Hund dreht hol wenn ich in pool gehe?

Also, als erstes: unser Pool steht mit einer (zirka) 140. Holzumrandung in unserem Garten. Das heißt man sieht nur die Köpfe wenn man im Pool ist.

Unser Hund dreht vollkommen hol, sobald jemand nur schon am Rand sitzt, dabei ist es egal ob der den ganzen Körper sieht oder nicht. Am Anfang dachte ich dass es sinnvoll wĂ€re ihn auf den Rand sitzen zu lassen, allerdings bellt er dann immer noch. Er steht da und bellt wir ein gestörter. Dann hab ich Mal versucht ihn rein zu nehmen, ging gut, er ist rumgeschwommen und hat sich gefreut dass er rein konnte, wollte dann aber wieder raus und draußen hat er wieder geklĂ€fft.

Es ist nicht so dass er Angst vor Wasser hat, im Gegenteil er springt in jede noch so kleine PfĂŒtze. Er liebt schwimmen und Wasser, sobald er Wasser sieht ist er drinnen.

Wir waren auch schon an Nem See und im Rhein schwimmen, da lief alles gut. Kein gebelle nichts. Er lag da und wenn er zu mir wollte kam er, ist dann wieder gegangen. In der Badewanne ist es auch kein Problem.

Ich dachte es liegt daran dass er mich nicht sieht, aber bei einer Freundin (dort ist der Pool in den Boden eingelassen) hat er genau das selbe gemacht. Es hat also was mit dem Pool zu tun..

Ich bin ehrlich verzweifelt, unsere Nachbarn sind schon total genervt, weshalb wir ihn immer rein bringen mĂŒssen wenn jemand baden will, was schade ist weil wir ihn gerne dabei hĂ€tten.

Hat da jemand Tipps?

schwimmen, Hund, Erziehung, Pool
Was tun wenn das Kind nicht verlieren kann und immer recht haben will?

Unsere Tochter kommt gerade in die PubertÀt und nun zeigt sich, dass wir in der Vergangenheit offenbar ein paar Fehler in der Erziehung gemacht haben: Sie ist sehr oft rechthaberisch und heult, wenn sie mal verliert oder nicht ihren Willen bekommt.

UnlĂ€ngst sagte sie zu mir nach einer ErzĂ€hlung aus der Schule, in der sie sich unklar ausgedrĂŒckt hatte, "Kapierst du es jetzt endlich?", was fĂŒr mich schon extrem respektloses Verhalten gegenĂŒber einem Erwachsenen ist.

Bei der Mama wiederum schnaubt sie stĂ€ndig und guckt genervt drein, obwohl die ihr eh schon viel zuviel recht machen will. z.B. befand sich unsere Tochter plötzlich mit den Eltern ihrer Freundin auf einem Jahrmarkt statt im Tierpark wie sie ursprĂŒnglich gesagt hatte. Das sagte sie uns aber erst, als sie von dort abgeholt werden wollte.

Wenn wir sie auffordern, ihr Zimmer aufzurĂ€umen, kommen trotzige Aussagen wie "Ist die Wohnung nicht langsam mal sauber genug?" zurĂŒck.

Das gefĂ€llt und nicht und wir fragen uns, wie wir uns hier wieder mehr durchsetzen können. Sie war bis vor kurzem noch ein sehr liebes und braves Kind, das sich fĂŒr alles bedankt hat.

Wenn ich ihr heute sage, dass sie nicht so verschwenderisch mit ihrem Taschengeld umgehen soll, kommt von ihr ein Schnauben retour und sie sagt "Bloß weil ich mir EINMAL Spaß gegönnt habe bin ich euch wieder zu teuer."

Habt ihr irgendwelche Erziehungs-Tipps?

Kinder, Familie, Freundschaft, Erziehung, PubertÀt, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Sind SchÀferhunde allgemein mehr auf MÀnner fixiert?

Bin zwar mit SchĂ€ferhunden aufgewachsen, habe jedoch erst seit 4 Jahren eine SchĂ€ferhĂŒndin. Zuvor jahrzehntelang Deutsche Doggen (RĂŒden und HĂŒndinnen).

Meine zwei Söhne sind lĂ€ngst aus dem Haus, kommen/kamen aber regelmĂ€ĂŸig zu Besuch. Meine SchĂ€fine flippt bei jeder Begegnung mit ihnen lautstark und kaum "einzukriegen" aus. Ähnlicher Zirkus bei anderen mĂ€nnlichen, ihr bekannten Personen. Es zieht sie einfach zu MĂ€nnern hin.

