Jura Studium mit 24?

Sorry für Rechtschreibfehler, Grammatikfehler keine Ahnung was noch gerne dürft ihr mich darauf hinweisen damit ich es beim nächsten mal besser mache.

Zu meinem Problem: (w)/24 Jahre

Schon seit ich ein kleines Kind bin schaute ich mir gerne im Fernsehen Richter Alexander Hold oder Barbara Sales h, Es war immer mein Wunsch genau so zu sein, Juristin!

ich komme aus einer Familie mit migrationshintergrund, bin hier in Deutschland geboren. Meine Eltern sprechen kein gutes Deutsch und wir leben in Armut, weshalb Sie mich bei meinen Träumen nicht wirklich unterstützen können.

Ich kam schon früh auf die Sonderschule einfach weil ich zuhause keine Unterstützung bekam weil meine Eltern das nicht verstanden..

jedoch habe ich mich hochgearbeitet ich wusste das ich was im Kopf habe und das ich es schaffen kann mein Traum vielleicht doch noch zu erfüllen.

Nun habe ich eine Ausbildung gemacht als Medientechnologin ->

(in einem Beruf was ich nicht wollte, aber nichts anderes fand Bzw. Niemand sonst mich angenommen hat)

und mit der Ausbildung auch mein gleichwertigen Mittlere Reife Abschluss bekommen und ein Weiterbildungsstipendium was mir nicht viel bringt da ich anscheinend laut der Broschüre nicht aussuchen darf was ich gerne studieren möchte nur in meinem gelernten Bereich mein Meister machen könnte ..

Kommen wir nun zu meiner Frage:

habe ich mit 24 Jahren überhaupt noch eine Chance auf ein Jura Studium?

Ich weiß momentan nicht wie es weiter gehen soll ich brauche ja ein Abitur aber mit 24 sind die Aussichten schlecht..

ich möchte so gerne mein Traum verwirklichen.

Ich hoffe ihr habt da so bisschen mehr Ahnung ? Ich habe keine Ansprechpartner an die ich mich sonst wenden kann.

danke für jede ernst gemeinte Hilfe

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Fachhochschulreife erreicht? Schule abbrechen? Abendschule Vorraussetzungen?

Also, ich weiß nicht ganz wie ich anfangen soll aber ich stecke ganz tief in der s.....

Zurzeit bin ich der 12. Klasse eines Gymnasium, die 11. habe ich bereits wiederholt und meine noten wurden die letzten drei Jahre immer schlechter. Die maximale Anzahl an Unterkursen, um für das Abitur zugelassen zu werden, habe ich bereits erreicht. Ich saß die letzten Monate einfsch nur meine Zeit ab in der Schule, wenn ich überhaupt mal da war. Das liegt vorallem an gesundheitlichen und anderen Problemen auf die ich nicht weiter eingehen möchte.

Vor einigen Tagen kam dann der Anruf von meiner Schule dass die wahrscheinlichkeit fürs Abitur zugelassen zu werden sehr sehr gering ist. Die Nachricht hatte mich sehr geschockt obwohl es ja nicht sehr verwunderlich ist bei meinen Leistungen.

Es fühlt sich an als wäre ich in ein tiefes Loch gefallen aus dem ich nicht mehr herauskomme... Ich weiß nicht was ich tun soll, ich bin am ende ...

Ich würde sonst auch eine Ausbildung anfangen da ich ja den Realschulabschluss bereits habe, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit/Chance mit dem Zeugnis irgendwo genommen zu werden sehr gering.. denn auch das Zeugnis ist grottenschlecht. Mein gedanke war immer: Hauptsache Abi- jetzt wird das leider nichts

Ich Habe die letzte Zeit viel darüber nachgedacht die Schule abzubrechen und erstmal arbeiten zu gehen und mein Abitur dann an einer Abendschule in 1-2 Jahren nachzuholen. Das war die vorgeschichte und jetzt kommen meine eigentlichen Fragen:

Wie sieht es mit den Vorraussetzungen an den Abendschulen aus? Mindestnotendurchschnitt o.ä.? Da meine letzten Zeugnisse der gymnasialen Oberstufe sehr schlecht sind und ich angst habe dass ich keine Chance habe irgendwo angenommen zu werden.

