HILFE! 16 Jährige Mitentscheidungsrecht eigenes Leben?

Ich bin 16 Jahre alt, habe dieses Jahr meinen Realschulabschluss mit einem Schnitt von 1,8 auf meiner Gesamtschule fertiggestellt und wollte dort nun mein Abi machen.

Leider habe ich seit längerem Probleme mit meinen Eltern und nun hat das Jugendamt mich mit der Einwilligung meiner Eltern und gegen meinen Willen auf ein Internat geschickt, obwohl ich dies bereits seit 6 Jahren versuche zu verhindern. Jetzt bin ich ich etwa 2 Monate dort, verfalle immer mehr in Depressionen und überlege mittlerweile ob ich die Schule abbrechen soll, weil es so schlimm ist. Das ich in den Ferien und an den Wochenenden zuhause bin ändert nichts daran.

Das Problem ist, dass ich überhaupt nicht gefragt wurde, bzw. mein einziger Wunsch (das Verbleiben auf meiner Schule) ignoriert wurde. Meine Eltern hatten mehrere Gespräche mit dem Jugendamt, während ich nur die Familienhelfer als Vermittler hatte, die auch noch anderer Meinung als ich waren. Das ganze wurde heimlich hinter meinem Rücken geplant und ich wurde lediglich drei Tage vorher über den Schulwechsel informiert. Mir wurde mehrmals gesagt, dass ich nichts zu entscheiden habe in meinem Leben, aber irgendwie kann ich das nicht glauben. Zumal das Internat von nem Verein bezahlt wird und das Jugendamt sich nicht mehr zuständig fühlt.

Meine Fragen wären also:

Habe ich ein Mitentscheidungsrecht was das angeht?

Wie komme ich wieder zurück?

Falls ich wirklich die Schule abbrechen will, wo soll ich hin`?

Eltern, Psychologie, ausziehen, Jugendamt
Ausziehen mit 19 Arbeit und Schule?

Hallo undzwar geht es darum, dass ich schon seit längerem in Erwägung ziehe auszuziehen. Ich besuche momentan noch die schule und befinde mich grade in der 12. klasse.

Derzeit wohne ich bei meinen Eltern, doch leider habe ich wirklich sehr starke Differenzen mit ihnen, welche mich psyschisch stark belasten schon seit mehreren Jahren, meine Eltern, werfen mir immer wieder Sachen an den Kopf wie ich solle 300€ Miete zahlen und dass ich ausziehen soll und ich sei egoistisch. Ich muss auch dazu sagen, dass meine Eltern einfach ein Problem haben mit mir, weil ich ihnen zu selbständig bin sie wollen gerne, dass ich alles mache was sie wollen, in einer nicht normalen Art.

Mein Älterer Bruder ist deshalb schon mit 16 ausgezogen und große Schwester ist auch aufgrund dieser Probleme vor 2 Jahren ausgezogen.

Zudem muss ich auch anmerken, dass meine Eltern ungefähr 180€ Kindergeld für mich bekommen und seitdem ich arbeite, finanzieren sie mir nichts mehr. Vor einem Jahr hatte ich auch für mehrer Monate nicht bei meinen Eltern gelebt, weil es wirklich so eskaliert ist.

Bevor ich meine eigentliche Frage stelle erzähle ich aber noch einmal was genau grade mein Stand ist. Ich arbeite seit letzen Jahr Oktober schon als Aushilfe bei nanunana und nächsten Monat fange ich bei denen einen brutto Vertrag an mit ungefähr 90 Stunden im Monat. Ich gehe dennoch weiterhin zur Schule, aber will einfach finanziell etwas mehr haben, um hoffentlich in laufe der Zeit ausziehen zu können.

Also nun zu meiner Frage, ist es für mich möglich einen WBS zu bekommen mit den 3 letzen Abrechnungen, welche 520€ betrugen.

Als Nächstes wüsste ich gerne, ob ich andere bestimmte Hilfen kriegen könnte?
Habe ich die Möglichkeit Wohngeld zu beantragen? Oder könnte ich noch schülerbafög kriegen?

Ich möchte nicht mit dem Jugendamt in Kontakt gehen, weil ich oft schon mit ihnen zu tun hatte auch letztes Jahr und ich ungerne diese Situationen wieder erleben möchte, dass mir nicht richtig geholfen wird.

Schule, Wohnung, Geld, Umzug, Unterhalt, Eltern, ausziehen, Familienprobleme
Kontaktabbruch mit den Eltern nach Auszug?

