Bauchspeicheldrüsenkrebs ist beispielsweise nahezu immer tödlich. Ist aber auch eine seltene Krebsart. Aber viele andere Krebsarten können bei frühzeitiger Erkennung ja gut behandelt werden oder?

Mein Opa ist mit 48 an Leukämie gestorben. Die Ursache für Leukämien ist ja unbekannt. Ich bin 27, rauche nicht und trinke keinen Alkohol. Habe aber trotzdem Angst, dass ich irgendwann mit 40 oder 50 Krebs bekomme und daran sterbe. Oder einen Hirntumor bekomme und daran sterbe. Möglich ist es ja und so unwahrscheinlich ist es ja auch nicht. Viele bekommen Krebs und sterben daran.

Ich habe ehrlich gesagt aufgrund meiner Abstammung Minderwertigkeitskomplexe. Ich sehe orientalisch aus und viele haben Vorurteile. Die Afd wird ja immer beliebter und immer mehr Menschen wollen, dass Flüchtlinge abgeschoben werden. Da ich selbst wie ein Migrant aussehe, halten mich viele Menschen für einen kriminellen Nichtsnutz.

Ich habe die deutsche Staatsbürgerschaft, studiere einen sozialen Studiengang, lebe von Bafög, habe einen Nebenjob, einen Führerschein, bin 27, knapp 1,80 m groß, leicht übergewichtig, habe ansonsten keine Krankheiten, trinke keinen Alkohol, rauche nicht, gehe nicht in die Spielothek, habe keine schweren Depressionen und habe eine deutsche Partnerin und 2-3 Kumpels. Mir ist bewusst, dass es vielen Menschen besser geht als mir, aber es gibt auch viele Menschen, die gerne mit mir tauschen würden. Was vermutet ihr: Wie viele Menschen (prozentualer Anteil weltweit) haben nicht das, was ich habe?

Ich habe gemerkt, dass sich viele Menschen, die einen Hund haben, selbst ein bisschen wie Hunde verhalten.

Ich höre das wirklich täglich und langsam nervt es. Der Hund bellt nicht nur, sondern jault auch. Jeden Tag. Ich kann mich nicht aufs Lernen konzentrieren. Was soll ich tun? Die werden ja nicht wegen mir den Hund nicht mehr in den Garten lassen.

Die meisten Menschen sind sehr simpel gestrickt. Sie denken, dass mit Außenseitern immer etwas nicht stimmen würde und dass die Mehrheit der Menschen den Maßstab für gutes Verhalten legen würde. Das merkt man auch hier im Forum. Die meisten Menschen sind Mitläufer und schwimmen mit dem Strom, ohne nachzudenken. Woran liegt das? Ist das evolutionspsychologisch bedingt? Wieso unterscheiden sich viele Menschen geistig nicht so sehr von Tieren?

Also ich nicht. Auch wenn er nicht der Typ der jeweiligen Frau ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie ihn nicht anziehend oder attraktiv findet. Er sieht objektiv betrachtet ziemlich attraktiv aus. Keine Frau würde ihn ernsthaft nur wegen seiner Optik ablehnen.

Wäre das physikalisch möglich? Die Person auf dem ersten Bild ist 179 cm groß und wiegt 88 Kilo, die Person auf dem zweiten Bild ist ca. 150 cm groß und wiegt zwischen 50 und 60 Kilo. Sie hat aber mehr Muskeln.

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich im falschen Forum angemeldet bin. Die meisten Antworten (egal zu welchem Thema) sind meiner Meinung nach total unfreundlich. Sehr viele folgen dem Mainstream und wirken wie verblendete, narzisstische und verbitterte Menschen.

Möchtet ihr mit dieser Person befreundet sein? Ich habe meine Ausbildung beim Finanzamt abgebrochen, weil mir die Leute dort zu spießig und zu unsympathisch waren. Lästereien standen dort an der Tagesordnung. Und natürlich auch, weil mir die Tätigkeit keinen Spaß gemacht hat.