Nächste Frage: Wann habe ich die allgemeine Fachhochschulreife bzw. den schulischen Teil? Ich besuche ein Gymnasium in Niedersachen und bin Teil der g8 Jahrgänge.

ein weiteres Problem ist es, einen Arbeitgeber zu finden der mich mit diesen/m Zeugnis/sen nimmt. Wie sieht es da aus? War jemand von euch in einer ähnlichen Situation ? Wie habt ihr das problem gelöst

Ich bin einfach nur am verzweifeln

Danke schonmal für eure Antworten

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Abitur abbrechen JA oder NEIN? Hilfe!?

Hallo zusammen, ich bin 16 Jahre alt, gehe in die 11. Klasse eines Gymnasiums und hätte diese in einigen Wochen beendet. Zum vollständigen Abitur fehlt mir natürlich noch die 12 Klasse, weshalb sich auch meine Frage an euch ergibt.

Ich weiß, dass die meisten von euch diese Frage hier sofort mit „nein“ beantworten werden und mich wahrscheinlich auch nicht verstehen können. Allerdings bereitet mir die folgende Entscheidung ziemliches Kopfzerbrechen. Ich bin eine mittelmäßige bis gute Schülerin; habe keine Unterkurse und bin auch nicht gefährdet mein Abitur nicht zu schaffen. Natürlich gibt es Fächer, wie Mathe, in denen ich nur Höchstpunktzahlen wie 6 oder 7 erreiche, jedoch stört mich dies nicht. Ich bin allerdings auch eine ziemlich faule Schülerin; lasse meine Hausaufgaben schleifen, habe keine Lust zu lernen und vor allem keine Motivation! Das ich da nicht die einzige bin, ist mir durchaus bewusst. Ich habe vor einigen Tagen an dem Auswahlverfahren der Bundeswehr teilgenommen und bestanden. Ich würde dort ein Jahr FWD machen, um meine Fachhochschulreife zu erlangen. Deshalb auch meine Frage...

Sollte ich jetzt das eine Jahr noch mal meinen Asch hochbekommen und das Abitur durchziehen oder mich einfach mit der Fachhochschulreife zufrieden geben und das tun was mir Spaß macht?

Bei persönlichen Gesprächen mit meinen Lehrern wurde mir übrigens vehement davon abgeraten abzubrechen.

Für alle die, die bis jetzt weitergelesen haben, vielen Dank! Ich freue mich über jeden Kommentar (sei er positiv oder negativ)! 😄

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Wirtschaftsassistent für die Anerkennung der Fachhochschulreife? Nachholbar?

Hallo zusammen :)

Ich bin leider langsam wirklich komplett verzweifelt ... Ich habe meine Fachhochschulreife and einem Berufskolleg in Baden-Württemberg absolviert. Im zweiten Jahr sagte man mir dann, dass dieser Abschluss nur in Baden-Württemberg anerkannt ist, man kann diesen aber durch ein sechsmonatiges, von der Schule genehmigtes Praktikum, deutschlandweit anerkennen lassen.

Das hieß für mich, dass ich nochmal ein Jahr auf mein Studium, auf das ich mich wirklich schon seit 10 Jahren freue, warten muss. Ich habe nach Abschluss des Praktikums nun eine Bescheinigung bekommen, auf der steht, dass ich hiermit in allen Ländern der Bundesrepublik Deutschland zu einem Studium an Fachhochschulen berechtigt bin. Also auch in Hessen, wo ich eben studieren möchte.

Nach einem Anruf beim Kultusministerium, sowie auch Schulamt, in Hessen, musste ich nun erfahren, dass ich damals hätte im zweiten Jahr des Berufskollegs, einen Wirtschaftsassistenten abschließen sollen. Ohne diesen können sie meinen Abschluss nicht anerkennen.