Hallo erstmal,

zu allererst, ich bin 20 Jahre alt und befinde mich in einer gut bezahlten Ausbildung.

seit einer längeren Zeit verstehen meine Eltern und ich uns nicht mehr so gut. Sie vermitteln mir das Gefühl, ich sei in allen Dingen, die nicht gut laufen schuld. Es kommt andauernd zu Konflikten zwischen uns.

Nach einem Monat Ruhe wieder das gleiche. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie nach Streit suchen und dann anfangen mein Zimmer zu durchsuchen, nach Sachen wo sie wieder Streit anfangen können.

ich bin am überlegen auszuziehen, da mein Arbeitgeber so eine Möglichkeit anbietet für eine geringe Miete, die zu bezahlen ist und wo noch genug übrig bleibt zum Leben. Jedoch redet mir meine Schwester ein, dass der Kontakt dann zwischen uns abbricht, das ich Sie alle im Stich lasse und wieder das gleiche ich an allem schuld bin.

es kommen Androhungen, dass mein Bankkonto weggenommen wird, wenn ich’s nicht freiwillig abgebe, das ich selber zusehen soll und denen alles egal wird, was mich angeht.

Ich versuchte zu erklären, dass uns der Abstand voneinander gut tuen würde, wenn wir nicht aufeinander hocken und niemals die Rede war meinerseits, den Kontakt abzubrechen. Es geht mir nur darum Selbstständig zu sein und von einander wegzukommen, damit sich nicht ständig Stress und Konflikte anhäufen.

die verstehen meine Sicht überhaupt nicht. Es hat nichts damit zutun, dass ich undankbar wäre für das Leben, welches Sie mir ermöglicht haben und wieviel liebe Sie mir geschenkt haben, ich merke seit 2 Jahres, dass es zwischen uns nicht mehr harmoniert und der Auszug das beste ist!

ich weiß nicht weiter.. ob ich’s tun soll und dann meine Familie verliere oder nicht…. Langsam gehts auch auf meine Gesundheit, da man sich ständig Sorgen macht was morgen passiert oder Ähnliches. Man ist immer diesen Druck ausgesetzt

Mutter, Vater, Eltern, ausziehen, Familienprobleme, Psyche, Streit
Was war das denn jetzt, Besuch wegen Hilfe für mich vom Landratsamt?

Es kam eine Frau vom landrtsamt Sozialer Dients um sich meine/unsere lage anzu sehen, meine Mutter benötigt Hilfe pfegemässig ich suche Job, zu hause mache ich alles, mir ist bewusst das ich Hilfe benötige.

Aber was ich überhaupt nicht einsehe-meine Mutter alleine in ein heim zu geben bzw das meiner Mutter eine betreuungskraft bekommt-ich entscheide für meine Mutter und keine fremde person, da habe shon viele negative Dinge gelesen/erfahren und die Kinder durften nicht mal mehr ihr Eltern besuchen, patientenverfügung müssen wir neu machen, ich entscheide wenn dann gemeinsam zusammen mit der betreuungshilfe aber es wird nicht über meine Mutter fremd entschieden. da sagte die frau das sie das versteht, sie sehe aber das ich Hilfe benötige, sie aber im Moment nicht wisse wie sie dann helfen kann-müsse sich mit ihren Kollegen beraten.

ich habe am Donnerstag erst mal Termin bei Hausarzt umd Hilfsmittel zu beantragen, Vollmacht muss neu gemacht werden um den rest zu klären Pfegegrad 1 zu ändern auf 2- Arbeitsvermittler der Chef sagte extra eine s mach dem andern- jetzt prasselt alle auf mich ein.

Neben her wegen jobsuche EDV Kurs, Haushalt, Ärger mit vermieter, wie soll ich bei der Masse auf einmal alles einzel klären? da s ist nämlich alles auf einmal und nicht erst 1, dann 2 und 3, alles gleichzeitig, und die vom landratsaamt wurde vom Chef Arbeitsvermittler Jobbördse zu mir geschickt. Und wer ist ist nicht erreichber Chef Arbeitsvemittler und Hauptvermittlerin immer in Gespräch. Jetzt kläre ich erstmal sache Hausarzt mich und Hilfsmittel für Mutter und warte was Hausärztin sagt

