nicht nur inzwischen der Freund von meinem Bruder, sondern auch von meiner Schwester geworden ist) denkt jetzt das er überall dabei wäre, und er tut so als ob er quasi zur Familie dazu gehören würde. Ich fühle mich einfach nur ersetzt und weis nicht was ich machen soll. Mit ihnen reden bringt nicht sonderlich viel. Die wollen einfach das der feuedn jetzt auch überall dabei ist. Vorkurzem war der sogar auf nem Familien Ausflug dabei und das alles. Wisst ihr wie ich reagieren soll und was ich machen soll ??.

😩😩😩😩😩😩

Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Schwester, Streit
Wie soll ich mit meiner Psyche zurecht kommen wenn ich keine kriegen kann?

Ich weiblich/ 13 brauch irgendjemanden oder irgendwelche antworten.Ich kann nich mehr, ich hab extrem dolle parent issues und egal was aus deren Mündern kommt macht mich so sauer so das ich IMMER anfange zu weinen weil ich sehr starke anger issues dazu habe aber meine Eltern wollen das nicht einsehen. Ich hab schon immer sehr wenig Freunde gehabt und ich hab vor ein paar Monaten meinen aller besten Freund verloren da er nichts mehr mit mir zu tun haben will, und nach mehreren Monaten kann ich es immernoch nicht vergessen und liege oft im meinem Bett oder sitze an meinen Schreibtisch Stuhl und breche einfach nur zusammen.Meine Eltern sagen einfach nur auf diesen schwulen Freund kannst du dich eh scheißen so einen brauchst du nicht in deinem Leben.Aber er war der einzige der mir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hat und meine Eltern denken sie machen irgendwas damit gut oder sie wären bessere Eltern(sind sie nicht weil wegen Alkohol,Drogen usw)wenn sie mir materielle Gegenstände kaufen obwohl wir das Geld dazu nicht haben. Allgemein bin ich psychisch sehr kaputt hatte vor ein paar Jahren Krebs und deswegen bin/war ich viel im Krankenhaus und das is zu den allen Sachen noch ein weitere psychische Belastung für mich.Ich darf auch keine Therapie oder sonstiges weil sowas brauch ich nicht ich bin ja nich psychisch krank sagen meine Eltern. Und mein Vater macht mir viel schul Stress und stehe egal in welchem Fach immer unter Druck wegen ihm und das macht wirklich fertig weil ich die Wut Ausbrüche von meinem Vater „geerbt“ bekommen habe. Ich weiß nich wie ich mir helfen soll…..

Schule, Geld, Erziehung, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit
Jugendamt oder nicht?

Hallo, ich (w/ 17) brauche dringend Hilfe. Meine Eltern sind vor kurzem wieder zusammen gezogen nachdem sie sich getrennt haben weil mein Vater Alokoliker war, seit ca einem Jahr sind sie aber wieder zusammen und sind wieder zusammen gezogen.

Der Grund wieso ich nicht weiß was ich tun soll ist, weil ich mich zuhause total unwohl fühle. Das war schon vor der Trennung so, aber jetzt ist es viel extremer. Mein Vater hat wieder angefangen zu trinken und wird immer handgreiflicher gegenüber mir. Er schlägt mich, schlägt mich gegen Wände, belästigt mich sexuell, etc. All dies hat er damals auch getan aber seit wir wieder zusammen wohnen ist es um einiges schlimmer geworden. Besonders das sexuelle. Seit dem er „aufgehört hat“ zu trinken hat er mit Drogen angefangen. Und das nicht nur in kleinen Mengen. Wir haben auf dem Balkon auch einige Hanf-Pflanzen stehen.

Und meine Mutter ist nicht besser. Sie Schlägt mich ebenfalls und ich komme mit ihr einfach nicht aus. Ich habe die letzten Wochen bei meinem Freund „gewohnt“ aber meine Eltern wollten unbedingt das ich während der Schulzeit wieder nachhause komme, ich bin jetzt seit einem Tag wieder zuhause und sie sagen mir ständig das es ohne mich einfacher war, dass sie mich nicht sehen wollen, dass sie wollen das ich wieder gehe, usw. Aber wenn ich dann gehe sagen sie ich soll unbedingt wieder zurück kommen.

Beispielsituation vorhin:

Ich bin ganz normal von der Schule nachhause gekommen und wollte meine Mutter begrüßen doch der Moment in dem ich durch die Tür bin, bevor ich überhaupt Hallo sagen konnte meinte sie das sie mich nicht sehen will und das ich wieder gehen soll. Dann hat sie versucht mich zu schlagen doch ich bin ausgewichen und wieder gegangen. Ich war für 1-2h weg und als ich wieder gekommen bin habe ich wieder versucht hallo zu sagen habe aber diesmal nur als Antwort „verpiss dich“ bekommen.
(dies ist eine sehr milde Situation, es gibt um einiges schlimmere)

Mich an meine Schwester zu wenden macht kein Sinn, da ich ihr schon oft versucht habe zu sagen was zuhause passiert, jedoch wird sie von meinen Eltern sehr gut behandelt und glaubt mir daher nicht. Außerdem sind meine Eltern auch zu mir normal sobald sie oder irgend jemand anders dabei ist.

Mein Freund hätte auch kein Problem damit wenn ich dauerhaft bei ihm wohne, aber er will das verständlicherweise mit meinen Eltern abgeklärt haben aber meine Eltern würden dies offensichtlich nicht erlauben.

Ich könnte hier noch so so viel schreiben aber ich glaube dies ist erstmal genug als kleinen Einblick.

Ich weiß nicht wirklich ob ich zum Jugendamt soll oder nicht, da ich spätestens nächstes Jahr sowieso ausziehen kann..

Angst, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Ab wann sind Großeltern für euch zu penetrant?

Hallo liebe Community!💚

Ich weiß es gibt hier einige die froh wären noch Großeltern zu haben, ich verstehe, dass sich einige denken „sei froh, dass deine Großeltern noch leben", weil ich weiß wie schmerzhaft es ist seine Großeltern zu verlieren wenn man ein sehr enges Verhältnis zu ihnen hatte, ich habe meine Großeltern bei denen ich 20 Jahre lang fast jeden Tag war auch verloren..

Ich habe aber noch meine anderen Großeltern die als Kind meine persönliche Hölle waren (hatte Anorexie und extreme Selbstzweifel später entwickelt). Das Verhältnis ist besser geworden, seitdem sie ihr Verhalten reflektiert haben und jetzt ist alles sehr gechillt, aber natürlich vergisst man sowas nie, deswegen reagiert man auf ein paar Dinge vielleicht nicht so gechillt.

Aber natürlich muss keine schlimme Vergangenheit da gewesen sein, damit euch was zu viel ist, jeder hat Grenzen was total natürlich, normal und gut so ist☺️

Bei mir: wenn sie sich immer noch so verhalten als ob die Enkel Kinder wären und dann alles ausfragen müssen um zu kontrollieren oder wenn sie sich nicht bewusst sinn, dass die Enkel auch nicht immer telefonieren können.

Ich habe vorgestern angerufen (ich rufe auch regelmäßig an), gestern bei Einlass von einem Konzert ruft mein Opa mir an, ich hab stundenlang da angestanden und höre in der Halle nichts, da wäre ich ungerne raus gelaufen nur um ihm zu erklären, dass ich jetzt in der Halle stehe und dann wäre mein 1. Reihe Platz weg gewesen, ich hab das noch nie geschafft und wollte mir das nicht entgehen lassen. Konzert konnte ich dann nicht mehr so zu 100% genießen, auch wenn mein Dad sich schon melden würde wenn was ernsthaftes wäre. Hab danach sofort angerufen und da meinte er, dass er mir nur Bescheid geben wollte, dass sie doch nicht in den Urlaub geflogen sind, weil der Flug gecancelt worden ist und die jetzt am nächsten Tag fliegen und die jetzt in einem Hotel in der Nähe vom Flughafen sind und sie froh sind, dass es so gekommen ist, also meiner Meinung nach wäre es da nicht nötig gewesen anzurufen, sondern dann einfach vielleicht wenn sie heute angekommen wären, weil sie meinten eh gestern, dass sie mir dann heute nochmal anrufen wollen wenn sie angekommen sind, dann hätten sie mir ja heute alles erzählen können. Und zu dem Fakt, dass ich dann nicht rangegangen bin meinten sie „Ja was hast du denn gemacht?" aber ein richtig kontrollierender Ton.

Keine Ahnung liegt auch daran, dass ich nicht so der krasse Familienmensch bin, dass ich das als einengend empfinde, aber da ist nunmal jeder anders😅

Gibt's was bei euch was ihr an Großeltern als zu penetrant empfindet?

LG!

Familie, Familienprobleme, Psyche
Vater fragt nach Adresse?