Meine Schule teilte mir damals mit, dass dieser Assistent nicht zwingend wichtig sei, sofern man sich nicht später an der Wirtschaftsoberschule bewerben oder Richtung Wirtschaft studieren möchte. Ich fragte auch nach ob ich diesen Assistenten irgendwie nachholen könnte, bekam aber ein "Nein, hier geht das auf jeden Fall nicht" und im Internet finde ich wirklich auch nicht viel darüber. Mein Rektor meinte dazu aber auch, dass er noch nie gehört habe, dass man diesen Wirtschaftsassistenten für eine Anerkennung braucht...

Hat jemand von euch schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht mit seiner Anerkennung? Und weiß vielleicht irgendjemand eine Möglichkeit, diesen doch noch nachzuholen? So langsam weiß ich wirklich nicht mehr an wen ich mich noch wenden kann u.u ..

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Inhalt Lehrplan BKFH?

Hallo zusammen,

ich schließe gegen Juli diesen Jahres meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement ab. Eigentlich wollte ich danach ganz normal nach einer Arbeitsstelle suchen und erst einmal Praxiserfahrungen sammeln.

Nun hatten wir allerdings am Dienstag in meiner Schule Besuch von einer Vertreterin einer anderen Schule in meiner Stadt, die uns über das BKFH (Einjähriges Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife) informiert hat.

Das Ganze geht mir nun nicht mehr aus dem Kopf und ich bin am überlegen, ob dieses eine Jahr noch einmal auf die Schule gehen sollte, um diese zu erwerben. Allerdings würde mich interessieren welche Inhalte der Lehrplan in etwa enthält, damit ich mich darauf schon vorher vorbereiten kann. Dies ist mir vor allem deshalb wichtig, da ich meine Mittlere Reife 2012 gemacht habe und danach erste einmal drei Jahre ins Land gegangen sind und ich danach meine dreijährige Ausbildung begonnen habe. Daher ist dieser typische Unterricht, der in der Ausbildung ja komplett anders aufgebaut ist wie bisher, schon etwas her und ich habe Angst, dass ich dieses Jahr nicht schaffen könnte.

Die Fächer auf dem BKFH sind folgende:

  • Deutsch
  • Mathematik
  • Englisch
  • Wirtschaft
  • Zweite Fremdsprache (Hoffe hier auf Spanisch, da Französisch jetzt nicht wirklich mein Fall ist)
  • Religion/Ethik
  • Gemeinschaftskunde/Geschichte
  • Physik
  • Informatik
  • Evtl. weitere Fächer

Unter euch befinden sich bestimmt ein paar, die das BKFH bereits absolviert haben und mir helfen können. In erster Linie würden mich English, Mathe und Physik interessieren, da ich in diesen Fächern in der Vergangenheit ein wenig Probleme hatte. Oder ich habe mich nicht dafür interessiert, das weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr so genau. :-D

Vielen Dank schon einmal im Voraus.

Schule, Fachhochschulreife, bkfh, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Fachhochschulreife Waldorfschule Baden-Württemberg?

Hallo,

mein Neffe geht in die 12. Klasse einer Freien Waldorfschule in Baden-Württemberg und macht nächstes Jahr die Prüfungen für die Fachhochschulreife.

Leider nimmt er die Schule im Moment überhaupt nicht ernst, hat sehr schlechte Noten und zwischen ihm und seiner Mutter herrscht nur noch dicke Luft. Ich habe ein gutes Verhältnis zu ihm und möchte ihn dabei unterstützen, dass er seinen Abschluss schafft und zusammen mit ihm schauen, was er danach machen will (Studium, Berufsausbildung, etc.).