Mein jĂŒngster Sohn ist vorĂŒbergehend wieder bei mir eingezogen und absolut zur Bezugsperson geworden, obwohl sich an FĂŒtterung, SpaziergĂ€ngen, Training, Gartenaufenthalt nichts geĂ€ndert hat. Er ist nur da und lĂ€uft ab und an die Hunderunden mit. Es bedarf meinerseits nun mehr Nachdruck, um die erlernten Manieren einzuhalten.

EifersĂŒchtig bin ich keineswegs. Es wirft lediglich Fragen auf. Seit ĂŒ. 40 Jahren Hundehaltung und unzĂ€hligen GesprĂ€chen mit erfahrenen Hundehaltern, neigen HĂŒndinnen eher dazu, sich an MĂ€nnern zu orientieren und RĂŒden an Frauen. Pauschalisieren lĂ€sst sich das aus meiner Erfahrung heraus nicht. Tendenzen ja.

Eine Sache fĂŒr sich mit den Geschlechtern. Die andere, dass bevorzugt mĂ€nnlicher Kontakt typisch SchĂ€ferhund sei. Dies haben mir mehrfach SchĂ€ferhundhalter berichtet.

Meine stille Vermutung ist, dass SchÀferhunde seit jeher von MÀnnern geprÀgt wurden und dieser Drill tief in ihnen steckt.

Mein anderer Hund ist eine BoxerhĂŒndin. BoxermĂ€del und SchĂ€fine sind unzertrennlich. Keine wird bevorzugt oder benachteiligt. Boxer ist nicht "abtrĂŒnnig".

Derartige AffinitÀt kenne ich von all meinen Hunden nicht. Was ist mit mir oder dem SchÀferhund los?

Tiere, Hund, Erziehung, Psychologie, Kinder und Erziehung, SchÀferhund, PrÀgungen
Tochter vertrauen oder nachhaken?

Ab Freitag ist in unserer Stadt Jahrmarkt. Meine Tochter will dort unbedingt hin. So sehr, dass sie ihre Oma angelogen hat, sie "könne am Wochenende nicht wie gewohnt zu Besuch kommen, weil Mama und Papa etwas anderes geplant hÀtten." Wir hatten aber noch garnichts geplant.

Nachdem die Oma uns angerufen hatte und somit die LĂŒge aufgeflogen war und es deshalb eine kleine Standpauke gab, erlaubten wir dann doch - auch auf Omas Wunsch - den Rummelplatzbesuch. Wir schlugen vor, dass sie zwei Freundinnen einlĂ€dt und wir dann mit denen gemeinsam hin gehen. Darauf meinte sie, "Ja gute Idee, ich frage mal."

Heute sagte sie dann "Meine Freundinnen kommen gerne mit auf den Jahrmarkt, aber wir wĂŒrden diesmal mit dem Vater einer Freundin dort hin schauen, weil wir ja letztes mal schon bei uns zuhause waren und die Freundinnen auch mal ihre Eltern dabei haben möchten."

Daraufhin meinte meine Frau "Wir könnten doch gemeinsam mit dem Vater der Freundin und euch hingehen, dann können eure Eltern sich ein bisschen unterhalten, wĂ€hrend ihr Kinder Spaß habt."

Daraufhin schnaubte die Kleine genervt und sagte "Nein, es ist wirklich nicht nötig. Der Vater passt schon gut auf uns auf!"

Nun sind wir am ĂŒberlegen, ob sie einfach gerade nicht soviel Kontrolle von uns will, oder ob der Vater der Freundin ĂŒberhaupt nur erfunden ist und die Kids in Wahrheit ohne Erwachsenenbegleitung auf den Jahrmarkt wollen. Wir tun uns schwer, ihr zu vertrauen, nachdem sie schon die Oma angelogen hat, wollen sie aber auch nicht zu Unrecht dauernd verdĂ€chtigen oder uns zu sehr aufdrĂ€ngen...

Was meint ihr?

Ist gerade ein schwieriges Alter... in einem halben Jahr wird sie 12.

Kinder, Familie, Freundschaft, Erziehung, Eltern, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Vertrauen
Strengere Kindheit Grund fĂŒr sensibel sein und stĂ€ndig Angst was falsch zu machen?