Warum wird dann aber von dem gesagt erst 1 dann zweui wenn ich doch alles auf einmal machen soll- exxtra Aufgaben auch vom Pflegestützpunkt

Gesundheit, Mutter, Alltag, Eltern, Betreutes Wohnen, planen, Struktur, landratsamt
eltern verbieten alles?

hey :) ich bin ein Mädchen, bin 16 und wie oben schon beschrieben, verbieten mir meine Eltern irgendwie alles. Unter der Woche wollen sie nur das ich lerne und verbieten mir selbst am Wochenende was mit Freunden zu machen. Ich verstehe das überhaupt nicht, weil sie immer nur mit dem Grund kommen, das ich mehr lernen muss. ( Ich bin auch nicht wirklich schlecht in der Schule ich bin im Gymnasium und meine Noten sind so zwischen 2 und 3)

Außerdem kommen sie jede halbe Stunde in mein Zimmer und wollen immer wissen was ich mache und abends muss ich ihnen immer zeigen, was wir in der Schule gemacht haben und Ihnen die neuen Themen erklären, was ich auch voll unnötig finde.

Privatsphäre habe ich auch nicht wirklich, wenn ich ihnen nicht erzählen will was in meinem Leben "so passiert" sagen sie immer: "ja dann schauen wir halt in dein Handy und lesen deine Chats". Sie verbieten mir auch Tiktok und Instagram und Kontakt mit Jungs was ich auch nicht verstehe. Einen Freund dürfte ich auch niemals haben.

Wenn ich dann mal irgendwas falsch mache in ihrem Sinne, zum Beispiel eine schlechte Note schreiben (4) schreien sie mich nur an und beleidigen mich, dass ich ja sowieso nichts wert bin und ich nichts kann usw. Deswegen habe ich auch total Angst vor meinem Vater und ich glaube das sollte nicht so sein.

Habt ihr irgendwelche Tipps dagegen, weil ich will nicht immer alles heimlich machen

Viele Grüße :)

Erziehung, Jugendliche, Eltern, Streit
Kind behauptet geschlagen zu sein, JA informiert, was nun?

Hallo in die Runde. Ich stehe immer noch bisschen unter Schock, aber würde gerne wissen was nun passieren kann..

Heute morgen habe ich wie immer meinen kleinen Sohn (7) in die Schule gebracht. Alles war gut, er war wie immer super drauf und hat sich gefreut wieder hingehen zu können.
davor war er eine Woche daheim wegen Krankheit. Hatte ne Menge Hausaufgaben gehabt und da musste ich ihn oft anbetteln die zu machen.
Nachmittag gehe ich meinen Sohn abholen und kann ihn nirgendwo finden. Schon die schlimmsten Gedanken das was passierte. Da holt mich eine Pädagogin ab und sagt wir müssen reden.
Oben bin ich informiert worden, dass mein Sohn behauptet hat von mir am Kopf geschlagen zu werden!!! Er hatte mich schon oft angelogen, dass der größere Bruder ihn geschlagen hat obwohl die nichtmal in einem Zimmer waren.
ja ich habe gestern bisschen mit ihm geschimpft, weil er die Hausaufgaben nicht machen wollte und es ne Menge zum nachholen war. Aber schlagen? Ich habe noch nie einen meiner Kinder was angetan.

Jetzt ist JA informiert worden und mein Sohn bei der Oma gebracht. Gottseidank kein Kinderheim oder sonst was.

was erwartet mich nun? Ich habe keine Angst das etwas rauskommen würde, weil ich nie was getan habe. Mir tut es aber auch unglaublich weh, dass mein Sohn sowas überhaupt gesagt hat und ich kann mir immer noch nicht vorstellen warum.
sein Vater war psychisch krank als ich schwanger geworden bin. Ist immer noch. Mein Sohn ist auch nicht 100% altersgerechte entwickelt, aber in mehreren Behandlungen.

also… was nun 🥺

Kinder, Mutter, Familie, Familienrecht, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Kindesmisshandlung
Meine Mutter tut mir nicht gut?

Ich weiß nicht mehr was ich genau machen soll. Ich merke immer mehr, dass meine Mutter nur so nett zu mir ist und Sachen für mich macht, um Anerkennung zu bekommen bzw. möchte sie immer eine Gegenleistung.