Jetzt ist es aber so, dass die Informationen, die er mir über die Fachhochschulreife an seiner Schule geben konnte, mehr als spärlich waren. Was ich bis jetzt selbst herausfinden konnte war, dass er eine schulische Prüfung und eine fachpraktische Prüfung machen muss. Wenn er beides besteht, bekommt er ein „Zeugnis zum Erwerb der Fachhochschulreife“, aber wohl nicht die Fachhochschulreife selbst! Dazu muss er erst ein einjähriges Praktikum (oder FSJ, FÖJ, usw.) machen und erst dann hat er die Fachhochschulreife. Sehe ich das also richtig, dass er ohne dieses Praktikum quasi noch keinen „fertigen“ Schulabschluss hat und weder studieren, noch eine Berufsausbildung machen kann? Und hätte er noch irgendeine Möglichkeit einen Realschulabschluss nachzuholen? An seiner Schule geht das nicht mehr, da er bereits in der 12. Klasse ist und sich jetzt nicht mehr für die Prüfungen anmelden kann.

Ich wäre wirklich sehr dankbar, wenn mir jemand, der sich mit dem Konzept der Freien Waldorfschulen in Baden-Württemberg gut auskennt, weiterhelfen kann!

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Fachoberschule (FOS) oder Berufliches Gymnasium (BG)?

Hey Leute,was soll ich machen😣!!! Also..Ich weiß nicht was ich später werden möchte,aber ich möchte unbedingt ein Job haben wobei ich Menschen helfen kann.Da kam mir in den Kopf ,,Sozialarbeiterin",da brauche ich eigentlich die Fachoberschule bzw. Fachabitur...Aber dann interessiere ich mich auch für den Beruf ,,Archäologin" oder ,,Lehrer"..Wobei hier kann ich den Menschen nicht so helfen..Aber diese Berufe, vor allem ,,Archäolgin" ist mega sind mega spannend und geil..Aber für diese Berufe muss BG (Berufliches Gymanasium) besuchen.

Das Problem ist..ich hab soviel darüber gelesen,dass (Berufliches) Gymnasium schwer ist und viele abgebrochen habe und es nicht bestanden haben...Ich mache dieses Jahr mein Realschulabschluss fertig.Mein jetztiger Notendurchschnitt ist 2.2 . Damit kann ich auf's BG.Aber ich hab Schwierigkeitenn in Englisch,ich hab ne 3 im Zeugniss,aber arbeiten schreibe ich immer 4 er.Und Mathe ist nicht mein Lieblingsfach...Da habe ich immer 3 er...und komme nicht immer mit.Und Chemie und Englisch puhhh..darüber will ich gar nicht reden😂..Obwohl die Noten sind da jetzt auch nicht schlimm,aber auf'm Gymnasium wird das alles schwieriger und alle die Erfahrung damit hatten,haben gesagt,dass die 11. Und 12. KLASSE am Schwierigsten sei.Und da kommt ja noch eine Fremdsprache dazu😣

Und wie ist die Prüfung überhaupt dort?Ich weiß nicht was ich machen soll? Hat jmd Erfahrungen mit sowas? Wie ist es bei euch so? Soll ich lieber Fachabitur machen und Sozialarbeiterin werden,weil damit kann ich ja Menschen helfen und kann fast überall arbeiten? Soll ich mich wagen BG zu machen? Der Beruf Archäologin interissiert mich sehr..aber soll ich es wirklich werden.

Ich habe Angst,dass ich 3 Jahre es umsonst mache und mein Abitur nicht bestehe..Bitte hilft mir.Ich muss morgen meine Entscheidung treffen🙁

Ich danke euch☺

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Lehramt Baden Württemberg mit Fachhochschulreife studieren?

•Ich bin in der 10. Klasse einer                          Realschule in Baden Württemberg.