Guten Tag


ich kann hier nicht alles niederschreiben und vorab als Info, mir ist klar, dass es eine Zeit gab wo das alles normal war


Meine Mutter ist ein guter Mensch und eine Frau die mit Gewalt aufgewachsen ist, an den Haaren in die Badewanne gezerrt, mit den Kochlöffel blau geschlagen wegen zb. schlamm auf der Kleidung durch spielen


mein Papa ist recht sensibel hat auch ein gutes Herz, aber auch ein leichtes Alkoholproblem seit ich denken kann, kam selten heim, wenn dann öfters betrunken und hat auch meine Mama geschlagen etc
 ja ich bekam alles mit


trotz dieser gutherzigen Seite meiner Mama, gabs oft Ohrfeigen mit Handabdruck und Ohrenziehen sowie kann ich mich schleierhaft daran erinnern wegen Mama mit den ZĂ€hnen an die Bettkante geknallt zu sein und geblutet zu haben, das tat ihr bemerklich sehr leid, aber das weiß ich nicht mehr genau ob das ein alptraum war oder echt
 da war ich vielleicht 3/4/5 sowas


bei schlechten Noten hatte ich schon Angst vor ihr, zuckte bis in Teenageralter sobald sie nur die Hand hob (ohne Zu schlagen)
 was son reflex von mir
. Bis ins erwachsenen Altern wurde gesagt was ich nicht alles falsch mache


ich bin gebe zu auch ein sensibler Mensch aber ich merke bis heute, hab selber eine Tochter, dass mich das noch immer innerlich beschÀftigt und ich zu viel nachdenke was ich mache und kaum Luft bekomme wenn sie mich heute noch kritisiert zb. Bei der Erziehung meiner Tochter


meine kleine Schwester findet ich ĂŒbertreibe was die Kindheit betrifft, muss dazu aber sagen, dass sie etwas weniger streng aufgezogen wurde.. (3 Jahre jĂŒnger als ich 26)

auf der anderen seite ist meiner Mama zusammenhalt und liebe sehr wichtig

und ich merke bis heute, dass ich aufmerksamkeit suche
 besonders von meinem Papa und von meiner Mama BestĂ€tigung 😔

was meint ihr? Übertreibe ich einfach nur?

Erziehung, Gewalt, Kindheit, Psyche
Wie umgehen mit Bruder mit "Computersucht"?

Folgende Ausgangslage: Mein Bruder (18), Ich (21) und meine kleine Schwester (15) wohnen mit unserer Mutter zuhause. Mein Bruder ist (nicht diagnostiziert) ComputersĂŒchtig und ist den ganzen tag im Zimmer, schliesst sich ein, schlĂ€ft am Tag, isst und macht dabei in der Wohnung ein Chaos - wo er das GefĂŒhl hat, unsere Mutter sei zustĂ€ndig, dies wegzurĂ€umen - und beteiligt sich nicht mehr am Familienleben. Zudem hat er keine ZukunftsplĂ€ne, geht seit der 8.Klasse nicht mehr zur Schule, hat schon mehrere Praktika/Lehren abgebrochen. Er hatte die Möglichkeit, stationĂ€r eine Suchtthrapie zu machen, Psychologen, welche ihm zur Seite standen usw. Momentan: Hoffnungslos.

Meine Mutter hat NULL AutoritĂ€t mehr ĂŒber ihm - wenn sie ihm etwas sagt, dass er sein Zeug wegrĂ€umen soll, lacht er nur und bleibt im Zimmer -> Wenn sie dann mal versucht autoritĂ€t zu zeigen - findet er sie sei ein Psycho, schreie ihn nur an, verstehe ihm nicht und er sei das Opfer

Er ist MINIMAL fern von der RealitĂ€t, was sein Denken angeht und manchmal hat er Momente, wo er seine Fehler einsieht oder bereit ist fĂŒr eine Therapie und sagt, er wolle sich bessern - und am nĂ€chsten tag geht es genau gleich weiter.

Ich weiss nicht mehr, was wir noch versuchen sollen - ZeitplĂ€ne fĂŒr sein Gaming funktionieren nicht, AusflĂŒge macht er nicht mit, ein Sozialleben hat er nicht mehr ...

Das einzige, was uns noch einfÀllt, ist, ihm den Computer wegzunehmen aber das kann j scheinbar bei einer Gaming- / Computersucht auch nach Hinten losgehen und ist nicht unbedingt die beste Lösung.

Ihn irgendwo einweisen zu lassen ist eher schwieriger, weil er ja schon volljÀhrig ist und zudem wÀre das auch nicht die nÀchste Wahl.

Das ist die Situation.. Meine Frage wÀre ob ich/wir es einfach mal versuchen soll, ihm den Computer ganz wegzunehmen oder ob ich/wir sonst was tun können...

Hellpp...

Computer, Schule, Familie, Erziehung, Psychologie, Familienprobleme, Suchtverhalten, Aggressionsprobleme

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