Hallo,also mein Vater ist seit 35 Jahren in Deutschland und spricht kein Deutsch. Er war lange Alkoholiker und kam dann in die Klinik und trinkt nicht mehr. Allerdings in meiner Kindheit kam er jede Woche mit dem Krankenwagen nach Hause und ich musste mit 10 Jahren immer mit dem Ärzten sprechen weil meine Mutter auch kein Deutsch kann. Jedesmal wenn ich ihnen Wörter beibringen will hören sie weg und wollen es nicht lernen weil ich es ja kann. Die ganzen Geschwister von meinem Vater wohnen auf einem ganz anderen Kontinent (Amerika), sind selbstständig, sprechen alle perfekt die Sprache dort und haben sogar Immobilien gekauft und sind ganz anders. Die Kinder (meine Cousinen) müssen fast nichts für die Eltern tun und können sich auf ihr Leben fokussieren.
Mein Vater hat auch seit längerem eine Erkrankung und hat schon ganz deformierte Gelenke und meint er ist gesund und will nicht zum Arzt. Ernährt sich nur von fertig Backwaren und trinkt wenig. Meine Mutter war jahrelang nur zuhause und ist herzkrank.
Ich war bei der Therapie und bin gerade dabei mein eigenes Leben aufzubauen auch wenn ich etwas älter bin.
Meine Eltern können viele Sachen trotzdem nicht selbständig wie: unsere Haus Adresse aufschreiben, alleine einen Zug/Flug nehmen, alleine etwas ausfüllen (nichtmal Name/Vorname), und meine Mutter hat sogar schonmal Grill Kohle gegessen weil sie dachte es wären Süßigkeiten (kann nicht lesen).
mein Vater hat mich heute angerufen um mich zu fragen was unsere Haus Adresse ist von der Wohnung in der er seit 35 Jahren wohnt vor meiner Geburt. Er ist auch der einzige mit einer gemieteten Wohnung in seiner Familie.
was soll ich tun? Bin Einzelkind (erwachsen) und es nervt so sehr. Kontakt Abbruch wäre zu viel oder ? Sie können ja eigentlich nichts dafür oder ? Aber alle anderen haben’s auch irgendwie geschafft einen kleinen Job zu machen und etwas die Sprache zu lernen.

Gesundheit, Lernen, Kinder, Mutter, Geld, Angst, Erziehung, Sprache, Alkohol, Menschen, Deutschland, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, Ausländer, Erzieher, Familienprobleme, Streit, Vatertag, Belastung
Meine Geschichte. Wie hättet ihr gehandelt?

Ich hatte nach mehreren Jahren Streitigkeiten, Stress Rauswürfe von Zuhause, in jüngeren Jahren Schläge bis hin zur fast Erblindung meines linken Auges, den Kontakt zu meinen Eltern und Geschwistern abgebrochen. Dies ist 5 Jahre her, ich wurde wirklich wie das allerletzte behandelt selbst nachdem soviel Zeit vergangen ist kann und möchte ich nicht vergeben, vor 5 Jahren hatte ich hier eine Frage gestellt was ich tuen soll, ich war jung verzweifelt dachte oft über Selbstmord nach, Gott sei dank habe ich durchgehalten obwohl es nicht besser werden würde und kein Ende in Aussicht war. Ab diesem Zeitpunkt als ich von zuhause rausgeschmissen wurde, war ich obdachlos keine Verwandte keine Möglichkeit mein Handy zu laden ich war bei wirklich 0. Ich wusste mir selbst nicht mehr zu helfen, das Jugendamt wies mich weg ich bekam keine Unterstützung, die Worte des Sozialarbeiter versuchen sie es mal beim Jobcenter, da war ich alleine keiner Stande hinter mir und ich wusste nichts mehr mit mir anzufangen. Ich versuchte mich aus dem Elend herauszuziehen, beim Jobcenter hatte ich keinen Erfolg und war somit ohne Einkommen, und zuhause wurde selbst nach Wochen nicht reingelassen ich war knapp über 18 Jahre alt, und meine Mutter^^ wünschte mir den Tod. Meine Freunde halfen mir mit essen frischen Klamotten, da ich zu keinem konnte da die Eltern es nicht erlaubten, zog mein Kumpel von zuhause aus nur damit ich nicht obdachlos bin, und wir zusammen in eine kleine Wohnung ziehen können. Bis zu diesem Zeitpunkt vergingen vergingen 1,5 Jahre. Ich war anderthalb Jahre obdachlos und man hat es meiner Psyche angemerkt, als ich in der Wohnung war suchte ich mir eine Arbeitsstelle damit ich endlich wieder Geld Verdiene, ich fing als Handlanger auf dem Bau an, verdiente 13€ die Stunde, machte mich kaputt. Mein Rücken hielt es nicht mehr aus, dadurch das ich mit nichts lebte war mein Anspruch auch nicht hoch, ich investierte jeden Cent der über blieb in Aktien, die Kurse waren ziemlich öde weshalb ich das ganze Geld knapp 3 tausend wieder in das Porto nahm. Also ich verkaufte alle meine Aktien es hatte keinen Mehrwert für mich die eine ging hoch die andere ein bisschen runter, am Ende hatte ich noch weniger übrig. Ich sparte mir 5000€ Euro an, und wollte alles auf eine Karte setzen ich kaufte Ethereum Aktien als sie noch unter 100€ Euro mehr waren und verkaufte sie für 3780€ , innerhalb von 2 Jahren hatte ich einen Gewinn von 185 tausend Euro ich machte meinen Führerschein lernte eine Frau kennen, mein Leben kehrte sich plötzlich in eine ganz andere Richtung, plötzlich meldet sich meine Mutter ^^ bei mir nachdem ich 5 Jahre nichts von denen gehört habe ich habe noch nichts geantwortet… ich werde ich nicht meine Stimme zu Ohren kommen lassen entweder blockiere ich sie oder sie soll weg bleiben , ich habe soviele traumas Wegen dieser Frau ich zitterte selbst beim hören ihrer Audio die sie mir bei Instagram über den Account meiner Schwester schickte: (Mein Sohn komm zurück nach Hause melde dich bei mir wie geht es dir was machst du melde dich mal bei mir hier meine Nummer)

als wäre ich in den letzen 5 Jahren wo gewesen ?

ich habe und werde nie wieder mehr mit ihr reden Gezweige sie als meine Mutter sehen. Hätte ich nicht einen Kumpel gehabt der mir halb wäre ich heute schon unter der Erde! Und sie tut so als wäre nichts ? Und möchte wieder mit mir Kontakt ? Was fällt ihr ein wie würdet ihr handeln /reagieren

Mutter, Angst, Familienprobleme
Ist das Parentifizierung?

Hallo liebe Community. Schon seit einiger Zeit habe ich mich mit der Frage befasst, ob ich bestimmte Kindheitstraumata durch Parentifizierung entwickelt habe, die durch meinen Eltern zustande gekommen sind. Ich weiß, daß was als nächstes folgt ist sehr lang. Dennoch würde ich mich sehr freuen, wenn sich jemand dafür Zeit nehmen würde und mir dann eine ehrliche Antwort/Meinung dazu geben könnte und mir sagen könnte ob es sich um Parentifizierung oder vllt auch um was anderes handelt. :) Ich entschuldige mich im Voraus für mögliche Schreibfehler. Hier mal die möglichen Anzeichen..

Als ich klein war:

- ... hatte meine Mutter starke Depressionen. Ihre Wut und ihren Frust hat sie dadurch so gut wie immer aus mir ausgelassen. Ich kann mich an keinen Tag erinnern, an denen wir uns nicht heftig gestritten haben. Sie schrie mich für jegliche Kleinigkeiten an, wurde teilweise handgreiflich, rannte zu meinen Vater um ihm zu sagen wie "gemein" ich doch sei und was ich alles falsch machen würde. Ironischerweise war ich immer diejenige die sich am Ende entschuldigte, weil ich nicht mit den Gedanken leben konnte, dass sie enttäuscht von mir war; habe nie eine Gegenleistung/eine Entschuldigung ihrerseits erwartet, weil ich daran gewöhnt war, dass dies nie geschehen wird

- Jedes Mal wenn sie in ihrem Zimmer weinte fühlte mich unglaublich schlecht weil ich meistens Angst hatte, dass es wegen mir sei. Jedes Mal wollte ich sie trösten doch sie stieß mich immer von sich weg

- immer wenn meine Eltern sich heftig stritten (was nicht selten geschah), lauschte ich mit, über was sie sprachen damit ich nachher wusste wie ich mit ihnen umzugehen hatte, wie ich helfen konnte und was ich lieber tun und was ich lassen sollte.

- Mir fehlte oft die Spontanität mich mit Freunden zu treffen. Z.B wurde meine Mutter schnell sauer, wenn sie erfur, dass ich länger bei einer Freundin bleiben wollte als vorher geplant, da ja das Abendessen schon geplant sei; und musste deswegen das Treffen absagen. An anderen Tagen musste ich noch kurzfristig im Haushalt helfen, selbst wenn an dem Tag schon was mit meinen Freunden geplant war und sie in der Zeit schon bei mir zu Hause waren wärend ich die Aufgaben erledigen sollte

Als ich älter war (Teenager Alter)/Heute:

- Meine Eltern sind nun geschieden was für mich, in der Zeit als es frisch war, nicht einfach war. Meine Eltern lebten ab den Zeitpunkt getrennt und ich lebte bei meiner Mutter. Es sind folgende Dinge in dem Zeitraum geschehen:

-> mein Vater fing an mit mir schlecht über meine Mutter zu reden, sie zu beschimpfen und sich als das "Opfer" darzustellen

- Mein Vater hatte einen Streit mit meiner Mutter am Telefon während ich zufälligerweise gerade in seiner Nähe war. Er machte das Telefon auf Laut und wollte mich dazu zwingen alles mit anzuhören damit ich weiß was für eine "Schlimme Person" sie doch sei

- In der Zeit war mein Vater auch für lange Zeit aus recht tragischen Gründen im Krankenhaus gewesen. Ich habe in der Zeit versucht so oft wie möglich ihn zu besuchen und ihm zu helfen& zu pflegen als er wieder nach Hause kam, was natürlich auch vollkommen normal ist. Doch als er wieder auf den Beinen war, hörte er nicht mehr auf darüber zu reden, wie schlecht es ihm doch erging und wie wichtig es jetzt sei, dass ich immer für ihn da bin. Kurze Zeit später hatte ich meine erste Therapie gemacht und es stellte sich heraus dass ich Depressionen und Angsstörungen entwickelt hatte. Ich traute mich lange Zeit nicht meinen Vater davon zu erzählen, weil ich ihm nicht noch mehr aufbürden wollte und wusste, das er nicht viel von Psychischen Störungen und Therapie hielt. Daher habe ich dies lange Zeit für mich behalten. Irgendwann habe ich versucht ihm doch davon zu erzählen und alles was ich bekam war ein Kopf tätscheln und ein "Ach, glaub mir, mir geht es gerade schlimmer als dir."

