Zwei Etagen und ein Heizungsthermostat - oben bleibt es kalt - was tun?

Hallo zusammen, ich habe mich schon durch einige Fragen geklickt, aber leider keine Antwort für mein Problem gefunden. Wir haben eine Maisonette- Wohnung mit einem zentralen Heizungsthermostat im Wohnzimmer. Das Thermostat kann manauf Spar- und Dauerheizen einstellen mit jeweiliger Wunschtemperatut (bei uns momentan 15 und 20°C) und auch die Zeiten an denen die jeweilige Temperatur herrschen soll. Das ist soweit alles gut und funktioniert toll...für die untere Etage, wo das Thermostat hängt. Oben im Schlafzimmer wird allerdings nicht mehr geheizt sobald die Temperatur unten im Wohnzimmer erreicht ist. Da wir abends im Wohnzimmer sitzen und es warm haben wollen, gehen wir jedes Mal in ein sehr kaltes Schlafzimmer hoch. Wir haben schon probiert unten die Heizung früher auszudrehen, damit die Temperatur unten abfällt und er dann wieder veruscht zu heizen und dann die Heizungen auch oben angehen, wenn wir die Heizkörper unten abdrehen. Das dauert allerdings sehr lange und man muss di Heizung oben dann die ganze Nacht laufen lassen...und am nächsten Abend das gleiche Spiel. Neben des Aufwandes des Auf- und Abdrehens der Heizkörper, denke ich, dass es auch relativ kostenspielig ist, die Heizung immer nachts laufen zu haben und dennoch kommt man ja in ein kaltes Schlafzimmer beim Einschlafen. Generell wäre das kein Problem, aber wir sind seit 1 Woche Eltern eines Sohnes, der auch in diesem Zimmer schläft und machen uns dann schon Sorgen, dass es für ihn zu halt wird. Hat jemand eine Idee, wie man das Thermostat einstellen oder austricksen kann? Helfen zusätzliche Heizkörperthermostate (ich hab gelesen, die können dann im Zusmmanehang mit einem zentralen Thermostat, was schon besteht nur runterregulieren und das würde ja auch nicht helfen....) Hilfe, bin über jeden Tipp und Ratschlag dankbar!

Energie, Heizung
Dämmung oberste Geschossdecke bei Kaltdach

Hallo Leute,

Kämpfe mich seit Tagen durchs Netz um Antworten für mein Problem zu finden, leider finde ich nichts konkretes.

Habe gerade dabei unsere Geschossdecke zu Dämmen. Dabei tauchen viele Fragen auf. Momentaner Aufbau von unten - Gipskarton - 10cm Steinwolle innerhalb der Balken ( Abstans ca 80cm, Höhe wie Dämmung 10cm) Kein weiterer Aufbau, Dachboden ist und wird auch nie begehbar sein etc. Belüftet ist er m.E. Ausreichend (Höhe zw 1 und 2,50 mit lüftungslöchern in allen Betonsteinen außenherum)

  1. Wurde mir von einem Energieberater empfohlen den Aufbau so beizubehalten und auf die vorhandenen Dämmung eine dampfbremse und anschließend nochmal 20cm Steinwolle zu verlegen. erscheint mir aber seltsam...

  2. Vorschlag war, alte Dämmung raus, Dampfbremse über Balken verlegen, neue Dämmung rein. Bin ich irgendwie auch nicht glücklich damit die Balken unter der Folie zu verstecken?

  3. Schüttdämmung vom Fachmann, kann ohne Dampfsperre verlegt werden

Was wäre den nun sinnvoll? Je mehr Angebote ich mir hole umso mehr Meinungen bekomm ich? Gibt es eine Möglichkeit bei einem solchen Dachboden ohne Dampfsperre/Bremse zu arbeiten? Vielleicht mit geeignetem Dämmaterial? Durch die vielen Nagelbinder ist ein verlegen der Dampfsperre sehr schwierig und vermutlich fast nicht dicht zu bekommen. ( kein freies Feld das größer als 80x80cm ist)

Danke für eure Mithilfe!

Energie, Hausbau, Dachausbau, Dämmung

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