Sie hat mir als Kind nie Grenzen gesetzt, hält mir aber teilweise noch Sachen vor, die ich mit 12-15 Jahren gemacht habe. Aufgrund dessen dass ich nicht verstanden habe, wo genau die Grenzen liegen bzw. dass es überhaupt welche gibt. Sie hat dann auch recht schnell die Kontrolle über mich verloren und stets Gewalt im Petto gehabt und mir gedroht, dass ich ins „Heim“ muss. Sie wählte auch schon immer irgendeine Fantasie-Nummer, um mir Angst zu machen - welche ich auch sehr ausgeprägt hatte. Sie bringt es immer rüber, als wäre ich ein „kleiner Erwachsener“ gewesen und hätte die vollen Ausmaße meines Tuns verstehen können.

Wenn ich heutzutage darüber mit ihr reden möchte, dass mich das bis heute belastet, verleugnet sie es: „Ich war immer für dich da…“ und vergleicht es jedes Mal mit ihrer Kindheit, die wirklich nicht toll war. Es gibt immer eine andere Ausrede: „Muss das heute sein? Ich hatte einen anstrengenden Tag“, „Heute ist mein einzig freier Tag“, „Ich war eben einkaufen und bin fertig“.

Sie lässt sehr viel Frust an mir ab und ich höre ihr jedes Mal gern zu. Ich auf meiner Seite darf das nicht wirklich verlangen. Sie hört mir teilweise nicht mal zu und/oder wechselt abrupt das Thema in eine völlig andere Richtung. Auch wenn ich etwas zu berichten habe, auf das ich stolz bin. Es wird mir kurz zugehört, dann kommt ein „das ist ja toll“ und plötzlich geht es um das Geschehen auf der Arbeit o.ä.

Dadurch dass ich mich bewusst auf eine nicht-emotionale Ebene mit ihr begebe, fühle ich mich gar nicht richtig mit ihr verbunden und unsere Beziehung ist oberflächlich. Jedes Mal wenn ich bei mir bin, ist eine extreme Belastung. Ich merke immer mehr, dass sie extrem narzisstische Züge hat und nur Verantwortung tragen will. Ich denke dass man sich bei seiner Mutter hauptsächlich fallen lassen sollte, jedoch ist genau das Gegenteil der Fall. Ich fühle mich ständig (drastisch ausgedrückt) wie als müsste ich sie erziehen.

Den Kontakt abzubrechen kommt für mich aber auch nicht infrage. Das würde zu sehr mein Herz brechen, weil sie dann quasi auch allein da steht und sie das als direkten Angriff auf sich verstehen würde.

Niemand um mich herum versteht das, weil sie nach außen (und lange auch auf mich) wie ein herzensguter Mensch wirkt. Man blickt aber sehr langsam erst hintere ihre Fassade.

Mutter, Familie, Eltern, Egoismus, Narzissmus
Findet ihr das Verhalten meiner Frau normal?

Hallo, ich habe eine Frage zu Erziehung und Partnerschaft.

Meine Frau und ich sind seit 13 Monaten Eltern eines wundervollen Sohnes.Auch wenn meine Frau eher der Karrieremensch ist hat sie sich dieses Kind gewünscht.

Meine Frau ist seit Geburt in Elternzeit und ich gehe weiter meinem Beruf nach.Ich versuche sie in der Erziehung und Betreuung unseres Sohnes so gut zu unterstützen wie es meine Zeit zulässt.Ich habe noch einen anderen Sohn aus einer vergangenen Beziehung der natürlich auch Zeit und Fürsorge seines Vaters benötigt. Ich gebe stets mein allerbestes um für beide Kinder ein guter Vater und auch für meine Frau trotz allem ein guter Ehemann zu sein.

Dennoch sehe ich mich immer wieder mit Anschuldigungen meiner Frau konfrontiert ich seie nicht genug "da" und sie fühlt sich nicht genug unterstützt. Was ich garnicht nachvollziehen kann. Da ich wirklich viel Zeit mit dem Kleinen verbringe und sie viel entlaste.

Sie argumentiert immer wieder mit "ja ich bin ja immer mit dem Kind wenn du nicht zuhause bist" etc pp.

Sie scheint für mich einfach komplett überfordert zu sein, was ich aber garnicht verstehen kann da es hier um die Erziehung von nur EINEM Kind geht, welches nicht überaus anstrengend ist, also kein Schreikind oder sonstiges.

Gesprächsversuche hierzu blockt sie komplett ab.

Ich versuche zu unterstützen wo ich kann aber mehr geht einfach nicht mehr.