•Ich habe vor in Baden Württemberg Lehramt Sek.ll zu studieren (Falls es wichtig ist, voraussichtlich an der Pädagogischen Hochschule (PH) Schwäbisch Gmünd, kann sich aber alles noch ändern)

Nach diesem Schuljahr werde natürlich noch Abi machen um Studieren zu können, meine Noten sind auf jeden Fall gut genug (Schnitt des Halbjahreszeugnisses wird wahrscheinlich zwischen 1,9 und 2,2 liegen, was die bisherigen Noten zeigen).
Aber es dauert eben 3 Jahre, also bis nach der 13. Klasse, dann hätte ich die allgemeine Hochschulreife (Abitur).
Die Fachhochschulreife bzw. Fachgebundene Hochschulreife wäre ein anderer Weg, glaube ich..Das möchte ich von euch Wissen.

1) Welche Fachrichtungen darunter gibt es mit denen ich Lehramt Sek.ll studieren kann? (In BW)

2) Muss man, auch wenn man die richtige Fachhochschulreife hat, diese Deltaprüfung machen?

Ich würde mir echt wünschen so schnell wie möglich mit dem Studium zu beginnen. Bitte keine Kommentare dass ich noch viel Zeit habe oder die Schulzeit genießen soll...Auch wenn ihr es nur gut meint, nur Antworten auf die Frage und gerne auch Tipps für ein Stidium etc.

Danke 🤗

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Ausbildung oder duales Studium BWL mit Fachhochschulreife?

Hallo Gf-Community,

Was ist im Bereich BWL aktuell sinnvoller, eine kaufmännische Ausbildung oder doch ein duales Studium? Zu berücksichtigen ist, dass ich nicht das allgemeine Abitur habe, sonder eben nur eine - wenn auch sehr sehr gute- Fachhochschulreife.

Was das duale Studium angeht: Hier in der Gegend gibt es viele kleine, nicht namhafte Unternehmen, die auch ein für mich ein zugängliches duales Studium anbieten würden. Die Top dualen Studienplätze wie z.B. bei Bosch, Siemens, Adidas Schäffler etc. bleiben mir hiermit aber leider verwehrt. Und da ist nun die Frage macht es überhaupt Sinn, mit diesem Abschluss bei einem kleineren, regionalen Unternehmen dual zu studieren? Oftmals bindet man sich ja via Rückzahlungsklauseln an das Unternehmen und muss bei abgelehntem Übernahmeangebot zumindest einen Teil der Studiengebühren rückerstatten. Oft habe ich gehört, dass bei einem dualen Studium bei einem kleineren unbekannten Unternehmen die Nachteile die Vorteile ausstechen. Anders bei Studiengängen an der DHBW als dualer Student von Bosch Siemens und co.

Oder ist es auf der anderen Seite am Ende nicht sinnvoller mit einer sehr guten Fachhochschulreife eine gefragt Ausbildung bei Siemens, Puma, Bosch oder co. zu beginnen, bei denen man später eventuell sehr gute Übernahmechancen hat? Welche Ausbildungsberufe im kaufmännischen eignen sich hier für einen Fachabtiturienten und sind auch etwas anspruchsvoller?

Habe für nächstes Jahr nun ein einziges duales Studium angeboten bekommen, aber dieses nach einiger Überlegung abgesagt. Einfach deswegen weil mir der Arbeitgeber nicht hundertprozentig zugesagt hat und ich es mir auch nicht hätte vorstellen können, dort später zu arbeiten. Zudem liegt das Unternehmen einfach total ab vom Schuss und als 19 Jähriger will man schon irgendwie auch seine Kontakte knüpfen, oder sich mit Studienkollegen treffen, was dort einfach schwer möglich gewesen wäre. Bezahlung war die gleich wie bei den Auszubildenden und ja, hat mich einfach net vom Hocker gehauen.

Nun habe ich für das nächste Jahr eine Ausbildung als Industriekaufmann bei einem eher kleineren Unternehmen, und habe jetzt die Wahl ein Jahr mit einem kaufmännischen Praktikum zu überbrücken (alternativ auch 2 Semester BWL studieren) und mich dann bei einer großen Firma wie z.B Puma oder Bosch zu bewerben. 

Würder gerne hierzu mal ein paar Meinungen, Tipps oder Erfahrungen hören!

Mfg Alejandro

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