- Des öfteren war ich eine Art "Botschafterin" falls einer meiner Elternteile den anderen etwas sagen wollte, da niemand von beiden reif genug war bzw. ist, um persönlich über wichtige Dinge zu sprechen

- An einen anderen Tag, bei meiner Mutter zu Hause, hörte ich, dass meine Mutter mit ihrer Mutter sich heftig am Telefon stritt. Plötzlich platzte meine Mutter total aufgelöst in mein Zimmer rein und drückte mir das Telefon in die Hand mit den Worten: "Hier, sprich du mit ihr. Ich kann das nicht mehr"

- Immer wieder kommt meine Mutter zu mir mit Finanziellen/Steuerlichen Problemen und braucht meine Hilfe in Sachen mit denen ich (meiner Meinung nach) nichts mit zu tun haben sollte.

...Ich danke allen, die sich ernsthaft die Zeit genommen haben, sich den ganzen Text durchzulesen und danke im Voraus für eure Antworten! Bitte nur ernst gemeinte & respektvolle Antworten schreiben!

PS: Falls dies während des Lesens in den Sinn gekommen ist: Ja, ich habe mich bereits seit langer Zeit für einen neuen Therapie Platz beworben, damit dieses Problem/Trauma behandelt werden kann. Diese Frage dient mir dazu, schonmal im Voraus genaueres zu erfahren.

LG :)

Kinder, Erziehung, Scheidung, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Kindheit, Psyche, Streit, Trauma, PTBS Vermutung
Ich ekle mich des Todes vor meiner älteren 30 Jährigen Schwester?

Hallo Leute,

ich bin männlich (22) und ekle mich unendlich vor meiner älteren Schwester (30). Und ich ekle mich nicht nur, ich finde sie menschlich auch abstoßend.Was auch Bindungsängste bei mir verursacht hat.

Undzwar ist es folgendermaßen:

Meine Schwester ist seit sie 13 Jahre alt war sexuell aktiv. Aber nicht normal sondern wirklich krankhaft. Bei uns gingen wirklich jede Woche fremde Männer, die um die 18 waren ein und aus und man hat sie den ganzen Tag rumstönen hören. Unsere Mutter hat ihr gesagt, dass sei sich mal ein bisschen zurückhalten soll. Worauf hin sie sehr wütend geworden ist und als Rache rumerzält hat, sie würde von unserer Mutter mishandelt werden, was nicht gestimmt hat.

Meine Schwester hat dann immer unfassbar gestunken. Hat sich Tage oder Wochen nicht gewaschen. Und als Kind wusste ich nicht, was das für ein Gestank ist. Aber inzwischen weiß ich, dass das Spermageruch war. Und sie sich einfach tagelang nicht gewaschen hat danach. Sie sah auch immer eklig und dreckig aus, obwohl sie sogar ein eigenes Badezimmer an ihrem Schlafzimmer hatte.

Sie hat dann ständig von ihren sexuellen Fetischen geredet und von P*rno websites usw. Und ich war da noch ein Kind und habe ihr gesagt, dass ich das alles nicht wissen will. Und dann ist sie immer wütend geworden.

Sie hat die ekligsten und hässlichsten Typen mitgenommen und wirklich fast jeden an sich rangelassen. Und alle pa dutzend Männer hat sie dann mal einen abblitzen lassen um so zu tun, als sei sie schwer zu haben. Obwohl sie schon viel ekligere Männer hatte.

Sie hat sich wirklich an alles was nach Man aussieht rangemacht. Sogar an nähere Verwandte. Und dann hat sie meistens danach gefragt, ob sie ihr Geld geben würden, weil sie gerade was bräuchte. Und das Ekelhafteste war einfach, dass einmal ein Verwandter zu besuch war. Und der dann irgendwann nicht mehr aufzufinden war und man sie laut aus ihrem Zimmer stönen hören hat. Und ich rede mir bis heute ein, dass sie einfach nur laut masturb*t hat.

Sie hatte auch hin und wieder Beziehungen, aber hat die betrogen. Was ich mitbekommen hatte. Weil sie hin und wieder weiter Männer eingeladen hat und rumgestöhnt hat. Und auch erzählt hat, dass es egal ist, wenn sie ihnen fremd geht, solange sie es nicht merken.

Das ging alles so lange, bis sie mit ca 21 endlich ausgezogen ist. Ab da hatte sie dann ca alle 3 Monate eine neue feste Beziehung. Gat die uns jedes Mal vorgestellt und hat dann gesagt, dass sie jeden einzelnen Mann hässlich findet. Dass er nicht genug Geld verdient. Dass er keinen hoch genugen Bildungsabschluss hat. Und dass die alle nur ,,Übergangslösungen'' sind, bis sie wen besseres findet. Und hat sich dann von denen finanzieren lassen, im Studium weit über ihren Verhältnissen zu leben. Unsere Eltern haben ihr zwar alles finanziert (2-Zimmer Wohnung, Auto...) usw. Aber es musste immer eine größere Wohung sein und ständig Luxusurlaube im Ausland. Was sie selbst nicht hätte bezahlen könnnen. Sie hat dann wortwörtlich sachen gesagt wie, sie ist mit jemandem zusammen, damit er in seiner Wohnung leben kann. Aber sie wird ihn bald verlassen, weil er nur eine Ausbildung hat und das später nicht reicht um eine Familie wohlhabend zu ernähren. Sie musste auch immer umziehen, wegen ihrem B*-Ruf.

Teilweise hatte sie mehrere Beziehungen gleichzeitig. Mit der Begründung ,,Sie muss ja erstmal schauen, ob die neue Beziehung hält, bevor sie mit der Alten schluss macht.''

Das Problem ist, dass die Typen natürlich alle keine Ahnung davon hatten und dachten, das sei eine Beziehung oder die große Liebe. Während sie im Hintergrund gesagt hat, dass er nur Übergang ist, damit sie mehr Geld hat und dass sie nur, Zitat ,,t*tten zeigen muss und dann alles umsonst bekommt.''

Auf Familienveranstaltungen usw. hat sie dann immer richtig unangebracht irgendwelche sexuellen Sachen erzählt, wie sie sich irgendwelche Spielsachen gekauft hat und durch die Wohnung squi** und ist wie immer aggressiv geworden, wenn es keiner wissen wollte. Sie war immer Todeseifersüchtig auf unsere Kusinen oder allgemein andere Mädchen die hübscher sind als und hat rumerzählt dass sie H* sind, wenn sie noch Jungfrau waren.

Jetzt ist sie 30 geworden. Hat sich mit irgend einem reichen Typen verlobt und spielt dem vor, dass sie ein braves, anständiges Mädchen sei, die nur einen Partner davor hatte. Wenn sie mit dem redet, verstellt sie ihre Stimme, benutzt eine andere Wortwahl und Schauspielert, das Gegenteil von dem Menschen zu sein, den sie die letzten 17 Jahre war. Sie spielt einen Charakter, der das Gegenteil von ihr ist. Und sie erzählt Lügen über andere Leute rum um sie schlecht zu machen, und sich als toll darzustellen. Sie zerstört den Ruf von Leuten um sie vorsorglich als Lügner darzustellen, falls was von ihrer Vergangenheit durchsickert.

Ihr Typ ist ganz normal und checkt gar nichts, glaubt ihr zu 100% dass sie diese Rolle wäre.

Ich habe Angst, dass ich auch mal bei so einer Schabracke lande, und das nicht merke, weil die mir was vorspielt.

Mutter, Erziehung, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Konflikt, Psyche, Schwester, Streit
Mobbing von Mutter?

Es war schon immer so dass meine Mutter mich gehasst hat aber in letzter Zeit geht es zu weit. Was kann man dagegen tun?

Beispiele:

1.Ich freue mich seit zwei Jahren auf unsere Skifreizeit mit der Klasse und die ist jetzt in drei Monaten. In einem Monat muss der Elternbrief mit der Bestätigung dass ich teilnehme, abgegeben werden. Meine Mutter will aber nicht, dass ich da hingehe. Sie sagt ich hätte es nicht verdient und wäre es nicht wert, dass sie 500€ für eine Klassenfahrt bezahlt. (Sie kann das aber easy bezahlen). Sie will das ich zuhause bleibe, jeden Tag arbeiten gehe um was zuzusteuern und will mir für diese Zeit auch mein Handy wegnehmen weil die Kinder auf der Fahrt es ja auch nicht haben.

2.Ich habe heute Namenstag aber sie hat zu Freunden, Familie, usw. gesagt, dass wir etwas unternehmen und keinen Besuch wollen. Aber jetzt sitze ich zuhause und muss putzen. Als ich ihr gesagt habe dass ich wie mein Bruder auch einen Kuchen wollte und so, hat sie mich permanent runtergemacht und beleidigt. Bis ich halt geheult hab. Dann hat sie nen Kuchen gebacken und mich gezwungen ein Stück zu essen. Das war halt aber nur gedacht, um mich zu demütigen und nicht aus Liebe gemeint.