Meine Mutter hat mich und 2 jüngere Geschwister alleine groß gezogen und auch wenn die bestimmt durchaus fertig war hat sie das akzeptiert und geschafft.

Manchmal habe ich den Eindruck dass die Erwartungen an uns Männer so unrealistisch hoch heutzutage sind dass sie nicht zu erfüllen sind.

Wenn ich nicht arbeiten muss und 1 Kind habe dann muss ich das doch auf die Kette bekommen neben dem bisschen Haushalt ..oder sehe ich das falsch ?

Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Partnerschaft
Kindsvater redet schlecht über mich?

Unser Sohn ist 3 Jahre und lebt bei mir. Mit dem Kindsvater ist vereinbart das er dreimal die für circa 3-4 Stunden zu uns kommt. Mit der Bindung zwischen den Beiden ist es leider wirklich schwer. Er sieht sich da selbst leider nicht und für ihn kommt da nichts anderes in Frage als dass ich angeblich schlecht über ihn reden würde. Das warf er mir schon vor als das Kind gerade einmal ein paar Monate alt war und Inhalte nichtmals verstehen konnte. Er war am Anfang sehr unregelmäßig da. Er wollte nie wickeln, nie spazieren gehen. Wenn’s zu anstrengend wurde ist er halt gefahren. Beim Flasche geben hat er auf den Fernseher gestarrt. Später dann hatte er keine Lust sich mit ihm zum beschäftigen oder zu spielen. Die Besuche liefen 2,5 Jahre einfach so ab, dass er den Kleinen den Fernseher abmachte und dann selbst dabei einschlief. Nun ja, dementsprechend ist er für unseren Sohn vielleicht hin und wieder ein cooler Spielkamerad aber eine Bindung hat er nicht. Er lehnt beispielsweise von Anfang an Küsse, Umarmungen oder Kuscheln ab. Der Papa tut leider gefühlt auch alles dafür das es nicht besser wird. Er reagiert dann auch oft trotzig und fängt an sein eigenes Kind zu provozieren oder zu ignorieren wenn er dann nicht kuscheln mag. Seit einigen Tagen fängt er an sehr schlecht über mich zu reden und das merkt man dem Kleinen nun an. Und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Der Kleine sagt dann zu seinem Papa er sei doof und er würde ihn ärgern. Der geht dann natürlich davon aus ich würde ihm einreden er sei doof. Und gleichzeitig würde das jeder da draußen denken weil niemand sieht was wirklich los ist. Im Bett erzählt er mir oft das er den Papa doof findet und ich antworte darauf sowas wie: ich denke der Papa hatte vielleicht nur einen schlechten Tag, war traurig etc. Oder ich finde der Papa ist auch lieb. Aber ich bin maßlos überfordert mit der Situation

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Vater, Trennung, Eltern, alleinerziehend, Familienprobleme
Wie komme ich mit der Schwangerschaft meiner Mutter klar?

Ich bin 13 und habe vier jüngere Geschwister nur mit einer Teile ich die gleiche Mutter und den gleichen Vater da meine Eltern sich als ich 5 wegen häusliche Gewalt vom meinem Vater getrennt haben trotzdem hat meine Mutter mich und meine kleine Schwester regelmäßig zu ihm geschickt damit sie mehr Zeit mit ihrem neuen Freund hat mein Vater ist in der Zeit aggressiver geworden gegenüber mir aber nicht gegenüber meiner Schwester als ich 7 war hat dann meine Mutter ihren Freund geheiratet wie auch mein Vater seine Freundin ein Jahr später hat mein Vater ein Kind bekommen und das Jahr darauf meine Mutter beiden haben neuen Familien gegründet ich hatte schon immer Probleme mit meinem Stiefvater jetzt wo ich älter bin haben ich und mein Stiefvater sehr sehr viele Probleme er findet ich bin ein anstrengendes kind ich war wegen Suizid versuchen im Krankenhaus wegen zu starker selbst Verletzung und wegen Unterernährung meine Mutter zeigt kein Mitgefühl egal was passiert mein Stiefvater ist genervt davon und Schreit mich regelmäßig deswegen an und ist auch schon zwei dreimal handgreiflich geworden ich merke das meine Mutter mein Stiefvater und deren Kind eine Familie sind ich und meine Schwester (11) gehören nicht dazu egal wie oft sie das verneinen man merk es so klar und deutlich meine mutter bevorzugt die beiden einfach meine leibliche Schwester lebt bei meinem Vater sie wollte es so da sie schon immer der liebling war jetzt ist meine mutter wieder schwanger mit einem neuen Kind und ich weiß nicht wie ich damit um gehen soll ich bekomm sowie keine positive Aufmerksamkeit zu Hause meine Mutter und ich haben ein Gespräch was Länger als 5min geht villeicht einmal in 6 Monaten wenn jetzt noch ein kind dazu kommt weiß ich einfach das ich vergessen werde noch krasser als es jetzt schon ist ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll ich brauche wirklich Tipps (ich habe mit meiner Mutter oft darüber geredet es Kamm immer die Antwort "übertreib nicht das ist normal")

