Aufgrund von Korrekturen beim rückwärtigen einparken durchfallen?

Hallo, Hatte gestern meine 2. Fahrprüfung, nach knapp 40 Minuten sollte ich noch rückwärts in eine Lücke einparken, gesagt getan, stand jedoch noch etwas schief drin habs dann noch 2-3x korrigiert. sprich (1 Gang, Rückwärtsgang) letztendlich stand ich perfekt zwischen den beiden autos, kurz danach sagte der Prüfer dann bitte hier rechts raus und hier noch einmal. Dachte mir nichts dabei, tat genau das gleiche stand nach knapp 1-2 Minuten perfekt in der Lücke genau mit dem gleichen Prinzip.

Prüfer sagt ich breche die Prüfung hier ab sie sind durchgefallen.

Ich konnte es nicht glauben er meinte ich hätte zuviele Korrekturen benötigt zum einparken... Gut dass ich wusste dass man nicht korrigieren darf dann wäre ich nämlich lieber etwas schief in der Lücke gewesen als durchgefallen zu sein.

Es ist ja von reinster Normalität dass ein Fahranfänger direkt beim ersten rückwärtigen einparken perfekt parallel zu beiden Autos einparken kann ohne einmal zu korrigieren.

Ich finde das ziemlich lächerlich, und meinen Fahrlehrer habe ich auch danach ziemlich fertig gemacht wie er mir soetwas wichtiges vor meiner Prüfung nicht sagen konnte.

Wieso sollte ich nämlich korrigieren wenn ich dadurch durchfallen würde? Ich dachte es wäre das Normalste der Welt wenn man gerade und sauber in der Lücke steht auch mit Korrekturen...

Habe schon knapp 2000.€ in den Sand gesetzt und hab immernoch keinen Führerschein.

Was sagt ihr zu der ganzen Sache und sollte ich jetzt lernen ohne Korrektur einzuparken?

Prüfung, Fahrschule
Was soll ich tun, um mich zu "wehren"?

Ich bin seit einiger Zeit Fahrschüler für das 125ccm Motorrad bei einer lokalen Fahrschule. Die Theorieprüfung habe ich schon lange hinter mir, mir fehlen nur noch Fahrstunden und die praktische Prüfung. Seither haben wir Grundfahraufgaben und Stadtfahrten gemacht. Ich habe seitdem auch mehrere gleiche Fehler mehrmals gemacht, an verschiedenen Tagen. Kurz darauf hat mich der Fahrlehrer als Pfeife, Tröte und Dummkopf diskriminiert. Ich weiß ja, was ich falsch gemacht habe im einzelnen, aber trotzdem fühle ich mich angegriffen, da es heute das dritte mal war, wo der mich wiederholt beleidigt hat und in gewisser Maßen Frust an mir ausgelassen hat.

Da er und nicht ich der Fahrlehrer ist, sind alle Leute die ich bis jetzt schon um rat gefragt habe der Meinung, dass ich schließlich ein Kunde in dem Sinne bin und sogar Geld für die Ausbildung bezahle, und das nicht, um mich diskriminieren zu lassen.

Nun zu meinen eigenen Bedauern habe ich jedes Mal nichts gesagt, als er mich beleidigte, er ist verbal sehr laut geworden und hat in gewisser Maßen ein absolut abfälligen Ton gewählt - und das sogar heute vor einem anderen Fahrschüler. Ich habe auf seine Angriffe, so empfinde ich es jedenfalls!, nicht oder nur mit okay geantwortet. Deshalb sieht er in meinen Augen keine Grenzen und macht fröhlich weiter.

Nun habe ich lange genug das mitgemacht, 5 Mal um genau zu sein. Jetzt überlege ich mir, was ich zur nächsten Fahrstunde ihm sagen kann, um ihn auf sein Verhalten aufmerksam zu machen, schließlich bezahle ich Geld für all das ! Wie soll ich Kritik an ihm äußern ? Soll ich eine Beschwerde beim Chef der Fahrschule einreichen, und wenn, was genau soll ich dabei erwähnen und wie kann ich das wirksam formulieren ?