3.jetzt verbietet sie mir auch, meinen Geburtstag in zwei Wochen zu feiern, mit der Begründung: Für jemanden wie dich will ich keine Party machen. Dabei will ich nur mit zwei Freundinnen ins Kino. Und ich bin auch bereit das selbst zu bezahlen. Es geht ihr also ums Prinzip.
ich kann mich nicht erinnern, ihr etwas gemacht zu haben. Ich helfe im Haushalt, bin immer höflich und unterstütze sie wo ich kann also bin jetzt kein Problemkind oder so. Danke für Hilfe💖

Mutter, Mobbing, Geburtstag, Familienprobleme, Streit
Beziehungsprobleme wegen Zweifel von meinem Freund?

Mein Freund (30) und ich (30) sind seit 11 Jahren zusammen und seit einem Jahr verlobt. Vor vier Jahren hat die Schwester von meinem Freund und ihr Mann ein Haus gebaut. Es waren zwei Wohnungen geplant, weshalb sie uns gefragt hat, ob wir die eine stark vergünstigt kaufen wollen. Wir haben damals wegen seiner Arbeit in einer Großstadt gelebt aber weil der Preis für die Wohnung so günstig war und wir immer ein Eigenheim wollten, hat er mich gefragt, ob wir sie kaufen wollen. Ich war begeistert, die Wohnung war schön und riesig, mit großem Garten und ich wollte sowieso näher zu unseren Familien ziehen.

Wir haben also zugesagt, alles geplant, ich habe Jobs gesucht und wir haben schon übers Heiraten und zukünftigen Kindern geredet. Ein paar Monate später hat mein Freund aber Zweifel bekommen (durch Gespräche mit Freunden) und hat den Wohnungskauf abgesagt. Er wollte noch ein paar Jahre in der Großstadt bleiben und weiter Karriere in einer Großkanzlei machen und er hatte Angst, etwas zu verpassen. Ich war sehr traurig weil ich weg von der Großstadt wollte, aber ich akzeptierte es. Er sagte mir, das wir in ein paar Jahren umziehen und wir dort eine bessere Wohnung kaufen werden, weil er dann viel verdient.

Nun sind wir vor etwa zwei Jahren wieder zurück gezogen. Die Schwester musste die Wohnung verkaufen und wir wohnen seitdem in einer Mietwohnung. Die Preise für Immobilien sind sehr teuer in dieser Gegend und trotz gutem Lohn können wir uns keine Wohnung (mit Kinderzimmern/Garten) leisten. Die Miete kostet um einiges mehr als der monatliche Kredit, den wir damals bezahlen hätten müssen. Nun wo wir Kinder planen, suchen wir wieder nach einer passenden Wohnung und mein Traum vom Garten ist geplatzt... Ich weiß das er nichts für seine damaligen Zweifel kann, aber ich bin oft traurig darüber, das uns dieses Angebot entgangen ist. Das er unsere geplante Zukunft so weggeworfen hat und mich sogar verlassen wollte, wenn ich umgezogen wäre.

Das löst bei uns nun öfter Diskussionen aus. Ich weiß nicht mehr was ich denken soll... wie würdet ihr das sehen? Wie hättet ihr reagiert?

Familie, Zukunft, Immobilien, Beziehungsprobleme, Ehe, Familienplanung, Familienprobleme, Kinderwunsch, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Streit, Zukunftsangst
Mein Vater kann nicht kochen, sollte ich es ihm beibringen?

Hallo, ich bin 14m und mein Vater kann überhaupt nicht kochen. Ich kann ziemlich gut kochen. Meine Schwester konnte kochen, ist aber nun ausgezogen.

Immer wenn meine Mutter es wegen der Arbeit nicht schafft zu kochen (meist so 1-2 mal pro Woche) muss ich kochen.

Nicht weil ich dazu gezwungen werde, sondern weil man Vater nicht kochen kann.

Wenn mein Vater kocht, dann gibt es ungesalztes Spielgelei, halb durch mit viel zu dicken Brotscheiben und vllt Frischkäse und den Tisch decken können wir selber.

Wenn ich koche, dann gibt es richtig gute (in letzter Zeit vorallem asiatische italienische) Gerichte nach Rezept, wo ich mir locker 2 Stunden Zeit nehme und sogar vorher noch einkaufe.

Ich gebe mir total viel Mühe und es schmeckt mir und meiner Familie richtig gut.

Ich mache die Gerichte auch wie im Restaurant, ganz fein auf den Teller, ohne das irgendein Essensfleck am Rande des Tellers ist.

Den Reis tue ich schön Formen und anrichten.

Ich tue immer mit viel Kräutern und Gewürzen würzen und es immer fürs Auge nochmal viel besser herrichten.

Meine Mutter freut sich dann immer rießig.

Das Problem ist halt, dass es für mich voll der Stress und Zeitdruck sein kann, gerade wenn ich noch Training bis 19:30 habe. Ich kaufe dann immer vorher noch ein und bereite alles schon vor, sodass es schneller geht, aber manchmal muss ich noch Lernen oder so.

Aber ich will nicht das Essen was mein Vater machen würde. Essen ist so wertvoll und wir haben genug zu essen und das ist KEINE SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT. Und er tut es da so misshandeln und so gering wertschätzen, während er sein Brot schmiert isst er schon die halbe Scheibe, isst halb im Stehen und andere schreckliche Angewohnheiten, wie unfassbar schnell essen usw...

Da Koch ich lieber selber. Wenn er mein Sohn wäre würde ich ihm die Orte und die Menschen zeigen, an den Orten wo sie nicht genug zu Essen haben. Ich würde ihm zeigen, wie viel getan werden muss, bis das Essen bei uns im Kühlschrank, bzw. auf dem Teller ist, damit er es mehr wertschätzt.

Nun meine Frage, sollte ich es ihm beibringen zu kochen? Wenn ich keinen Zeitdruck habe, ist es für mich kein Problem, manchmal habe ich aber den Zeitdruck und wenn mein Vater es halt da schaffen würde ein solides Gericht zu servieren wäre das halt top.

Essen, Ernährung, Rezept, Kinder, Mutter, Familie, Fleisch, Nudeln, Küche, Nahrungsmittel, Nahrung, Vater, Hunger, Essen und Trinken, Familienprobleme, Gerichte, Kinder und Erziehung, Sohn, Zeit, Mittagessen, Zeitdruck, familienkonflikte, Familie und Kinder
Wie kann ich meinen Vater aus der Wohnung bringen?

Zuhause ist es nicht mehr auszuhalten. Tag täglich werden Gegenstände (oft Schuhe mit voller Wucht) geworfen auf unsere Katze, es wird laut Stark gebrüllt und herrum gepamt, immer wieder werden wir zu etwas beschuldigt, zur Sau gemacht und was weiß ich alles. Zurzeit bin ich auf regelmäßige Therapien angewiesen wegen meinem Vater, habe oft Traumatische Träume.

wir (meine Mutter und ich) haben kein gutes Verhältnis zu ihm. Machen wir etwas falsch werden wir angebrüllt. Zwischen den beiden ist keine Liebe mehr, wir sind abhängig von meinem Vater. Meine Mutter hat keinen Führerschein so kann sie weder zur Arbeit noch irgendein Familien Teil besuchen. (Dafür reicht das Geld einfach nicht mehr weil die Alleinverdienerin ist mit einem schlechten Gehalt)

Die Wohnung wurde zusammen geschrieben, heißt niemanden kann jemand Rauswerfen. Er muss es machen. Er selbst möchte keinen Psychologen aufsuchen und wir würden alle Herumspinnen. Meine Mutter ist nicht stark genug um sich zu wehren oder etwas dazu zu sagen, sich einzumischen oder sich selbst zu schützen. Trennen macht sie auch nicht wegen der Abhängigkeit.

wir kann ich meinen Vater dazu bringen das er auszieht? Er ist das Problem der ganzen Familie und viele tiefsitzende Traumatas.

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Alkohol, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit
Mit 16 ausziehen?

Hallo,

Ich bin 16 Jahre alt

Meine Mutter hat sich als ich 1 war von meinem dad getrennt (dieser ist letztes jahr gestorben) une seit 11 jahren lebe ich mit dem neuen freund meiner mum zusammen ich habe sehr früh angefangen ihn "papa" zu nenen

Vor noch ein paar Jahren hat er mich oft geschlagen oder sonstiges als Erziehungs Maßnahme obwohl er "nur der freund" meiner mum ist

Früher hab ich das nicht wirklich als schlimm empfunden aber jetzt begriefen ich dies durch andere jedoch er hat mich Immer wenn er sauer auf mich war geschlagen ob mit Teppich Klopfer mit der Hand Faust und Fuß

Ein paar mal ist es in meinen Augen eskaliert das sich andere aus meiner Familie einmischen und es langsam besser wurde zu dem Alter war ich 6-12 ich habe bis 15 gedacht ich lebe gut aber so langsam begreifen ich sehr viel ich verstehe mich nicht mit meinem sogenannten "papa" so gar nicht ich hasse ihn sogar und das seit Monaten

Jetzt zum Punkt ich will ausziehen er spielt sich als mein Vater auf und ich wollte schon so oft im Streit ihn anschrein und sagen das du dich nicht so aufspielen sollst du hast mir nichts zu sagen du bist nur der freund meiner mutter

Inzwischen ist unser Verhältnis aus ihrer Sicht komplett normal aus meiner jedoch kurz vorm zerfallen beide begreifen es nicht ich werde in jedem Streit einfach nur runtergemacht und physisch verletzt in den letzten Monaten streiten wir uns immer öfter

Jetzt ist der Punkt gekommen wo ich den Schluss Strich ziehen will weil ich weder meine Mutter noch mein Vater ausstehen kann und einfach so wenig Zeit wir möglich mit ihnen verbringen will

Ich habe eine freundin seit fast 1 jahr da bin ich täglich und so viel ich kann in den letzten sommer ferien war ich dort jeden tag 6 wochen lang

Und ihr stief Vater hat mich gefragt ob ich hier eigentlich wohne falls ja musst du bescheid sagen den melde ich dich hier an sonst gibt es noch Beschwerden von Nachbarn

Ich habe sie gefragt ob ich hier wohnen könnt und sie haben direkt zugestimmt

Kann ich irgendwie ausziehen ?