Eltern, Geschwister, Stiefvater
Vertrauensverhältnis gestört?

Hallo , ich bin Männlich und 15 , ich habe früher meiner Mutter öfters mal 1 bis 2€ aus dem Portmonee gestohlen und dann wurden es 10 - 20€ auch mal öfters .. da war ich 12 und dazwischen liegen 3 Jahre gestern habe ich von meinem Vater 100€ bekommen für ein neues Telefon da meins kaputt ist ( meine Eltern sind geschieden und wohnen getrennt ) ich war bei ihm . Und als ich nach Hause kam berichtete ich meiner Mutter das ich zum Laden möchte und nach einem neuen Telefon Ausschau halten möchte

2 Tage vorher fehlten ihr zufälliger Weise genau 100€

dann sagte ich ihr das mein Vater mir die 100€ gegeben hat für das besagte Telefon .

(mein Vater war wochenlang nicht hier und auch nicht in der Nähe also er könnte ihre 100€ nicht haben)

sie glaubte mir nicht , dann hat sie über mein Handy meinen Vater befragt ob es so stimmt das er mir Geld gegeben hat ,

er betätigte das natürlich , danach tat meine Mutter auf Beleidigte Leberwurst und sagte das ihr garnichts Leid tut das sie das behauptet hat .

mein Vater Ratete mir direkt ! Zu einer Verleumdungs Anzeige .

übrigens ist das Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter seit 3 Jahren auch komplett kaputt und wir streiten jeden Tag , und schreien uns an . manchmal gibt es Auch Handgreiflichkeiten..

das Jugendamt war auch schon da , ich wohnte in einer WG aber da wurde ich nicht akzeptiert und bin wieder zurück ins Elternhaus..

ich habe mit dem Jugendamt geredet und sie raten mir zu meinem Vater zu ziehen .

Er lehnt nicht ab aber seine Wohnung ist viel zu klein ( ein kleines Schlafzimmer und ein Wohnzimmer )

Lösungsvorschläge oder irgendwas?

Mutter, Geld, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Umgang?

Hallo,

Vll habt ihr einen Tipp für mich.

Ich habe mich vor 4 Jahre vom Partner unserer Tochter 12 getrennt. Wir hatte eine zeitlang den Wochenrytmus was aber das Kind dann nicht mehr wollte. Dann das übliche jede zweite Wochenende was nach ein paar Wochen aus dem Ruder lief als er mir das Kind Samstag Nacht vor die Tür gestellt hat weil das Kind nicht dort im Bett schlafen wollte sondern auf dem Sofa. Das ist jetzt 2 1/2 her und seit dem gibt es keine Regelung mehr. Er fragt ab und zu mal aber mehr ist nicht mehr. Er meinte wenn das Kind Lust hat soll sie nicht melden.

Seitdem er nun Unterhalt zahlen muss führt kein Weg mehr rein mit ihm vernünftig zu reden.

Kurze Zeit nach unserer Trennung hat er seine neue Partnerin kennengelernt, sie selber Mutter aber Kind lebt dich gerichtliche Anordnung beim Vater, warum weiß ich nicht geht mich auch nichts an.

Doch gestern ist es auf offener Straße eskaliert. Ich habe mit dem Auto angehalten weil unser Kind die beiden gesehen hat mit Hund, wie so oft auch schon gemacht. Das Kind ist freudestrahlend raus und keine 3 Sekunden später ging meine Autotür auf und die neue Partnerin hat mich vor dem Kind zu sau gemacht was ich mir einbilden sie beim Jugendamt anzugeben und und und. Dann würde mir wieder unterstellt das ich dem Kind eingeredet hätte das sie den Wochenrytmus nicht mehr machen soll und ich sie doch dazu bringen soll. Es ging soweit das unser Kind weinend im Auto sahs, ich von innen zu machen musste und sie gegen meine Scheibe geschlagen hat. Selbst auf das Betteln vom Kind das sie endlich gehen solle hat sie nicht reagiert. Und ihr Vater stand einfach da.