Angenommen ich wechsele die Fahrschule, werden die geleisteten Fahrstunden dann angerechnet oder verfallen sie ?

Liebe Grüße Meik

Beleidigung, Diskriminierung, Fahrschule
Der Fahrlehrer macht mich immer doof an. Was soll ich tun?

Ich hatte heute meine zweite fahrstunde und ich war noch nervöser als wie bei der ersten fahrstunde. Ich habe dem Fahrlehrer am anfang gesagt das ich total nervös bin und überall am körper zittere. Nicht vorm autofahren sondern vor der angst etwas falsch zu machen. Es ist natürlich klar das ich bei der zweiten fahrstunde nicht wie ein profi fahren kann aber der Fahrlehrer versteht das nicht und hat mir folgendes gesagt:
"Ich bin weder ein Arzt noch ein psychiater. Ich bin hier nur da um dir das autofahren beizubringen. Das du nervös bist interessiert mich nicht. Dann musst du dir einen Arzt oder einen Psychiater aufsuchen. Da bist du bei mir falsch." Also eine noch krassere beleidigung kann ich mir garnicht vorstellen.
Ich konnte garnicht antworten, ich wurde noch nervöser als ich es ohnehin schon bin und war wirklich kurz vor dem heulen. Ich gehe echt ungern zu den Fahrstunden obwohl das gerade das zweite mal ist.
Am ende habe ich vergessen die kupplung zu treten und er hat mich wieder so doof angemacht von wegen was ich da mache, ob ich das immer noch nicht kappiert habe usw.. Von den sprüchen, die er während der fahrt von sich gibt will ich erst garnicht erwähnen. Er ist der einzige fahrlehrer in der fahrschule, er macht das alleine..
Ist es sinnvoll die fahrschule wegen den oben genannten sachen zu wechseln? Denn reden nützt bei Ihm nicht. Ich bin wirklich kurz vorm abbrechen und überlege ob ich weiter bus und bahn fahren soll. Aber einerseits will ich, wie jeder, den Führerschein haben:/

Führerschein, Fahrlehrer, Fahrschule
Wie schaffe ich die Führerscheinprüfung?

Hallo, also erstmal:

ich bin ein Mädchen, 17 Jahre alt und werde im November 18.

Ich habe mich im Januar mit meinen beiden besten Freundinnen bei der Fahrschule in unserem Dorf angemeldet. Jetzt ist Ende September, die beiden haben schon ihren Führerschein und ich habe noch nichtmal alle Pflichtstunden.

Im Mai oder Juni habe ich meine zweite Theorieprüfung gemacht da ich die erste nicht bestanden habe. Ich war so glücklich dass ich die zweite bestanden hab.

Der Plan war eigentlich spätestens im August meinen Führerschein zu haben.

Doch ich war im Sommer ständig spontan im Urlaub und bin somit innerhalb der 6,5 Wochen Sommerferien nur 1 Mal gefahren!

Das ding ist: 1. ich habe Angst vor meinem Fahrlehrer, 2. Ich mag Autofahren nicht und 3. wenn ich schon daran denke bekomm ich Herzrasen vor Angst und Aufregung. 4. es kostet einfach viel zu viel um zu viele Fahrstunden zu nehmen oder die Prüfung zu versemmeln.

zu 1. : Mein Fahrlehrer ist nicht der netteste und meint ich wäre so schlecht und fast alle Mädchen die bei ihm den Führerscheingemacht haben waren den Tränen nahe oder haben nach einigen Fahrstunden sogar zuhause geweint. So auch ich. Fahrschule wechseln geht nicht, da hier nur die in Frage kommt.