Aber mit meinem Eltern ist das schwierig denn sie denken das alles komplett normal zwichen

Uns sei

Beziehung, Familienprobleme
Alles Unfair?

Hallo Leute, ich habe ein Problem ich bin 14 und bin da ich auf der Hauptschule bin habe ich dieses Jahr meinen Schulabschluss. Ich tuhe dafür alles lerne viel und bemühe mich in jeder Arbeit eine gute Note rauszuholen. Da ich Gaming für mich als Hobby sehe und ich es liebe video spiele zu spielen will ich daher nach dem lernen und üben spielen. Meine Vater und meine Stiefmutter haben da aber anderer meinung deswegen haben sie daher beschlossen mir und meinen Geschwistern Spielzeiten reinzudrücken

Meine: Montag, Mittwoch, Samstag jeh 1h 30min das gilte vor dem Schulanfang nicht für meinen pc jetzt aber nehmen sie es mir weg. Und ich darf jetzt nur noch an Spielzeiten spielen. Das ist sehr unfair weil meine kleine Schwester hat das nicht und mein Großer Bruder hatte das noch nie.

Seit meine Stiefmutter da ist macht sie mir das Leben zur hölle mit Spielzeiten und jeglichen begränzungen auf meinem Fernseher den ich nicht benutze auf meinem Handy schon immer und jetzt auch noch Internet Zeit. Meine kleine Schwester hat keine Handy zeit. Noch eine begränzung sind Aufgaben im Haushalt das sehe ich aber als selbstverständlich. Wir müssen in jeder Spielzeit alex Stellen einen Timer halt. Bei mir und meinem kleinen Bruder wird das direkt bestraft. Und bei meiner Schwester sagen sie dann immer sie machen was machen sie aber nicht. DAS IST UNFAIR.

Ich hoffe man kann mir Tipps geben

LG Jannes,M14

Schule, Familienprobleme, Streit
Wie soll ich meinen Vater respektieren?

Hallo,

meine Frage ist eigentlich nur die, wie ich meinen Vater respektieren soll?

Ich bin 36 und meine Eltern haben sich getrennt als ich 3 war. Ich bin bei meiner Mutter als Einzelkind aufgewachsen und habe meinen Vater einmal die Woche besucht.

Wegen der Scheidung ist mein Vater zum Alkoholiker geworden und hat sich sehr viele Jahre extrem gehen lassen. Ich erinnere mich daran, dass ich als kleiner Junge z.B. sein extrem dreckiges Klo/Bad geputzt habe, als er mich alleine in der Wohnung gelassen hat. Oder dass ich ihn Nachts aus der Kneipe geholt habe. Unzählige Male hat er mich als Kind zuhause angerufen, war besoffen und hat mir mit seiner lallenden Stimme gesagt, wie sehr er mich lieb hat. Das waren Momente, wo ich, und das fällt mir jetzt erst auf, den Respekt vor meinem Vater immer mehr verloren habe. Und egal was ich tue, ich schaffe es nicht diesen Respekt zu entwickeln.

Jetzt ist mein Vater allerdings seit mehreren Jahren trocken und lebt ein einigermaßen "normales" Leben.

Was mich aber am meisten wurmt ist folgendes: Je mehr ich mir über meine emotionale Lage und mein Verhältnis zu meinem Vater bewusst werde, desto mehr konfrontiere ich ihn damit. Und je mehr ich ihn damit konfrontiere desto mehr zeigt er mir, dass es ihm zu viel wird. Ich spüre nie, dass er für seine Fehler die Verantwortung tragen will. Er sagt immer "Arbeite an dir! Damit du mir vergeben kannst." Damit wälzt er die Verantwortung jedes mal irgendwie gefühlt auf mich ab, oder?

Ich glaube, dass ich ihn respektieren würde (und ihm vielleicht vergeben kann), wenn er einfach die Verantwortung übernehmen würde.

Jedes mal wenn wir im Moment Kontakt haben eskaliert die Situation deswegen. Gott sei Dank wohne ich mit meiner Familie 500 Kilometer entfernt von ihm.

Was soll ich tun?

Liebe, Alkohol, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, Streit, Vergebung
Meinung des Tages: Wie kann sozialer Ungleichheit an Schulen entgegengewirkt werden?

Gestern hat auch in Bayern das neue Schuljahr begonnen, somit startete nun der Unterricht in allen Bundesländern. Viele Einschulungen, viele neue Erlebnisse - und auch einige Herausforderungen warten. Gerade zu Zeiten der Inflation befürchten Familien mit weniger Einkommen, dass dies zu einer finanziellen Herausforderung wird, die kaum zu stemmen ist.

Teure Anschaffungskosten zum Schulbeginn

Besonders bei der Einschulung aber auch in späteren Schuljahren stehen einige Schulmaterialien auf der Liste, die von den Eltern besorgt werden müssen. Dazu gehört beispielsweise eine Ausstattung mit bestimmten Bleistiften, Heften, Lineale, Radierer, usw. Zur Einschulung selbst kommen natürlich auch noch Kosten für den Schulranzen hinzu. Sofern die Eltern voll berufstätig sind, ist zudem ein weiterer Kostenfaktor die Betreuung nach dem Schulende - für viele Familien stellt sich die Frage, wie das umsetzbar sein soll, wenn das Geld zunehmend an Wert verliert.

Soziale Ungleichheit an Schulen und Auswirkungen

Schon zu Beginn der Schulkarriere passiert es schnell, dass ein Kind zum Außenseiter wird, wenn bestimmte Gebrauchsgegenstände nicht vorhanden sind, weil sie schlicht das Budget der Familie sprengen würden.

Erwiesen ist zudem, dass der ökonomische Hintergrund einen starken Einfluss auf die Schulzeit und besonders auch die Leistungen hat. Eingeschränkte finanzielle Ressourcen stehen oft im Zusammenhang mit schlechteren Noten und haben einen Einfluss auf die Aneignung diverser Kompetenzen.

Häufig starten Kinder aus ärmeren Familien auch später in das Schulleben, da sie zurückgestellt werden.

Im späteren Verlauf der Schulkarriere lässt sich klar sagen: Wer aus einer privilegierten Familie kommt, hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, letztlich aufs Gymnasium überzugehen. Kinder aus finanziell schwach aufgestellten und Nicht-Akademiker-Familien besuchen im Durchschnitt wesentlich seltener ein Gymnasium.

Dieses Phänomen wird schon seit Jahren beobachtet. Einige Politiker, aber auch Schulen und Eltern wünschen sich, dass dieser sozialen Ungleichheit entgegen gewirkt werden kann - etwa durch Grundausstattungspakete an Schulen.

Unsere Fragen an Euch: Wie könnte man der sozialen Ungleichheit an Schulen entgegenwirken? Wäre eine Vereinheitlichung von Materialien, die in gewissem Maße zur Verfügung gestellt werden sinnvoll? Habt ihr selbst soziale Ungerechtigkeit während Eurer Schulzeit erfahren und was hätte unternommen werden können?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://deutsches-schulportal.de/schule-im-umfeld/armut-ist-schambehaftet/

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Kosten-der-Einschulung-fuer-viele-Eltern-eine-Herausforderung,einschulung384.html

https://www.tagesschau.de/inland/regional/hessen/hr-hohe-kosten-zur-einschulung-100.html

Finanzen, Inflation, Kinder, Schule, Bildung, Politik, Schüler, Armut, Karriere, Psychologie, Einschulung, Familienprobleme, Frühförderung, Grundschule, Gymnasium, Hauptschule, Kinderarmut, Realschule, Schulabschluss, Soziale Ungleichheit, weiterführende Schule, karrierechancen, Mittelschule, Scham, schulstart, Schule und Ausbildung, Meinung des Tages
Meine Eltern verbieten mir das Studium und drohen mit dem eigenen Tod?

Hallo,

ich bin mächtig am verzweifeln gerade.

Ich bin 23 und habe weder eine abgeschlossene Lehre noch ein abgeschlossenes Studium. Ich komme aus einer Großfamilie und hab seit klein auf zuhause immer mit angepackt.

Problematisch wurde alles ab 2020, als ich mein Studium begonnen hatte. Eigentlich wollte ich in eine andere Stadt, weil ich noch so jung war hab ich mich dann aber für die Uni in der Nähe entschieden. Durch Corona lief das alles sehr bescheiden, zudem teilte ich mir mein Zimmer mit meinem Bruder wodurch Lernen zuhause auch einfach nie wirklich gut lief. Das lief 2 Jahre ganz okay, aber mit den weiteren Schritten des Studiums waren meine Eltern nicht einverstanden und wollten, dass ich abbreche.

Nach langem Streit dacht ich okay, ich mag das Studium sowieso nicht wirklich und möchte eig. auch etwas anderes studieren.

Das hab ich angesprochen, wurde aber auf dieses Jahr vertan, weil ja nun alles zu kurzfristig wäre. Stattdessen solle ich bitte arbeiten und die Familie unterstützen.

Gesagt getan, ich hab jeden Monat um die 1.6 nachhause gebracht und gab ihnen wirklich alles davon. Neben der Arbeit musste ich mich trotzdem um jegliche Angelegenheiten kümmern, aber das fiel mir nicht sehr schwer.