Ich bin immernoch völlig unter Schock und was das mit einem Kind macht kann man sich nur erahnen.

Was soll ich tun?

Kinder, Sorgerecht, Unterhalt, Eltern, Psychologie, Jugendamt
Wut berechtigt?

Hallo,

ich hab eine Frage bezüglich meiner Eltern und die Frage mag vielleicht blöd sein aber es beschäftigt mich schon sehr lange. Also ich habe mein ganzes Leben schon immer eine innerliche Wut gegenüber meinen Eltern aber diese Wut führt nicht dazu dass ich ausschweife sondern dazu dass ich wenn ich alleine bin aus Frustration weine. Also meine Eltern sind gut denk ich aber sie haben so viele gemeine Dinge getan und ich weiß nicht ob das normale Dinge sind die Eltern machen oder ob man das als unvertretbar einstufen würde. Ich wurde als kleines Kind bereits immer mit Ohrenziehen bestraft also dass man mein Ohr gepackt hat und mich in die Luft gehalten hat oder mich am Ohr durch die Wohnung geschliffen hat. Egal ob ich zu laut war oder meine kleine Schwester nicht auf die Eltern gehört hat es ging alles auf meine Kappe. Ich hab dann auch sehr früh eine Zwangsstörung und angststörung entwickelt mit zu viel Händewaschen und meine Eltern haben mich dafür noch mehr angeschrien dass ich doch normal sein soll und so und haben mir gesagt ich bekomme Krebs wenn ich noch mehr wasche und dann hab ich auch Angst vor Krankheiten entwickelt (merkt man an meinem Profil dass ich immer so viel Krankheits Fragen stelle) Ich durfte auch als ich älter war nicht mit Freunden in die Stadt zum einkaufen gehen und meine Mutter hat oft über meinen Körper geurteilt(Fotos gemacht und gesagt : schau mal dein Po ist schon groß) obwohl ich schlank war. Ich hab dann auch eine Magersucht entwickelt. Mein Vater und ich haben auch ein sehr schlechtes Verhältnis, er hat mich schon seit der ersten Klasse angeschrien bei Mathe und in Deutsch war ich auch nicht so gut und er war nur nett wenn ich die Beste war dadurch hab ich glaub ein vermindertes Selbstwertgefühl und bin nur zufrieden wenn ich perfekt in allem bin. Ich hab dieses Jahr Therapie angefangen und da sagen meine Eltern ständig : „warum brauchst du das“ und mein Vater macht sich eh drüber lustig. In meinen Augen hätte ich die Therapie schon in der ersten Klasse gebraucht. Jedenfalls hab ich kein Plan ob das normal ist alles. Es ist das was ich kenne aber ich hab noch nie gehört dass jemand anderes in meinem Umkreis all dass was ich durchgemacht hab durchgemacht hat und ich frag mich ob das also nicht normal ist so eine Kindheit zu haben?
liebe Grüße

Angst, Eltern, Psychologie, Familienprobleme
Ich kann die Mutter meines Freundes nicht ausstehen?

Mein Freund ist 23 und wohnt noch zuhause, da er dual studiert und dafür alle paar Monate in einer anderen Stadt wohnt. Gerade ist Praxisphase und er ist zuhause bei seiner Mutter. Wir führen eine Fernbeziehung und sehen uns nur am Wochenende.

Kommen wir zu seiner Mutter. Sie und der Vater meines Freundes haben sich vor ein paar Jahren scheiden lassen, sie hat keinen neuen Partner.
Am Wochenende ist sie immer zuhause, trifft keine Freunde, fährt nie wohin außer zum einkaufen.
Mein Freund versteht sich auch nicht gut mit ihr, sie schreien sich täglich an (auch wenn ich da bin). Seine Mutter ist immer total passiv aggressiv, er versucht ihr oft Komplimente zu machen „ja du machst den besten Käsekuchen überhaupt.“ z.B und sie kann dann nicht einfach danke sagen sondern sagt in einem patzigen Ton „ach Quatsch hör auf so einen Schwachsinn zu labern“. Ich finde das total schrecklich und das geht in einer Tour so. Ich hatte letztens einfach die Küchentür zugemacht, weil ich das zuhause gelernt habe, dass man immer die Tür hinter sich zu macht und es war super kalt in der Küche und wir hatten den Ofen an und ich wollte einfach, dass die Wärme dann in der Küche bleibt. Dann schießt sie auf einmal sauer in die Küche „ja darf ich in meinem eigenen Haus nicht wissen was hier los ist und meckert los.