Ich weiß auch nicht wie ich Punkt 2 verändern kann. Autofahren ist einfach nicht meins, ich benutze lieber öffentliche Verkehrsmittel oder laufe oder sitze auf dem Roller eines Kumpels hintendrauf.

Punkt 3 regt mich auf, da ich wegen der ganzen Aufregung auch selten Fahrstunden ausmache,u.a. auch aus Angst angemotzt zu werden und so zieht sich das noch mehr.

Und 4. kann man eh nicht ändern.

Meine eine beste Freundin ist einmal durchgefallen, meine andere hat erst bei der 3. Prüfung bestanden (beide haben jedoch die Theorieprüfung sofort geschafft und mochten das Autofahren). Meine beiden Kumpels haben auch schon den Führerschein haben jedoch erst im Juli angefangen.

Nun ist es so, dass wir im Januar ja schon den Antrag auf den B17 Führerscheingemacht haben, damit ich noch begleitet fahre.

Doch in zwei Monaten werde ich schon 18, daher wollen meine Eltern, dass ich es davor noch schaffe.

Deshalb möchte ich im Oktober fertig werden.

Mir fehlen noch Pflichtstunden, habe Angst Stunden auszumachen und schiebe es vor mir her und habe außerdem Todesangst vor der Prüfung.

Was soll ich machen? Wie kann ich mich beruhigen? Was tu ich um besser zu fahren? Wie kann ich die Nörgeleien meines Fahrlehrers (der ab und zu sogar lustig ist, dann hab ich auch Spaß in den Stunden...aber halt nicht immer) ignorieren/überstehen? Und wie kann ich Autofahren doch etwas mehr mögen? Wie kann ich mich zum Autofahren motivieren? Wie motivier ich mich dazu die Prüfung zu machen?

Ich brauche echt Hilfe, denn die Zeit wird knapp und die Angst wird größer, zudem ich dieses Schuljahr auch noch Abitur schreibe!

Bitte um schnelle und vor allem hilfreiche Antworten!

Danke :)

Prüfung, Prüfungsangst, Angst, Stress, Führerschein, Autofahren, Fahrlehrer, Fahrschule, Führerscheinprüfung
Lohnt es sich wirklich noch, einen Manuell-Führerschein zu machen?

Ich hab bisher immer gehört bekommen, dass man immer versuchen sollte, einen Manuellführerschein zu machen, statt nur einen mit Automatik, weil man dann halt alle Fahrzeuge zur Auswahl hat, man von Anfang an lernt, ein besseres Gefühl für das Fahrzeug zu entwickeln, und man nicht immer auf Automatik angewiesen sein muss, wenn man mal einen Ersatzwagen braucht oder so. Seit ich mit dem Training begonnen habe, frage ich mich aber wirklich, ob sich ein neuer Manuellführerschein für heutige und zukünftige Zeiten überhaupt noch lohnt, als normaler Pkw-Fahrer. Schließlich ist es spürbar leichter und heiterer zu fahren, wenn man nicht ständig ans Schalten denken muss. Das erschwert sonst vor allem die Konzentration auf andere Dinge beim Lernen. Zudem ist Automatik einfach die modernere, bessere Variante, demnach müsste es im Laufe der Technologieweiterentwicklung doch sowieso immer selbstverständlicher werden? Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es mal zu wenig Automatikwagen zur Auswahl gibt, wenn man dann das erste Auto kaufen will. Wie sieht es mit den Preisen von gleichen Modellen aus zwischen manuell und automatik? Außerdem werde ich früher oder später sowieso aus Leichtigkeit nur noch Automatik bevorzugen, wenn möglich, ganz gleich was ich gelernt habe.

Was gibt es sonst noch für Vor-und Nachteile? Machen viele Manuell nur, damit sie es "in Tasche haben"?

Auto, Lernen, Technik, Führerschein, Fahrzeug, Fahrschule, PKW, Automatik, manuell

Meistgelesene Beiträge zum Thema Fahrschule