Im Februar diesen Jahres wurde ich dann gekündigt, weil ich nur über Zeitarbeit eingestellt war und sie mich nicht mehr brauchten. Danach hab ich mich um neue Jobs bemüht, aber immer kurz vorher hatten meine Eltern gesagt, dass es nun nicht ginge, da meine restliche Familie doch das Auto den ganzen Tag braucht und ich sie hin und her fahren müsse. Nach 3 versuchten AV hab ich das dann sein gelassen, denn anscheinend brauchen und wollen sie das wohl einfach nicht.

Dann habe ich dieses Jahr vor ca. 4 Monaten meine Mutter nochmal darauf angesprochen, dass ich nun einen Plan habe und in einer 350 km entfernten Stadt mein Wunschstudium gefunden hätte.

Meine Mutter war überraschenderweise dafür und hat mich seelisch komplett unterstützt. Sie hat mir versprochen, dass es sich dann diesen Sommer ausschließlich um mich drehen würde und ich das verdient hätte. Ende Juli hatte mein Vater dann zu mir gesagt, er akzeptiert das alles und steht hinter mir.

Nun zu den folgenden Ereignissen:

  • ich wurde am 14. August zugelassen, während ich mich gefreut hatte, hat meine Mutter mich nicht einmal beglückwunscht
  • 2 Tage später meinem Vater davon erzählt, er meinte okay, aber bitte in ein Studentenwohnheim
  • Studentenwohnheim gibt an, dass das dieses Jahr womöglich nichts wird, da zu viele Bewerber
  • mein Vater sagt wortwörtlich, dann müssen wir halt in Berlin eine Wohnung suchen (Studium Potsdam)
  • 22. August (1 Tag vor meinem Geburtstag) schlagen und beleidigen mich meine Eltern, nachdem ich sie mehrfach gebeten hatte den Bafög Antrag auszufüllen, und sagen, dass Studium hätte sich hiermit erledigt
  • 23. August (mein Geburstag) ich bin draussen mit meinen Freunden und mein Vater ruft sturm an und sagt, er hätte eine Wohnung gefunden, mein Kumpel müsste aber bürgen (mir hat an diesem Tag und auch danach niemand von meiner Familie gratuliert)
  • die Wohnung klappt aufgrund eines Formfehlers in der Bürgenangabe nicht
  • ich suche weiter und sende meinem Dad Nummern zu und bitte ihn, dass er mitsuchen soll
  • mein Dad sucht zwar, nun aber für die ganze Familie in meinem Heimatkreis
  • mein Dad findet eine neue Wohnung für uns alle ab dem 01.10
  • mein Dad sagt allen, wie wichtig das nun wäre und das nun finanziell alle bitte unterstützen sollen
  • ich überlege und verstehe nun, dass hier eine Manipulation abläuft.
  • mein bester Freund sichert mir zu, dass er mich für den ersten Monat unterstützt und sichert mir 1.200€ zu
  • ich finde ein WG Zimmer für einen akzeptablem Preis und erzähle meinen Eltern davon. Sie sagen naja, dann machst du das halt.
  • Habe noch eine Studentin gefunden, die das gleiche wie ich machen wird und auch die gleiche Abstammung hat, damit unsere Eltern beide ruhiger mit den Nerven werden.
  • Ich erzähle meinen Eltern, dass ich finanzielle Unterstützung habe
  • Ich zeige meinen Eltern den Mietvertrag. Meine Eltern machen mich fertig und zählen all meine Fehler auf. Ich höre zu und sage, dass ich das trotzdem machen werde. Meine Eltern sagen zudem, sie finden es unter aller sau das ich nun finanzielle Unterstützung bekomme, und drohen der Familie und dem Freund. Ich bestehe darauf, meine Eltern sagen dann mach halt.
  • Ich unterschreibe den Mietvertrag
  • 2 Tage später versammelt sich die Familie und wirft mir alles mögliche an den Kopf. Sie drohen mit dem eigenen Tod, sollte ich das alles machen. Sie drohen mir, sich meinen besten Freund vorzunehmen. Sie stellen mich als krank da und als wolle ich ihnen das mit der neuen Wohnung versauen.

Ich bin nun wirklich am verzweifeln und weiß nicht was ich tun soll. Das gestern war schon heftig, und meinem Dad traue ich die Ansage mit dem eigenen Tod zu. Sie lieben mich wirklich, das weiß ich. Aber ich hab ihnen auch gesagt, wenn sie mich wirklich lieben würden würden sie ihren Stolz beiseite packen und mich ziehen lassen.

Finanzen, Studium, Angst, Erpressung, Familienprobleme, Streit
Wie umgehen mit Schwiegermutter/Oma in psychiatrischer Behandlung?

Meine Schwiegermutter und Oma meines Kindes nimmt recht heftige Medikamente, die bei Schizophrenie und bipolarwr Störung angewendet werden, aber auch bei Schlafstörungen verschrieben werden. Das ist allerdings laut medizinischer Literatur nicht auf Dauer zu empfehlen, weil es Langzeitdolgen für das Gehirn haben kann. Ich weiß nicht, wogegen sie diese Medikamente exakt verschrieben bekommen hat und sie sagt es mir auch nicht. Das was ich darüber weiß, habe ich aus der Internetrecherche dem Namen des Mittels nach.

Ich habe grundsätzlich ziemliche Probleme mit ihr, weil sie mir sehr oft viel zu nahe tritt. Ich bin schon viel besser darin, da gleich meine Grenzen zu kommunizieren, aber noch am lernen. Sie akzeptiert es nicht gut, wenn ich Raum für mich brauche und am Anfang wollte ich zum Beispiel mein Baby auch nicht so oft zum Halten hergeben. Das kann sie überhaupt nicht verstehen und betont immer wieder, dass da etwas bei mir nicht stimmen kann und dass ich schwer traumatisiert sein muss und tiefe seelische Wunden habe muss, weil ich es nicht einfach zulassen kann, dass eine Oma ihr Enkelkind liebt und auch körperliche Nähe auslebt.

Es stimmt, dass mich ihre Körperlichkeit mit meinem Kind öfter stört, weil es sich für mich unachtsam und übergriffig anfühlt. Dazu kommt eben die Sorge wegen ihrer psychischen Gesundheit und der Wirkung der Tabletten auch in Wechselwirkung mit Alkohol, den sie oft trinkt. Ich sage ehrlich, dass ich mich damit nicht wohl fühle und fühle mich auch nicht gut damit, ihr mein Kind anzuvertrauen.

Ich finde das begründet, aber sie kann das überhaupt nicht nehmen und kommt eben immer wieder damit, dass die Hauptursache für alle unsere Probleme darin liegt, dass ich so schwer traumatisiert bin.

Ich nehme mir das ja auch zu Herzen und forsche nach, ob da bei mir was ist. Klar, hab ich auch schmerzhafte Erfahrungen in der Kindheit gemacht und bin seit Jahren gründsatzlich am heilen aller möglichen inneren Wunden. Aber in der Hinsicht, dass ich achtsam bin, wie die Oma mit meinem Kind tut und sage, wenn sich etwas für mich komisch anfühlt, handle ich nicht aus meiner anscheinend ach so traumatisierten Vergangenheit heraus, sondern reagiere auf Eindrücke im Jetzt.

Es belastet mich sehr, dass sie da überhaupt nichts bei sich selbst findet und immer nur mit dem Finger auf mich zeigt und wenn ich nicht so wäre, wie ich bin, wäre ja alles viel normaler und einfacher und besser.

Es ist echt zum Verzweifeln für mich.

Wie kann ich in der Klarheit bleiben, dass sie ganz offensichtlich ein Problem hat - ich meine, sie nimmt krasse Medikamente! - und dass ich in Ordnung bin und mich eh meinen eigenen Themen widme und mich da nicht stressen brauche, nur weil die alte Frau irgendwas gerne hätte, was sie irgendwie nicht bekommt. Ich weiß nicht mal, was genau, weil sie ihr Enkelkind ja eh immer wieder sehen darf.

Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Schwiegermutter
Neuer Freund meiner Mutter nicht gut für Sie?

Hi zusammen,

ich befinde mich momentan in einer mehr oder weniger verzwickten Lage…

Kurz zur Vorgeschichte: mein Vater ist vor ca 4 Jahren verstorben, ich habe keine Geschwister und leider auch keinen richtigen Kontakt zur Familie väterlicherseits (schreiben uns höchstens zu den Feiertagen) der andere Teil der Familie wohnt im Ausland - meine Mutter und ich sind also alleine. Mein Papa hatte einen sehr angesehenen und gut bezahlten Job und war als er noch lebte eine sehr sehr wichtige Figur in meinem Leben, er hat mir sehr viel beigebracht, gezeigt und gelehrt, dementsprechend vermisse ich ihn jetzt genauso wie vor 4 Jahren auch. 

Meine Mutter hat vor einigen Monaten beim feiern in einer nicht so angesehenen Bar jemanden kennengelernt (tolle Voraussetzung….), ich habe bisher nur von ihm gehört, weil ich ihn (noch) nicht persönlich kennenlernen möchte. Jedenfalls erzählt meine Mutter immer was für Probleme er doch in seinem Leben hat, lebt mit Mitte 40 noch bei den Eltern (möchte wenn dann nur bei meiner Mutter einziehen), bezieht Hartz IV, ist um den Knast zu umgehen Soldat geworden und hat irgendwelche psychischen Probleme. Dazu kommt, wenn die beiden Essen gehen er immer das Teuerste auf der Karte bestellt und meine Mutter immer alles zahlt, er lässt sich zu allem übel auch von ihr rumkutschieren. 

Meiner Meinung nach ist das definitiv kein guter Umgang für sie, leider möchte sie das nicht einsehen und sagt, dass sie ihn doch zu etwas gutem ändern könnte und dass er jemanden zum reden braucht usw. Für mich klingt das so als bräuchte er psychologische Hilfe und durch meine Mutter hat er zusätzlich zur Therapie auch noch jemanden der ihn finanziert.

