Kann man, wenn man in einer Facharbeit über sich selbst schreibt, in der dritten Person schreiben?

Also ich habe das Problem, dass ich eine Facharbeit über ein Projekt schreibe, das ich mit Kindergartenkindern durchgeführt habe & jetzt weiß ich nicht, wie ich einige Sätze, wie zum Beispiel "Grundsätzlich bin ich der Auffassung, dass Kinder am meisten lernen, wenn [....] Schließlich bin ich auf die Idee gekommen mit Schülern des _____ Gymnasiums ein solarbetriebenes Boot zu bauen, da ich als ehemalige Realschülerin dies dort im Technikunterricht bereits einmal gebaut habe. Somit wusste ich, an wen ich mich wenden konnten, um die Bauteile und Baupläne für zwei Bausätze zu bekommen. Der zuständige Lehrer an der Realschule gab mir dann [...]" Ich habe echt keine Ahnung, wie ich das umformulieren soll. Ich hätte jetzt sonst gedacht dass ich das halt so schreibe: "Schließlich ist nuddlex3 auf die Idee gekommen[..]"

Das klingt aber auch nicht gerade toll. Mit dem Rest hat mein Lehrer keine Probleme, also ich darf das ruhig in Präteritum und Perfekt schreiben, aber ich soll die Ich-Form weglassen. Viele meiner Sätze kann ich auch umformulieren, also so dass ich z.B. im passiv schreibe oder so, aber bei manchen Sätzen habe ich echt Probleme. Und wenn ich jetzt einen Großteil aus meiner Facharbeit streiche, weil ich es nicht anders formuliert bekomme, fehlen mir zu viele Seiten.

Also denkt ihr, ich kann das in der 3. Form schreiben oder muss ich mir was ganz anderes überlegen? Danke für Antworten :)

Schule, Facharbeit, Gymnasium, Ich-Form
Thema für Maturaarbeit im Fach Geschichte/Deutsch

Hallo zusammen! bitte schaut hier nicht auf die rechtschreibung ^^ zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich weiss, dass diese seite nicht dazu da ist hausaufgaben zu lösen ect. aber im moment bin ich echt am verzweifeln. >.< ich werde in diesem jahr meine maturaarbeit schreiben d.h. eine Abschlussarbeit, grösser als eine Facharbeit aber kleiner als eine Seminararbeit. ich möchte gerne etwas im fach geschichte machen. am verweifeln bin ich, weil ich bald das thema abgeben muss und noch nicht recht ein thema habe. hier sind meine ideen: eine oral history über die hitlerjugend aber: ist das überhaupt empfehlenswert? wenn ja, welche leitfragen könnte ich stellen? einen vergleich zu einer aktuellen situation machen? aber welche wäre sie? irgendwie habe ich auch angst keine interviewpartner zu finden, da das ereignis schon eine weile zurückliegt... meine zweite idee wäre, etwas über die aktuelle situation in griechenland zu machen. ist das überhaupt gut? wenn ja welche leitfragen könnte ich behandeln? sollte ich eher einen vergleich anstellen vlt. früher zu heute? ich bin am verzweifeln, weil ich mir so unsicher bin, was machbar und gut wäre und was nicht... oder würdet ihr beides nicht empfehlen und habt einen anderen vorschlag...? ihr würdet mir so sehr helfen! bin über jede antwort dankbar! :) ps. es können auch andere themen sein, hauptsache es hat etw. mit geschichte zu tun ;)

Arbeit, Deutsch, Schule, Geschichte, Thema, Facharbeit, Seminararbeit, Leitfrage, maturaarbeit
Facharbeit Hexenverfolgung: Gute Einleitung?

Hallo, ich schreibe eine Facharbeit zum Thema "Folter als geeignetes Mittel der Justiz?- Darstellung am Beispiel der Hexenprozesse" und habe nun zwar meine Einleitung fertig, aber irgendwie finde ich sie zu kurz, weiß aber auch nicht was ich ändern könnte.. hätte jemand vielleicht noch einen Ratschlag?

"„Folter kann nie ein Instrument zur Bekämpfung des Terrors sein, denn Folter ist selbst ein Instrument des Terrors." (Kofi Annan)

Diese Meinung ist ein starker Kontrast zu der Haltung gegenüber Folter zur Frühen Neuzeit. Damals war es üblich, diverse Foltermethoden zu benutzen, um herauszufinden, ob eine angeklagte Person wirklich eine Hexe oder doch unschuldig war. Doch auch wenn dieses Zitat aus einer ganz anderen Zeit stammt, gilt es auch für damals? Also, in anderen Worten, hat die Folter überhaupt etwas gebracht oder führte sie nur zum Tod tausender unschuldiger Menschen? Kann etwas so Grausames rechtfertigbar sein, selbst wenn die Menschen zur damaligen Zeit wirklich dachten, dass es Hexen gäbe, die vernichtet werden müssen? Kann ein Mensch so etwas verdienen? Und ist es eigentlich wirklich möglich, Folter einzusetzen, um zu richten? Diese Fragen habe ich mir gestellt und gehe ihnen nun in meiner Facharbeit zum Thema „Folter als geeignetes Mittel der Justiz?- Darstellung am Beispiel der Hexenprozesse" nach. Dazu folgt erst ein Kapitel zur Entstehung des Hexenglaubens und zur zeitlichen Einordnung, um das damalige Weltbild besser verstehen zu können. Im Hauptteil wird dann erst über Hexenprozesse von der Anklage bis zum Verhör unter Folter berichtet, bevor ein Kapitel über die Mittel der Justiz folgt. Zum Schluss wird es noch eine Bewertung an heutigen Maßstäben und natürlich ein Fazit geben, um die Frage beantworten zu können, ob sich die Folter als eine Methode der Justiz bewährt hat."

Ich bedanke mich für jede Antwort! LG :)

Geschichte, Facharbeit, Folter, Hexen, Hexenverfolgung, Justiz, Einleitung, Hexenprozesse

Meistgelesene Beiträge zum Thema Facharbeit