Ich habe auch noch nie so eine Desinteressierte Mutter gesehen. Die Mutter meines Ex Freundes hat mich immer gefragt wie es (damals noch in der Schule) lief und was sonst so los ist aber die Mutter meines jetzigen Freundes weiß eigentlich nichts über mich, ich habe ein neues Studium jz angefangen, ich dachte sie fragt mal was dazu, oder was ich gerade mache aber ne nix.
Wie geht man mit solchen Leuten um ? Ich fühle mich immer sehr unwohl in ihrer Gegenwart

Beziehung, Eltern
Kinder Betreuung oder Krenkenhaus?

Hallo ihr lieben, das wird eine etwas längere Erklärung zur Frage ich hoffe es gibt welche die sich die Zeit nehmen könnten :)

Ich fange mal damit an das ich 25 J alt bin und 2 Kinder im Alter von 8 & 6 Jahren habe.

Und derzeit in der 27 Woche schwanger bin.

Mein ältestes Kind lebt bei seinem Papa und darf momentan aufgrund von seinem adhs nur von 8-9:40uhr zu Schule.

Da der Papa arbeiten geht muss ich jeden Tag mo-fr. Insgesamt 5 Stunden fahren (Bvg) um mein Kind aus der Schule zu holen und mein zweites zur Kita und wieder nach Hause.

Das geht momentan sehr an meine körperlichen Grenzen, nun war ich die erste Woche nach den Sommerferien schoneinmal mit Bettruhe zuhause durch vorzeitige wehen, jetzt merke ich seid gestern das es wieder los geht.

Ich hatte vor einer Weile schon das Gespräch mit dem Vater von Kind 1 gesucht das ich Unterstützung mit der abholunh bräuchte. Die er aber abgelehnt hat durch seinen Job im Einzelhandel.

Ich weiß das ich jetzt da die Schmerzen immer schlimmer werden eigentlich ins Krankenhaus müsste, doch ich habe etwas Angst vor erneuter Bettruhe oder sogar einem Krankenhaus Aufenthalt. ( Kind 2 ließe sich im Notfall bei Familie unterbringen)

Sollte eins von beiden eintreten würde ich aber für Kind 1 wieder ausfallen und könnte es weder aus der Schule holen und auch nicht betreuen bis der Papa Feierabend hat.

Da uns das Jugendamt schon im Nacken hängt ( wegen der Schul Situation) bin ich gerade scheinbar die einzige Möglichkeit sicher zu stellen das Kind 1 bei uns in der Familie bleiben kann. Da der Vater sich irgendwie da mehr raus redet zwegs Arbeit (meine Meinung)

Wenn ich aber nicht ins Krankenhaus fahre und es doch etwas ernstes ist gefärde ich damit mein ungeborenes Kind.

Klar könnte ich einfach gehen und danach egal was raus kommt weiter machen wie bisher doch das könnt ich nicht ohne nervlich durchzudrehen... Und dann für Kind 1 definitiv sowieso ausfallen.

Ich weiß, viele werden sich jetzt fragen wie blöd ich bin weil die logische Antwort ist einfach ins Krankenhaus zu fahren.

Ich habe jedoch auch Angst Kind 1 zu verlieren.... Sollte ich ausfallen.

Also bitte habt Verständnis dafür das ich etwas ratlos und überfragt bin.

Solltet ihr dazu etwas sagen wollen oder sogar liebe Ratschläge haben dann bleibt bitte sachlich ohne mich anzugreifen. Ich bin auch nur eine Mama die all ihre Kinder beschützen und behüten möchte.

Ich danke euch schon mal :)

Und PS. Jaa der Vater weiß um meine Situation und dennoch lässt er sich nicht davon abbringen zu sagen das er keine Möglichkeit hat für mich einzuspringen oder mir dabei großartig zu helfen. Und es bringt mir auch nichts ihn ein weiteres Mal zu fragen denn beim letztem mal ist es im Streit eskaliert und das hilft auch keinem weiter.

Kinder, Schule, Schwangerschaft, Eltern, Jugendamt

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