Ich habe das schon sehr oft angesprochen, immer ohne Erfolg, ich möchte nicht dass meine Mutter erst wenn „es zu spät ist“ merkt was Sache ist. Leider war ich bei jedem Gespräch der Buhmann und durfte mir Sachen wie „du gönnst mir das nicht jemanden gefunden zu haben“, „Wegen dir werde ich alleine alt“ etc. 

Ich weiß jetzt nicht mehr was ich machen soll…was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Danke schon mal für die lieben Antworten <3

Liebe, Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Vater und Stiefvater vertragen sich nicht, was tun?

Hey, erstmal kurz die Vorgeschichte:

meine Eltern haben sich vor 6 Jahren getrennt, damals war ich 8 Jahre Alt und wusste nicht warum, hatte mich allerdings sehr schnell an die Situation gewöhnt und hatte auch nie ein Problem damit. Inzwischen weiß ich das mein Vater eine andere Freundin hatte, also fremdgegangen ist. Er hat jetzt mit einer ganz anderen Frau eine neue Familie die ich auch echt mag. Mit ihm habe ich allerdings meine Differenzen. Ich wohne zum Glück bei meiner Mutter und ihrem neuen Lebensgefährten, den ich sehr gerne mag und gelegentlich auch Papa nenne. Ich bin mit der aktuellen Familiensituation sehr zufrieden... bis jetz

Heute haben wir in der Schule ein Blatt mit familiären Daten und Notfallnummern etc bekommen. Das muss jedes Schuljahr neu ausgefüllt werden das alle Daten auch immer aktuell sind. Jedenfalls ist mein Stiefpapa als Notfallkontakt eingetragen, mein Vater jedoch nicht da er weiter weg wohnt. Das hat meinen Vater so aufgeregt das er meine Mutter wieder über WhatsApp beleidigt hat und wie so oft aggressiv wurde. Körperlich würde er niemals jemandem Schaden zufügen, aber sowohl meine Mutter als auch ich werden ständig verbal von ihm angegriffen.

Ich weiß jetzt halt nicht wie ich mit der Situation umgehen soll. Einerseits will ich meinen Vater trotz allem nicht verletzen, andererseits muss er aber auch endlich kapieren das mein Stiefvater genauso ein Teil meines Lebens ist und er ihn nicht immer so ausschließen darf.

Was soll ich jetzt zu ihm sagen? Hat hier jemand Erfahrung?

Danke für jede Antwort

Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Stiefvater, Streit
In einer Wohngruppe und ohne kosnkt zu meiner fmsilie schaffe ich das?

ich werde in 1‘stunde genau in 10 Tagen für immer gehen. Meine fmsilie ist kaputt und ich wegen meinem Vater in Therapie und bald ziehe ich dann in die Wohngruppe. Es läuft so ab das ich am 19.9 also in 10 Tagen ein Gespräch hab mit meiner Jugendamt Frau meinem erziehungsbeistandt und meinen Eltern, da wird ihnen klar gemacht das ich gehe. Ich werde egal was sie sagen nach dem Gespräch in eine schutzstelle kommen ( dahin bin ich schonmsl geflüchtet seid dem hab ich auch kosnkt mit jungewmt das war am 29.4 aber der Stress war schon immer da ab 9 Wirklixh und bik ejtzt 14 )dann muss ich vor Gericht und wen das Familien Gericht unterschreibt ( müssen die wegen Kindeswohlgefährdung) ziehe ich in eine Wohngruppe. Eig freue ich mich weil dann der Schmerz mit meiner Familie nicht mehr haben muss aber sie wollen dann kein Kontakt mehr und vertraut mir die meinem das ernst.

also mein Vater werde ich nach dem was er gemacht hat nicht mehr Vater nennen sonder bei seinem Vornamen nur bei meiner Mutter ist es anders, wir streiten uns zwar immer und das ist sehr anstrengend und sie tut mir sehr weh körperlich wie Geistg aber es ist meine Mutter .

sie wird nicht bei meiner Hochzeit sein nicjt wen ich Kinder bekomme nicht wen ich 18 werde und bei vielen anderen Sachen. über das was mein Vater mit immer noch antut kann ich nicht reden aber eine kann ich sagen .

Ein Vater müsste der sein der seine Tochter beschützt, nicht der jenige von dem seine Tochter beschütz werden muss.

Mutter, Jugendliche, Vater, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, das ende, Wohngruppe für Jugendliche
ist das normal (mutter)?

mich störts eh nicht, ich sag nur... ich finds halt einfach komisch und ich kann ja gar nichts dafür

gestern fuhr ich direkt von der arbeit weiter in den stall und da meine mutter weiß dass ich bis 17 uhr arbeite und mein auto um 18 uhr immer noch nicht zuhause stand, rief sie mich ununterbrochen an, ich hab aber genau deshalb dann mit absicht nicht abgehoben, weil sie ihre lektion mal lernen soll dass sie nicht immer gleich so hysterisch sein soll

das gleiche machte sie vor ca. 2 wochen auch mal bei meiner schwester, deren auto auch um eine gewisse uhrzeit noch nicht bei ihr zuhause war
meine mutter hat auch einen ersatzschlüssel für die wohnung meiner schwester, da sie ihr öfter mal ihre pflanzen gießt, wenn meine schwester nicht da ist und auch dort taucht meine mutter total oft unangekündigt auf und ohne klopfen
sie hat meine schwester mal auf dem balkon knutschent mit nem typen erwischt und rastete aus dass sie einen mann mit dem sie noch nicht mind lange offiziell zusammen ist, nicht küssen braucht und dass sie ein fl*** sei
meine schwester ist 29!!! traut sich aber zu meiner mutter nichts sagen

das verhalten ist doch nicht normal, oder?
wie können wir das abstellen?

meine schwester kontrolliert sie mittlerweile ja noch mehr als mich, da meine schwester wo anders wohnt und ich im selben haus wohne (aber in ner separaten wohnung), daher lässt sie mich eher in ruhe und geht immer nachschauen was meine schwester so macht, glück für mich aber das ganze verhalten ist..keine ahnung was wir dagegen tun können

Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Konflikt, Schwester
17, Familienprobleme?

Hallo allerseits, ich würde gerne Rat holen.

Vorgeschichte: Ich (W17) stehe auf Frauen und in einer türkischen Familie ist es natürlich nicht angemessen. Wir sind nicht religiös aber meine Eltern haben eher Sorgen um ihren Ruf. Als meine Mutter es rausgefunden hat (im Juni) war es wirklich unaushaltbar zuhause. Jeden Tag Streits, Schläge, Verbote dies das. Hatte mein Handy nicht mehr, durfte nicht raus und alles. Mittlerweile hat sich die Lage etwas beruhigt und ich habe mein Handy wieder. Jedoch kam Sonntag Nacht meine Mutter in mein Zimmer und hat mein Handy gefühlt ob es heiß ist um zu wissen ob ich dran war (Ja war dran da ich Infos über die Wanderung mit der Klasse geholt habe die am nächsten Tag war) und sie dachte ich mache wieder „schlimme“ (in ihren Augen) Sachen.
Jedoch glaubt sie mir nicht wenn ich sage dass ich nur etwas für die Schule nachgeschaut habe und ist wieder sauer auf mich. Gestern hat sie mir (wie im Juni) wieder angedroht mich rauszuwerfen usw, hat mich wieder geschlagen und voll beleidigt (als verlogenes Schwein, Schl*mpe etc.).
Ich weiss nicht was ich tun soll. Sitze im moment in der Bahn zurück nach Hause von der Schule und habe keine Lust nach hause zu gehen.
Ich habe versucht mit ihnen zu reden, da wurde mir die Schuld für die Trennung meiner Eltern zugeschrieben, bin zuhause quasi wie das scapegoat und ich halte es mit meinen narzisstischen Eltern nicht mehr aus, sie machen mir das Leben zur Hölle. Ich verstehe dass es Unterschiede in unserer Ansicht gegenüber Homos undso gibt, Aber Gewalt ist doch keine Lösung oder? Aufgrund der Konflikte bin ich in Depressionen gefallen und habe Gedanken mir das Leben zu nehmen.

Ich habe mir überlegt wenn es schlimmer wird gehe ich zum Jugendamt oder sogar zur Polizei. Ich bin noch 17, also ist meine Frage an euch ob ich mit diesem Alter und dieser Vorgeschichte Hilfe bekomme.
Danke!

Gewalt, Familienprobleme, Streit
Anderer Mensch wenn betrunken?

Hallo 

Ich brauche mal eure Meinung. Ich gehe seit einem Jahr jedes Wochenende einmal mit meinen Freunden feiern. Viele sehe ich eig auch nur ausschließlich dort. Am Anfang war immer alles gut und es hat sich positiv angefühlt. Dann ist dieses Jahr im mai meine Oma(mein Vater davor vor 2 Jahren)gestorben und ich habe das Gefühl seit dem bin ich kein positiver Mensch mehr wenn ich trinke.

Ich habe schon immer LEIDER Grenzwertig viel getrunken aber es ging trotzdem immer. 

In den letzten 3 Monaten trinke ich extrem viel wenn ich feiern gehe. Es ist immer so ich trinke und merke nicht wie besoffen ich bin bis ich ein komplettes Blackout habe und mich an nichts erinnere.( muss beispielsweise nie micj übergeben)

Egal was ich mir vorgenommen habe weniger zu trinken es funktioniert nicht mehr bei mir. Ich trinke nur noch zu viel und ohne Alkohol bringt mir der Club keinen Spaß( Social anxiety, hatte es einmal ausprobiert und ich habe fast eine Panikattacke vor der ganzen Menschen Menge bekommen) 

Ich dachte dass es vllt ganz gut wäre, wenn ich mal 2 Monate Pause mache und an mir selbst erst mal arbeite und versuche diese Verhaltensweisen zu verstehen.

