Unglaublich hoher Gasverbrauch mit hoher Verbrauchssteigerung

Hallo, bei der Abrechung meines Gasanbieters blieb mir die Spucke weg: Wir sollen zu zwei in einer 75 qm großen Wohnung 21.000 kwh verbraucht haben im Jahre 2010. Im Jahr 2009 betrug der Verbrauch 13.000 kwh, was auch schon sehr viel ist. Dies sehe ich aber geschuldet der sehr kalten Wohnung durch viele Aussenwände, die praktisch nicht isoliert sind, ein Altbau, der vom Eigentümer langsam verfallen gelassen wird. Für ein Einfamilienhaus wird ein Verbrauch von 20.000 kwh angenommen. Natürlich wird nun vom Gasanbieter eine höhere Abschlagzahlung verlangt, und zwar in einer Höhe, die die geleisteten Zahlungen in 2010 plus Nachzahlung bei weitem übersteigt (und mir finanziell ordentlich zusetzt). Meine Fragen sind: 1. Kann es Eurer Einschätzung nach sein, dass der Verbrauch, bei keinerlei Änderungen der Umstände, dermassen stark ansteigt? Harter Winter?? Ich ziehe das in Zweifel, doch der Anbieter hat die Gaszählerstände, die ich selber abgelesen habe, (GEH, alles bei mir in der Wohnung) korrekt übernommen. Was könnte der Grund sein? 2. Kann ich meinem Anbieter untersagen, mir eine Abschlagzahlung abzubuchen, die in der Summe für 12 Monate deutlich über die Kosten des teuren Jahres 2010 hinausgehen? Vielen herzlichen Dank für Antworten und Erfahrungen. Bin ziemlich platt, da ich mich etwas hilflos fühle bei den Themen.

Energie, Heizkosten, Gasverbrauch
Die Suche nach dem Ewigen Motor (?!)

Was meint ihr: Ich habe schon sehr oft Unterschiedliche Konstruktionen eines Ewigen Motors durchdacht aber es gibt immer etwas, was dazwischenfunkt. ^^

Großes Stichwort dazu ist der Begriff "Perpetuum mobile"

Auf der Seite gibt es einige Beispiele: http://www.perpetuum-mobile.de/beispiele-von-perpetuum-mobile.html

In meinen Überlegungen gehe ich immer davon aus, dass die Massengravitation unerschöpflich ist und sich deswegen dafür perfekt eignet....manche nutzen auch Sonnenstrahlung als Energiequelle.

Meint ihr man könnte eins dieser Ideen irgendwie verwirklichen?

Besonders interessiert mich (zum Bild) wieso das Wasser den Kapillar nicht wieder verlassen kann unter Einfluss der Gravitation von beiden Seiten? Kann man die Konstruktion nicht irgendwie optimieren durch ein speziell geformten Auslauf oder Super-abweisende Oberfläche?

Würd mich auf eure Meinung und Ideen freuen. (Vllt versuch ichs mal irgendwann aus Interesse nachzubauen und damit herumzuexperementieren ;)

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Der Ewige Traum des Menschen nach Perfektion =^.^= 7%
Ich habe eins zuhause stehen :O 0%
Ich habe eins zuhause stehen und es funktioniert! =) 0%
Ich hätte gute Ideen für ein Perpetuum óò 0%
Modellbau, Allgemeinwissen, Technik, Kreativität, Elektronik, Energie, Physik
Frontalzusammenstoß zweier Autos gleicher Masse mit unterschiedlicher Geschwindigkeit

Hallo,

hätten beide Autos die gleiche Geschwindigkeit, zB. 50 km/h, so währe das gleichbedeutend miit einer Kollision gegen die Mauer, ebenfalls mit 50 km/h. Die kinetische Energie ist zwar doppelt so groß, verteilt sich aber auf beide Autos. Wie schaut es aber nun aus, wenn ein Fahrzeug schneller fährt (zB. va1 = 30 m/s, va2 = 50 m/s ) als das Andere, die Massen aber immer noch gleich sind? Die Insassen welches PKWs hätten dann die besseren Chancen zu überleben? Für die Dauer des Stoßes nehme ich einmal eine Zehntel Sekunde an.

Das 1. Auto mit va1 = 30 m/s bewegt sich nach der Kollision mit dem 2. Auto va2 = 50 m/s vereinfacht gesehen mit 20 m/s rückwärts, korrekt? Die Differenz beträgt 50 m/s, a = v / t = 500 m / s ^ 2 = 50 G. Das 2. Auto wird um 30 m/s abgebremst und hat eine Restgeschwindikgiet von 20 m/s. Hier beträgt die Beschleunigung 300 m/s ^ 2 = 30 G.

Liege ich mit der Rechnung richtig, dass die Insassen des schneller fahrenden PKWs nahzeu die Hälfte weniger an Beschleunigung aushalten müssen, als Jene des langsameren PKWs?

Somit würde man seine Überlebenschancen bei einem drohenden Frontalzusammenstoß erhöhen, wenn man Gas gibt und sofern dem anderen Fahrer nicht das Gleiche in den Sinn kommt.

Es ist eine Wissenfrage (keine Hausübung), welche aber schwer zu "ergoogln" ist. Deshalb stelle ich sie hier hinein.

Mathematik, Unfall, Sicherheit, Energie, Physik, Stoß
Wann muss der Stromversorger, nach Ausgleich aller Rückstände, die Stromversorgung wieder frei geben

Auch mir wurde aufgrund meines Fehlverhaltens gegenüber meinem Energieversorger, der Strom abgestellt. - Rechnungsbetrag 212,35 € + Ab- u. Anklemmen =554,20 €. Nach erheblichen Protest meiner Seits, musste ich nun, um wieder mit Strom versorgt (ich dachte am selben Tag) zu werden, den gesamten Betrag per Soforteinzahlung ausgleichen. Ich bekam weder am selben Tag noch an den beiden darauffolgenden Wochentage die dementsprechende Stromanschaltung. Ich habe also, obwohl keine Zahlschuld mehr vorlag, 3 Tage ohne Strom schmoren müssen. Absolut unakzeptabel. Nun meine Frage. Wann muss der Stromversorger wieder den Verbraucher, nach der Abschaltung (bei Ausgleich der gesamten Forderung) mit Strom versorgen? Darf er hier tatsächlich willkürlich entscheiden, wann er mit der Stromversorgung wieder beginnt, oder gibt es eine gesetzliche Regelung? Mir wurde gesagt, das der Dienstleister für die Freischaltung eben viel zu tun hat, was mir aber völlig egal ist. Muss man halt ein 2. Dienstleister beauftragen. Schlussendlich hatte man auch kein Verständnis für meine Situation.

Um hier noch eins vorweg zu nehmen, die Argumentation:"du bist selbst schuld", lasse ich nicht gelten, da dies einer Art Selbstjustiz darstellt. Desweiteren werde ich auf jeden Fall hier eine Rechtsberatung aufsuchen, da die Ab- u. Anschaltungsgebühren über den eigentlichen Forderungen liegen. Denn, jede Partei ist hier zur absoluten Schadensminimierung verpflichtet, aber aus meiner Sicht werden hier Kosten künstlich in die Höhe getrieben.

Energie, Stromversorgung

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