Fast jeder Mensch sagt "Werd doch mal normal" oder "Das ist doch nicht normal", wenn dieser etwas sieht, was von der Norm abweicht. Aber wieso gehen viele davon aus, dass die Norm erstrebenswert wäre und Andersartigkeit bzw. das Außenseitersein schlecht ist?

Wir haben zwei Toiletten. Komischerweise benutzt mein Vater immer die Toilette im ersten Stock (dort wohnen mein Bruder und ich) . Egal, wie oft ich meinen Vater darum gebeten habe, die Toilette im Erdgeschoss zu benutzen: Er möchte es aus irgendeinem Grund nicht und kackt immer oben. Ehrlich gesagt ist es für mich sehr unangenehm, ihn beim Kacken zu hören und ich ekel mich auch davor, anschließend die Toilette zu benutzen. Er wäscht seinen Hintern ja auch mit Wasser. Was soll ich tun außer Ausziehen?n

Ich habe eine psychisch kranke Partnerin (depressiv), mit der ich seit über einem Jahr zusammen bin. Ich liebe sie, aber ich merke, dass sie mir nicht gut tut. Ihre psychischen Probleme sind eine Last für mich und schaden auch meiner Psyche. Wie würdet ihr an meiner Stelle reagieren? Sie hat schon seit Jahren psychische Probleme und Therapien bringen wenig.

Meine Freundin hat sich in mich verliebt und findet mich auch sehr gut im Bett. Nun habe ich das Gefühl, dass ihre Freundinnen neugierig geworden sind. Natürlich bin ich treu und gehe nicht fremd. Aber ich habe anscheinend das Interesse ihrer Freundinnen geweckt, da sie sich in meiner Anwesenheit irgendwie nervöser verhalten. An die Frauen unter euch: Stimmt es, dass ihr einen Mann noch attraktiver findet, wenn eure Freundin von ihm schwärmt? Wir sind übrigens beide 27. Also keine Teenager mehr.

Beispiel: Ich habe Kumpels, mit denen ich Gemeinsamkeiten habe. Aber trotzdem haben wir nicht die gleichen Werte und Ansichten. Der eine ist religiös und ich bin Atheist. Oder: Die eine ist Feministin uns gegen Abtreibung und ich nicht. Oder: Die eine ist vegan und ich esse Fleisch. Kann man trotzdem eng befreundet sein, auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist?

Weil sie beispielsweise ein sehr enges Poloch haben oder die andere Person einen sehr dicken Penis hat.

Damit meine ich, dass Frauen einen Mann wollen, der ihr emotionale Sicherheit bieten kann, weiß, so es lang geht (nicht planlos ist und ihr die Führung überlässt) und mehr Geld verdient, mehr soziale Kontakte hat, größer und stärker ist bzw. besser aussieht. Ich gehe stark davon aus, dass dieses Verhalten biologisch bedingt ist. Ja, wir leben im Jahr 2023 und haben uns weiterentwickelt, aber genetisch sind wir wie vor 10.000 Jahren. Bestimmte Instinkte lassen sich nicht ändern. Oder wieso werden Frauen viel häufiger sexuell belästigt?

Ist es etwa deswegen, weil die Emanzipation der Frau unnatürlich ist? Ich erkenne heutzutage in Deutschland nicht mehr den Unterschied zwischen Männern und Frauen. Beide verhalten sich gleich. Deswegen gibt es vermutlich auch so viele Singles, weil es keine Polarität mehr zwischen Männern und Frauen gibt. Frauen wollen zu ihrem Partner hinaufschauen und sich auch mal fallen lassen (auch wenn sie das nicht zugeben). Es gibt aber immer weniger Männer, die der Fels in der Brandung sein können, weil männliche Eigenschaften wie Dominanz in Deutschland verpönt sind. Männer sollen auf keinen Fall dominant sein, sondern sollen empathisch sein und sich auch mal verletzlich zeigen. Resultat: Frauen finden solche Männer sexuell nicht anziehend und bleiben Single.