Ich war die letzten Wochen nicht mehr ich wenn ich betrunken war. Bin extrem abgestürzt, sehr aggressiv geworden und sogar auf dem Club geworfen worden. Ich verletzte mich damit quasi selbst weil meine Psyche leidet…

Allerdings bin ich auch erst 19 und alle meine freunde gehen immer feiern und ich hab quasi Angst was zu verpassen.. aber andererseits zerstört es mich gerade dieses feiern, ich zerstöre meine Psyche damit..

Was ist eure Meinung dazu?

Früher vor noch 4 Monaten konnte ich normal feiern gehen, war null aggressiv, hab mich null schlecht gefühlt die Tage danach. Seit diesem 4 Monaten ist es auf einmal extrem den Bach runtergegangen und ich verstehe nicht was genau passiert ist in mir.

Männer, Mädchen, Freunde, Frauen, Beziehungsprobleme, Club, Familienprobleme, Freundin, Gesundheit und Medizin, Jungs
Eigene Mutter lästert über mich (toxisch)?

Hallo,

ich bin 22 Jahre alt und wohne noch bei meinen Eltern zuhause.

Meine Mutter ist leider sehr toxisch und es wird immer schlimmer mit ihr.

Mein Bruder ist alles für sie und ich mache und tue das meiste im Haushalt und bekomme trotzdem alles ab, es wird behauptet würde nie etwas tun. Wäre nur am Handy und würde den ganzen Tag chillen.

Selbst für den Ärger meines Bruders kriegt er kein Ärger sondern nur ich.

Sie macht sich selber viel Stress und sie arbeitet seit über 20 Jahren nicht. Wenn andere kaputt von der Arbeit sind kann sie das nicht nachvollziehen und es wird direkt rumgeschrien.

Mein Bruder hat seit paar Wochen eine neue Freundin.

Meine Mutter saß soeben mit ihr draußen im Garten und ich konnte zu hören wie meine Mutter ihr Lügengeschichten erzählt. Das übliche.. ich würde nichts tun und sie würde mich bald rausschmeißen aber sie sagt mir nur nicht wann.
Nachdem ich heute versucht hatte den Staubsauger zu leeren, was leider nicht geklappt hat weil es gehakt hat, hat sie mir erstmal gesagt das ich das Letzte bin und zu nichts zu gebrauchen wäre.

Sie hat gar nicht aufgehört über mich zu reden bzw. mich schlecht zu reden.

Mein Vertrauen wurde jetzt wirklich komplett missbraucht und ich finde es das allerletzte einer Person die man grade mal ein paar Wochen kennt solche Lügen über seine eigene Tochter zu erzählen.

Heute hat sie sogar die Hand gegen mich erhoben.

Ich zittere am ganzen Körper und weiß einfach nicht mehr weiter.. ich fühle mich grad total fehl am Platz und bin so doll am weinen.

Leider kann ich nicht ausziehen da mein Ausbildungsgehalt nicht reicht. Ich habe aktuell keinen Ausweg. Es macht mich einfach psychisch fertig.

Mein Freund kriegt das auch alles hier mit und ist selbst einfach nur schockiert..

Habt ihr Ratschläge für mich?

ich weiß einfach nicht mehr weiter .

Mutter, Angst, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit, toxisch, Toxische Menschen
Die Eltern von meinem Freund akzeptieren mich nicht was soll ich tun?

Hey

Ich habe da ein Problem welches mir unglaublich zu schaffen macht.

Ich (18) und er (17) sind jetzt noch nicht lange offiziell. Hatten aber schon sehr lange was miteinander und wir kennen uns auch schon seit etwa 10 Jahren. Sprich, seine Familie kennt mich auch schon so lange. Unsere Mütter sind sehr gut befreundet und mein kleiner Bruder ist auch sehr gut mit ihm befreundet.
Nun sind wir zusammen und da kommt das Problem:

Wir müssen es vor seinen Eltern verheimlichen. Vorallem vor seiner Mutter. All die Jahre hatte ich es unglaublich gut mit ihr. Sie mochte mich extremst.
Aber seit mein Freund und ich und näher angefreundet haben und uns öfters gesehen haben anscheinend nicht mer.

Zu mir ist sie immernoch sehr nett und eigentlich so wie immer. Doch er sagt mir immer wieder wie seine Mutter ihn darauf anspricht das sie auf keinen Fall möchte das wir was zusammen haben. Sie hat Angst das er mich verletze und etwas falsch macht und das das alles in einem Disaster endet. Sie hat das Gefühl das diese Beziehung eh nicht halten würde und das wenn sie zerbricht und er mit mir schluss macht ich zerbrechen würde, weil ich ja so abhängig von ihm seihe.
Sie hat nämlich gemerkt als ich dazumals angefangen habe Gefühle für ihn zu entwickeln.
Aber abhängig bin ich auf keinen Fall und sie hat auch kein Recht so etwas über mich zu sagen.
Abgesehen davon möchte sie nicht das die Beziehung zwischen unseren Familien zerbricht und sie finded mich anscheinend auch etwas seltsam.
Und das nicht nur sie sondern mehrere aus seiner Familie. (Die mich vielleicht einmal im Leben gesehen haben)

Sie verbiitet ihm also quasi mit mir befreundet oder mehr zu sein. Er darf nicht zu mir kommen. Er durfte sich nicht für den gleichen Nebenjob bewerben (obwohl wir nichtmal am gleichen Tag dort arbeiten würden) Sie ortet sein Handy wenn er weggeht um zu schauen ob er wirklich da ist wo er es ihr gesagt hat und überhaupt darf er fast nichts. Er darf kaum Raus gehen oder bei Kollegen übernachten.
Komplett bescheuert, vorallem wenn man bedenkt das er 17 ist.

Naja und nun weis ich nicht was ich machen soll. Meine Eltern wissen über das Bescheid. Sie wissen das wir zusammen sind und auch das seine Eltern nichts davon wissen weil sie es nicht gut heissen würden. Aber sie können nicht glauben das seine Mutter etwas dagegen hätte da sie mir so oft gesagt hat wie gern sie mich mag und sogar das ich wie eine Tochter, die sie sich immer gewünscht hatte, für sie sei.

Das ganze zerstört mich und auch ihn. Er muss mich ständig verleugnen und ich zerbreche innerlich weil ich einfach nicht weis was ich falsch gemacht habe.

Was sollen wir blos tun?

Ich würde am liebsten mit seinen Eltern und ihm zusammen darüber sprechen und ihnen alles erklären. Nur fühlt er sich dazu nicht bereit. Er möchte ihnen noch nichts davon sagen.
Ich kann es eben auch schlecht nachvollziehen wie es ist wenn man extremst strenge Eltern hat, denn meine sind das komplette Gegenteil, sehr chillig und unterstützen mich wirklich überall.

Desswegen wende ich mich an euch weil ich einfach nicht mer weiter weis.

Was meint ihr dazu?

Vielen Dank

Liebe, Gefühle, Freunde, Beziehung, Beziehungsprobleme, Familienprobleme, strenge Eltern
Würdet ihr ausziehen?

Ich habe eine eigene Etage im Mehrfamilienhaus meiner Eltern. Das Haus ist abbezahlt und mein Vater wollte keine Miete von mir…Wenn ich gewusst hätte, was ich einbüßen muss, hätte ich mich dagegen entschieden. Folgende Dinge nerven mich.
Ich habe keine Privatsphäre. Meinen Zweitschlüssel wollte ich nicht hergeben, meine Mutter hat sich ihn trotzdem genommen beim Schlosstausch (war defekt). Sie meint das Haus gehört eh ihr und meinem Vater. Sie kommt unangekündigt rein. Sie kommt rein, während ich schlafe und macht irgendwelche Sachen im Haus. Ich will nicht, dass sie irgendwas für mich tut aber stattdessen fasst sie alles an. Fegt rum und leert den Müll (der ist noch nicht mals halbvoll!) Außerdem ist das mein Ding, verstehe nicht, wieso sie überall eingreifen muss. Ich werde einfach aufgeweckt. Außerdem habe ich tierische Angst, da ich mal einen Wohnungseinbruch erlebt habe und seitdem Angststörungen habe (musste Medikamente nehmen). Ich habe ihr tausend mal gesagt, dass ich das hasse. Sie bewegt sich frei rum und geht nicht weg. Habe letztens Tacheles geredet und danach wurden die Besuche weniger. Dann fängt sie wieder an. Ausserdem kann ich nicht mals meinen Freund oder sogar Freundinnen zu mir einladen, weil sie sich ständig einmischt. Ich mag auch diese Wohnung überhaupt nicht. Nun habe ich einen Plan. Ich habe viel gespart und verdiene auch ganz gut, daher habe ich vor, in einem anderen Stadtteil mir eine Eigentumswohnung zu kaufen. Ich will es schön einrichten, damit ich mich wihlfühle. Ich habe es angekündigt nun stellt sich meine Mutter quer. Sie ist nur noch am meckern und versucht es mir auszureden. Boar ich bin so fertig mit den nerven. Es ist so ein Kampf mit ihr, mein Vater meint, dass sie persönlichkeitsgestört ist. Er steht auf jeden Fall hinter mir. Ich wollte mir das von der Seele schreiben, so nervig ist das…Grad hab ich mich wieder mit ihr gestritten, weil sie einfach aufgetaucht ist und mich zu Tode erschreckt hat.

Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Familienprobleme